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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1990
Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
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Page 360 of 785
Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße
Place: St. Michael/Eppan
Publisher: Gemeinde Eppan
Physical description: 781 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-9.495
Intern ID: 136591
Max Sparer - Maler und Zitherspieler Der Kunstmaler und Zithervirtuose Max Sparer wurde am 6. Juni 1886 in Söll oberhalb Tramin als Sohn des Johann Sparer und der Katharina geb. Roner geboren. Der junge Max kam an das Franziskanergymna sium von Bozen, wo den Professoren bald seine zeichnerischen Fähigkeiten auffielen. Später konnte er bei Albin Egger-Lienz, der nach dem Ersten Weltkrieg nach Bozen über siedelt war, Unterricht erhalten. 1931 fand Sparer im „Schlößl” am Südufer des Montiggler

Sees gerade den richtigen Winkel, ein idyllisches Tuskulum zwischen Wasser und Wald, Schilf und Reben, wo der Maler-Musiker und passionierte Fischer seinen künstlerischen Arbeiten und Liebhabereien nachgehen konn te. Dieses Seeschlößl hatte der preußische Baron Zastrow 1886, genau im Geburtsjahr Sparers, erbauen lassen; der Baron verzog - und der Maler verblieb hier bis zum Ende seines Lebens. Max Sparer war in erster Linie Graphiker und Maler. Über die Radierung und den Holzschnitt kam

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1990
Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
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Page 346 of 785
Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße
Place: St. Michael/Eppan
Publisher: Gemeinde Eppan
Physical description: 781 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-9.495
Intern ID: 136591
verschrieben. Großvater Ludwig genoß als „firnember khunstreicher Maller” hohes Ansehen. Der Vater Johann Georgs, Johann Victor, setzt die berufliche Tradition fort und erlangt durch Aufträge in seiner engeren Heimat provinzielle Bedeutung. Aus dieser Generation entfalten noch drei Brüder ihre schöpferische Tätigkeit in der Fremde: Jakob Christoph wird Hofmaler in Passau, Ludwig (der Jüngere) läßt sich in Sterzing nieder, und Ste phan, als Franziskanerfrater nach dem Patron der Maler sich den Namen Lukas

gebend, wirkt in Innichen, Innsbruck und Schwaz. Im vierten Lebensjahr verliert Johann Georg seinen Vater. Die Mutter, Christine Ratschiller, Tochter des wohlhabenden Bäckers und ein flußreichen Eppaner Kirchprobstes Georg Rat schiller, verheiratet sich wiederum mit einem Maler „der freien Kunst”: mit Joseph Anton Kößler aus Bozen. Dieser Stiefvater, in Aus übung seiner Erziehungspflicht und gemäß ei ner testamentarischen Verfügung, erteilt Johann Georg und dessen Bruder Johann Peter Malun terricht

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1990
Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
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Page 355 of 785
Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße
Place: St. Michael/Eppan
Publisher: Gemeinde Eppan
Physical description: 781 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-9.495
Intern ID: 136591
, der hier am Werk war: „Thomas Egnolt Maler von St. Pauls an Sanct Michls Abent 1440 nach Xi (Christi) Geburd das Gemäld volbracht habe”. Es ge schah dies zur Zeit des Kirchprobstes Ottwalch. Auch Karl Atz, der Herausgeber der „Kunstge schichte Tirols”, hat die Überreste um die Jahrhundertwende noch gesehen. Es muß sich bei Egnolt um einen bedeutenden Könner handeln, weil seine Gemälde mehreren Kunstverständigen des vorigen Jahrhunderts aufgefallen und von ihnen schriftlich festgehal ten worden sind. Atz

- wenn auch mit Unterbrechungen - hat Hans Weber-Tyrol in St. Michael/Eppan ver bracht. Ab Mitte der dreißiger Jahre wählte er seinen Wohnsitz in Überetsch, zuerst in St. Pauls, dann im Hauptort der Gemeinde. Dort bezog er mit seiner zweiten Frau auf einer Anhöhe in Krafuß über den Dächern des Ortes ein kleines Haus. Ein solcher, relativ langer Aufenthalt in seiner Wahlheimat berechtigt wohl, diesen bedeutenden österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts auch als Eppaner zu bezeichnen. Hans Weber ist ein Urtiroler - sowohl

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