einlaffen zu können, und von ihnen als „Collega' betrachtet und ein solcher genannt zu werden. Er befleißigte sich ihnen nachzuahmen und fühlte ' sich glücklich, als ein Maler, welcher sich längere Zeit inZ der Umgegend aushielt, durch den Ailblick seiner Person, seiner Arbeiten und der Wohn stube zur Idee eines Bildes angeregt wurde, welches er später als trefflich gelungenen „Dorfmaler' in die weite Welt brachte. Es schmeichelte ihm, das Modell zu diesem Bilde zu werden. Die Maler
waren im Uebrigeu Schuld daran, daß es im Dorfe einen einzigen Menschen gab, aber auch nur einen einzigen, welcher auf den Franz nicht so gar gut zu sprechen war, wie alle anderen Leute. Das war so gekommen. Anfangs hatte sich jener Mann darüber gefreut, ein Haus Zu besitzen, welches die Herren aus der Stadt, die Maler, für gut genug fanden, um es abZubildeiw Als er aber darauf Obacht gab, in welche andere Hauser die Herren noch gingen, um zu malen, ba leuchtete es ihm ein, daß sie rußige Küchen, braunes Gebälk