¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
Nr. 14a. Fassaden ni alerei,, Fenstereinfassungen im 1. Stock mit Muscheln, Im 2. mit Cäsarenbüsten und Pi- lasterordnunpen. * nl 1* Stock Vorraum, mit einfacher hölzerner Fdderdecke, drei Wohnräume mit Balken decke, Im Hauptraum die Balken einlach profiliert, auf einem. Rehenranken,, am, Tragbalken gedrehter Rundstab. XVI. Jahrhundert. Eine Türe mit Eselsrücken, auf einer anderen gemaltes Wappen, 14. Oberi Schutzengelgasse. Wohl einer der ältesten Teile der Stadt, Nr.. 2. Hirschenwirt. Breite
, wuchtige Fassade mit er neuertem Tor. -Zweistöckiger, polygonaler Erker,, Hausflur mit' StlchkappengewOlbe. Nr. 4. Altes,, malerisches Haus mit Zinnengiebel. Er neuerte Türe. Im 2. Stock Hausflur mit gekuppelten, Fenstern, «ine reichbemalte Türumrahmung mit dem Anreiterschen Wappen, XVIII. Jahrhundert» 2. Hälfte, noch sichtbar, die übrigen Malereien Übertüncht. Nr. 6. Spitzbogen tor, daneben fünfeckige Nische mit Resten gotischer Bemalung und gravierten Nlmben. XV. Jahrhundert. 16,. Stufelsergasse (Abb
®» Nr. t. Flnsterwlrt. . Schiner, polygonaler Elker. Im. Keller die regelmäßige Steinlagerung sichtbar. ' Im 1. Stock Vorraum, mit sternförmig gemusterter Kassel ten decke, die noch, schwache Spuren der ursprünglichen Bemalung Wappen des Hochstiftes, des Kapitels, ' des Fürstbischofs Khuen und. des Domherrn von 'Zephirls, Ranken,werk.,, Rosetten usw.) zeigt. 1601. Gaststube und kleines Zimmer inlt hölzerner Felderdecke, wie im, Vorraum mit .ver goldeten Rosetten. Im Erker FächergewOlbe. I' einem dritten Zimmer