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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 383 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Ingrami fil. q. dom. Hainr. de Tölre de Pertschindes, dom. Bertoldi de Awre de plebe Tirol. Dom. Thomas Tarandus de Rabelant titolo cambii investivit dom. Hainricum de Pertschindes sive de Annenberch omnes suas possessiones in Latsch. Hainricus inves tivit Thomarn Tarandum omne suum ins in uno manso sive curia que dicitur hübe iacente in villa Partschindes, superiori parte platee, que huba pro tempore attinebat et pertinebat ad. dom. quond. Hainr. d. Toelre de Pertschindes, coherent ecclesia

barochi- alis, heredes q. dom. Cristani de Pertschindes, et ab utraque parte sunt vie communes. Dom. Th. Tarant habeat ita istam hubam prout Hainr. Tollte possedit a rev. episcopo Ratisponensis (A. Tarnsberg). Die Tarenthuobe, deren Grundherr der Bischof von Regensburg war, und der Ansitz oder Turm (in Partzindes heredes Nykelini residentes in turri superiori prope ecclesi- am Sw. 34) der Herren von Partschins scheinen zwei verschiedene, aber aneinander liegende Anwesen

und zu Partschins Sw. 262), 1324-1328 ist er Burggraf auf Tirol, 1334 ist er nicht mehr unter den Lebenden, da seine Söhne Hainr., Konrad, Autel und Hans von Annenberg ihre Güter teilen AB. 2204, 2342, 2401, 2408. Außer dem Burggrafen Hainrich und dessen Söhnen und Gaudenz dem Sohne dom. Randlini militis de Partschins (dem Sohn des Herrn Soldaten Randli nus von Partschins) (Nr. 416) sind die Herren von Partschins im 14. Jh. noch zahlreich vertreten: 1312 heredes dom. Cristani de Partschindes (Erben des Herrn

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 382 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Platzkrämer 1640: Kramerhaus 1728: Platzkrämer Bemerkung: Das Haus mit Bäckerei wurde 1997 abgebrochen und durch einen Gast betrieb ersetzt. Heutige Anschrift: Peter-Mitterhofer-Straße 1 Schloss Stachlburg 1310, 1321: in pr. dom. Chuenzelini de hove ville Partschins (im Besitz von Herrn Chuenzelini von der Hube des Landgutes Partschins) A. Tarnsb. 1357: dom. Chunrad de curia de villa Partschins (Herr Chunrad von der Hofstel le vom Landgut Partschins) 1552: Das Anwesen heißt nuch Tarenthu- obe

, Hr. (Herr) Se bastian von Stachlburg besitzt die Hochhuoben und das Grundrecht der Stampfmül. 1728: Ansitz Stachlburg Bemerkung: denkmalgeschützt Heutige Anschrift: Peter-Mitterhofer-Straße 2 Die Taranten - Herren von Partschins Josef Tarneller Das Verhältnis der Taranten, der Herren von Partschins und der Herren von Stachlburg zu einander ist unsicher. Ich muss mich begnügen, die wichtigsten Daten zusammenzu stellen. 1312 Meran, in praes. dom. Georii de Angerhaim, dom. Martini ab der Rufein, 382

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 364 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Untergarten (Hansruener) 1552 : Kofi im Garten 1633 : U. Gartengüetl Heutige Anschrift: Peter-Mitterhofer-Straße 23 Unterweggütl (Stöcker) 1552 : Weggüetl 1633 : die paurecht des Untern Wegguets Heutige Anschrift: Peter-Mitterhofer-Straße 10 Montelbon 1283 : Arnolt de Montalban (Uf. 27) 1369 : in praes. dom. Mathei Muntelbaner de Portschinnes (im Besitz von Herrn Ma thei Muntelbaner aus Partschins) 1371 : des suntags ze mitter vasten, do ich Motheis Mantelboner zu Partschins, dorf meister

daseihen, zu dorfrecht sas an der gassen nach alter gewohnheit W 26 (ein Adeliger Dorfmeister!) (am Sonntag zu Mitfasten = Mitte der Fastenzeit), da ich (beziehungsweise: saß ich) Motheis Man telboner zu Partschins, Dorfmaister dort seihst, zu Dorfrecht saß an der Gassen nach alter Gewohnheit). 1379 : dom. Math. d. Muntelwaner contulit Laurencio hl. q. Ulrici d. Hauser ex Vertigen curiam villicalem in Portschinnes, agrum Auflanch, agrum auf Zehentpuhel et pratum Röslerwise (Herr Math, wohl Mathias

) genannt Muntelwaner übertrug dem Laurencius, ehemals Sohn des Ulrich, genannt Hauser aus Vertigen, eine Hofstelle des Verwalters (eine Maierhofstelle) in Partschins den Acker Zehentpuhel und die Wiese Röslerwiese). 1394 : dom. Johanes de Montelban versichert Morgengabe und Mitgift seiner Gemah lin Ursula ülie quond. dom. Nicolai de Pradell de Vilanders und stellt als Pfand unter agrum Sliht, pratum Pradmaun, vinearn Vtschner (?), vineam Maser, bonum daz Weid- achguot, agrum der Hunt, bonum Chlam

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1896
[Illustr. Val Suganaführer] Luksch's Illustr. Val Suganaführer : zur Eröffnung der Val Suganabahn, 26. April 1896
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Page 48 of 74
Author: Luksch, Wilhelm [Red.] / [verantw. Red.: Wilh. Luksch]
Place: Wien
Publisher: Luksch
Physical description: 47, XXIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Val Sugana ; f.Führer
Location mark: D II 8.331 ; II 8.331
Intern ID: 200330
im nördlichen, mittelalterlichen Tracte, der sogenannte Augustustlmrm, dürfte noch ein Ueberrest römischer Befestigungsanlage gewesen sein. Von seiner Plattform aus geniesst man einen herrlichen Ueberblick über Trient und Um gebung, Wollen wir jedoch früher den Dom besichtigen, so wenden wir uns vom Teufelspalaste aus zur Rechten gegen Westen und ge langen sogleich zur Seminarkirche, einem Bauwerke der Spät renaissance, dessen Innenräume mit kostbaren Marmorarten aus geschmückt sind. Der Seminarkirche

untergebracht sind. Rechts Palazzo Salvador] mit reiovirten Freskoresten an der Parade. Bald darauf (Nr. 13) die k. k. Handelsmittelschule, der frühere Municipalpalast, mit dem alten Spruche unter dem Adler: „Montes argentum mihi dant nomenque Tridenium,“ links die mit hübschen Fresken und Altargemälden geschmückte Chiesa della Annuneiata und gleich darauf wieder zwei mit Fresken (theilweise von Fogolino) reich bemalte Häuser, ■ welche sich über Lauben erheben und bereits die Nordostseite des grossen Dom

platzes bilden, in dessen Mitte sich der schöne BJepttmsbrunnen befindet. An der Ostseite der gezürnte Stadtthurm und der einstige Prätorialpalast (jetzt Militär-Platzcommando). Die Südseite des Platzes wird durch den Dom abgeschlossen. Der jetzige Dombau stammt aus dem XI. Jahrhundert unter der Regierung des Fürstbischofs Udalrieh II. Die Disposition des Grundrisses, die mit eleganten Zwergarenden verzierten Treppengänge im Innern und die drei Eingangsportale haben sich noch aus jenen Zeiten erhalten

und zeigen uns longobavdischc, stellenweise mit deutsch-romanischen Bauelementen vermischte Architektur. In der ersten Hälfte 1 des XII, Jahrhunderts wurde der Dom durch Bischof Altmann, um die Mitte des XIII. Jahrhunderts von den Arogni aus Oomo restaurirt, Die neue stylgerechte Ausführung der Hauptschiffe und Kuppelabschlüsse erfolgte in den Jahren 1882—1889 nach einem Entwürfe A. Essenwein’s und nach dem Projecte des Architekten Nord io. Das Innere des Domes hat die Form eines grossen lateini schen

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Page 132 of 316
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: XIX, 292 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 232/1914-15
Intern ID: 475074
bei St. Gertraud in Augsburg, Starb zu Rom am 24. April 1638. XXXVII. 11638) Wilhelmus Theobald Mott- m a n n, von, Lüttich, Dr. utriusque juris, apostolischer Kämmerer, Durch Papst Urban VIII, erhielt er am 1. Mai 1638 die Propstei Innichen und nahm am 11. desselben Jahres davon Besitz, 1674 wurde er Dom herr und Vizedechant zu Lüttich, wobei er auf die Propstei Innichen verzichtete, XXXVIII. (1675) Herbert de Fraisne, Domherr zu Lüttich und Speier. Dieser erschlich die Propstei durch Papst

Innocenz XL am 11. November 1678 und wurde vom Bischof von Brixen am 4. Februar 1679 investiert; 1689 wurde er auch Rural-Dechant und starb zu Innichen am 22, Juli 1692, (Seine Reliquien und Pretiosen samt 70 Gulden der St. Candiduskirche zu einem Jahrtage vermacht. In Brixen erwarb er sich als erster Ratgeber des sehr verhaßten Fürsten Sig mund Alphons v. Thun keine große Sympathie.) XL. (1692) Kaspar Ignaz Graf Künigl, Dom herr zu Brixen; er erhielt die Propstei Innichen am 18 . August 1692

vom Kaiser Leopold, als Graf von Tirol und Görz mit päpstlicher Bewilligung. Am 25. Mai 1701 wurde er Domdechant und am 8. Juni 1702 Bischof von Brixen, am 22, September 1722 auch Dom herr zu Salzburg. Starb im Schlosse Ehrenburg am 24. Juli 1747, Sein Leichnam wurde 1758 nach Brixen überführt. Er stiftete auch 1000 Gulden für Innichen für einen Jahrtag und für die Armen. XLL (1747) Johannes VIII. Jakobus Carolus Graf Record ier v. Neue und Harburg, Domherr

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Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1999)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997
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Page 117 of 252
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 247 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999</br> Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999</br> Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999</br> Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999</br> Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999</br> Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999</br> Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999</br> Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999</br> Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999</br> Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/21(1997)
Intern ID: 355195
men; der Altar besitzt auch schon das - gleichfalls aus dem Süden importierte - mächtige Tabemakelziborium. Die Gestaltung des die Expositionsnische überfangenden Tabemakelzibo- riums als ein auf Säulen ruhender und von einer Kuppel oder einem Baldachin bekrönten Tempel bezieht ihre theologische Rechtfertigung aus der alttesta- mentlichen Schilderung vom Bau des Offenbarungszeltes (Exodus 40, 18-19). Erstmals von Pellegrino Tibaldi 1567 im Mailänder Dom gestaltet und von Bemini

für den Sakramentsaltar von St. Peter übernommen, entwickelte sich das tempelförmige Tabemakelziborium zu einem Topos barocker italienischer Altarbaukunst. Ins Trentino scheint es bereits 1631-34 Einzug gehalten zu haben, als Cristoforo Benedetti d. Ä. - wohl kaum nach eigenem Entwurf - den Hochaltar von S. Maria Maggiore in Trient ausführte. 66) Im Brixner Dom fällt von einem Baldachin in der Höhe des oberen Chorscheitelfensters die das Altarblatt umfangende Draperie herab. Dadurch erfüllt die Würdeformel

Überlegungen scheint es dem Fürstbischof und seinem Altarbauer darum gegangen zu sein, den Brixner Dom mit einem modernen und repräsentativen Hochaltar zu schmücken. Das Resultat Tempietto-Tabernakels siehe Rasmo (Anm. 1) 33-37, 39. 66) Zur Geschichte dieses Altars unter besonderer Berücksichtigung des

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Page 47 of 303
Author: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Place: Leipzig
Publisher: Hinrichs
Physical description: VIII, 292 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Location mark: II 280.803
Intern ID: 521631
37 restaurirtcn großen Dom, der uns aber, da wir schon den Bamberg er kannten, nicht so. in Staunen setzte, als wohl sonst geschehen sein würde. Bis in die oberste Kuppel des Thurms steigt man angeblich 365 Stufen, also so viel gerade, als Tage im Jahre find. Die große Glocke, welche zu den vornehmsten Merkwürdigkeiten Erfurts gerechnet wird, ist in der That ein ungeheures, eben so kostspieliges, als ziemlich unnützes Werk. Ein halber Wald der schönsten Stämme trägt als. Gerüste

oder Glockenstuhl die selten in Bewegung gesetzte Maschine, denn es gehören gegen M Mensch« dazu, KWppel und Glocke in Schwung Zu bringen. Natürlich; sie soll ja nicht wenig« als 275 Cenmer Metall enthalten, und 15 Ellen im Um fange haben. NeLerhaupt hat der Dom angeblich so viel Glocken, daß sie 559 Centner an Gewicht Hetra- gen sollen. „Das also ist die berühmte Susann ad" äußerte mein Gustavs „Nein," antwortete der Kirchner, „diese ist längst verschwunden. 1472 schlug der Blitz in den Thurm

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