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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 269 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Im 2. Stock Stiegenhaus und drei Zimmer mit Stuck decken. Handwerk, Muscheln, Blütengehänge, frühes Ro- caille, Rosettengitter usw. Um 1732. Saal: An den Wänden Pilaster, wie die profilierten Tür- rahmungen aus Succolustro, an der Decke Stukkaturen, Bandwerk, Frucht- und Blumenkörbe, Tiere, Rosetten gitter, Köpfe, Musehein, Über den Türen Stuckornament mit Voluten, Bandwerk, Rosettengitter, Vögeln usw. Kamin mit bunten Marmoreinlagen, darüber in Stuck die bischöf lichen Wappen

und vor einem Baldachin, den wie das Porträt Putti halten, Ölgemälde des Brixner Fürstbischofs Kaspar ignaz Grafen Künigl. Rings an den Wänden in Stuckrahmuiig acht große Ölgemälde, die Geschwister des Bischofs. SO.-Eckzimmer mit einfachem Pilastergetäfel und mit schöner Kassetten decke, vom 1. Stock übertragen. Kapelle: Im S.-Trakt. Einfacher Raum. Altar mit Pllastera» aufgebogenem Gebälk, Volutengiebeln, Engels köpfchen, Bandwerk, Blütengehänge. Bild, Maria mit Christkind, Engeln und Johannes von Nepomuk. Signiert

. Stock Fenster, teilweise mit Schnuedeeisengittern, im 2, Schlüsselscharten und Schießfenster, über denen auf der W.-Seite noch Holz- läden hingen. Die anderen Fenster später verändert, nur an der O.-Seite ein gekuppeltes Rundbogenfenster mit runder Mittelsäule, derbem Blattkapitell und gleich- gefonnter Basis. Arn angebauten Turm, dessen geringe Mauerstärke auffällt, im 1. und 2. Stock einfache Vier eckfenster, zwei mit Schmiedeeisengitter, im 3. nach O. gekuppeltes Rundbogenfenster mit runder

Mittelsäule Und schönem Blattkapitell. Im 4. Stock eigenartig geformte Senkscharten und hohe Schießfenster. Darüber auf zwei Seiten Ziegeleckenfries und abgewalmtes Dach. Im Inneren des Turmes im 2. Stock durch eine Holzwand abgeteilter Wohnraum.^ Tür mit geschnitztem Dreipaß und Eisen beschlag. Einfache Balkendecke mit Bemalung, wechselnde Blumen und Fruchtranken. An den Fensterleibungen al fresco Rankenwerk. Im 3. Stock vermauerte Senkscharte.,

1
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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 383 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
II. Schloß Turnstein. Am Bergeshang w. vorn Schloß Tirol gelegen. Das Terrain nur gegen W. steil abfallend. Kleine Anlage. Ein fester Turin, dem vom und rückwärts (N. und S.) je ein einfaches Wohn gebäude und seitwärts (O.) ein Verbindungstrakt vorgelegt ist. Wohngebäude: Einfache, viereckige Anlage mit regelmäßigen Reihen viereckiger Fenster. Im 1. Stock ein großer herrschaft licher Wohnraum mit einfacher Balkendecke und ein Neben zimmer, Im Dachraum ein Teil der Mauern verputzt

und hier eine dreieckig zugespitzte Wandnische, paneben eine einfache Spitzbogentüre, also ursprünglich auch hier ein Teil bewohnbar. Turm: Vier Geschosse, deren ursprüngliche Zwischenböden aber mit den heutigen nicht mehr übereinstimmen. Regelmäßig viereckiger Grundriß. Grau verputzt, im Inneren getüncht. Nur an einzelnen Stellen das wenig regelmäßige, aber mit breiten ausgestrichenen Mörtelfugen etwas ausgeglichene Mauerwerk sichtbar. Eckquadern. Im 1. Stock W, und S. je ein großes, vier eckiges Fenster

, das letztere durch den Wohnbau verstellt. Im 2. Stock W. und 0. je ein viereckiges Fenster in schräger Nische. S. Rundbogentüre in Quaderrahmong, die vom Dachraum des S.-Traktes in den Turm führt. Im 3. Stock S. vermauerte Türe über dem Dache des Wohntraktes, darüber außen drei große Kragsteine, die wohl den Dachbalken eines Söllers zu tragen hatten. W. viereckige Türe in einfacher Steinrahmung, mit Bal- kenriegellöchem in der tiefen Leibung. O. viereckiges Fenster in einfacher Steinrahmung, der untere

2
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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 109 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
mit einem zweiten, nun ausgebrochenem Tore, und mit zwei Obergeschossen, ö. vom Tore viereckiger Bau mit eingestürzter N. -Mauer, der ebenerdig eine hinter dein Tore im breiten Flach bogen geöffnete Halle, im 1. Stock eta Wohnungsgemach ent hält. Das Gemach durch eine später eingezogene Quermauer, die auf einem Rundbogen aufsitzt, unterteilt. Die O.-Wand dieses Baues, die teilweise ausgestrichene Mörtelfugen zeigt, auf die Ringmauer aufgesetzt und von einer vermauerten Rund bogenöffnung

mit einem VieFéckffenster durchbrochen, Am ganzen Bau regelmäßige Steinlagen und gegen die s. angebaute Kapelle gebuckelte Eckquadern. Am Kapellenbau selber ebenerdig w. ausgebrochene Tire, s. wahrscheinlich zwei Rundbogenfenster, von denen aber nur mehr ernes erhalten ist, Tonnengewölbe, gerader Abschluß, an den Winden kümmerliche Reste von Wandgemälden aus dem Beginn des XV. Jahrhunderts. Darüber noch zwei Stockwerke mit je einem geräumigen Wohngemache. Im 1. Stock Reste von figuralen Wandgemälden

und von einer gemalten Bordüre. XVI. Jahrhundert (Abb, 19). N. und S. Vierecktüre zum Wehr- rig. O. breite Viereckfenster mit Seitentaschen. Im 2. Stock zwei Flachbogenfenster. Der Raum zwischen dec Kapelle und dem Palast ehemals eben falls überbaut. Ebenerdig Spuren eines Gewölbes, dal jünger ist als die KapeUenmauern, darüber ein Wohngemach mit Resten von Wandgemälden des XVI. Jahrhunderts. Dieser ganze Komplex also ein Gemengsei verschiedener Bau teile aus verschiedener Zeit, die ebenerdig gewölbte Torhalen

, die Kapelle und Wirtschaftiriume, im 1. Stock fünf oder sechs miteinander verbunden© Wohnräume und außerdem ein zweites Stockwerk enthielten und praktisch eine Erweiterung des Palas darstellen. Außerdem s. von der {Capelle ein abgerundeter Turm mit schlechtem Mauerwerk, der unten den Schloßbrunnen, oben einen Taubenschlag (Abb. 19, rechten enthielt, und s. vom Palas ein niedriger Anbau, Regelmäßige Steinlagerung, schöne Mörtel- bänderung, glatte Eckquadern mit leichtem Randbeschlag. S. ausgebrocliene Türe

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 500 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
mit Seitensitzen, im 2, Stock eine Flachbogent ire im 3, Stock Türe und Fenster ausgebrochen. S. an diesen i rdK anschließend ein schmaler, brückenartiger Bau mit.Piene ^ _ Rundbogen, der wohl als bequemer Zugang zum hoher gel S Pal as diente und dahinter einzelne nicht mehr näher zu deu Mauerreste, Etwas höher und die an S.-Ringmauer ange , ein isoliertes hausartiges Gebäude mit Zinnengj cbein a beiden Schmalseiten, wodurch an der Rückseite dieZi Ringmauer übermauert werden. Ebenerdig Ha' lle A ' aupr

O. mit je einem großen Spitzbogen geöffnet. An der ^ ^ . (3 _ der Wehrgang durchlaufend, mit verschieden geformt scharten Palas: Ausgedehnter, der Länge und der Breite nach unter teilter Komplex, in die SW.-Ecke des Bermges eingestellt. 1Die Haupträume gegen den Hof hin. Kellergeschoß mit schlitzen. Im 1. Stock das ursprüngliche Wohngeschoß, i' 1 w- Teile Taschenfenster mit Seitensitzen, im ö. Teile davon mit Wandgemälden. Im 2, Stock schlechteres Mauerwerk Flach bogenfenster in seichten Nischen, ö, ebenfalls

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 376 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
. Im 1. Stock schmiedeiserne Fenstergitter mit Kreuzungsringen, Wim pergen und Kreuzblumen. Inn Innern regelmäßige Einteilung. Im Erdgeschoß Flur mit Gratgewölben und, sechs steingerahmte Türen zu den gewölbten Lagerräumen mit bewegtem Bogenabschluß, daran die Jahrzahl 1584. Im 1. und 2. Stockwerk ungewöhnlich großer Flursaal mit flacher Holzdecke, malerischem Stirn erker und Treppenaufgang, und jederseits drei Wohnräume, zumeist mit Pilastergetäfel, hölzernen Fclderdecken, Wand kästchen, die Türen

mit kannelierten oder rautenverzierten Pilastern oder Halbsäulen, geraden Gebälken oder Rund giebeln gerahmt. Am reichsten das sw. Erkerzimmer des 2. Stockes. In den acht Turmzimmern, die aber meist ab geteilt worden sind, viereckige Erker mit Gratgewölben. Zahlreiche Gemälde, zumal Ahnenbilder der Familie von Zeiler und von Ottenthai, XVII. bis XIX, Jahrhundert Öfen : 1.1. Stock, nö. Eckzimmer. Einfache Viereckform. Grüne Kacheln mit Rosettenmuster, 1589. 2. 2. Stock, sw. Eckzimmer. Hoher Aufbau, unten

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 237 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Wirkung verleiht. S. vom Turm Wo'hntrakt mit Eckturm, die gebrochene Flucht im 2. Stock durch ein auf einen Konsolstein vorkragendes Eck malerisch ausgeglichen. Anstoßend zinnen- bckrönte Tormauer, Rundbogentor in Quaderrahmung ohne Abfasung, ausgestrichene Mörtelfugen und s. davon freistehendes Wohngebäude, gegen O. mit breit vorgebautem Erker, gegen W. mit Doppelbogenfenster, Gedeckter Hofraum mit unterwölbter Freitreppe. Im 1. Stock Viereckeingang mit abgefaster Stein- rahmung. Im Inneren

des Hauptbaues im 1. und 2. Stock Mittel saal. Im s. Seitentrakte zwei große Säle mit einfachen Balken decken, heute als Magazine benutzt. Ursprünglich ein Turm, vielleicht s. anschließend ein kleiner Palas und Jedenfalls die Ringmauer mit dem Tore, deren Zinnen aber jünger sind. XIII. Jahrhundert. Später wiederholt ver ändert, zumal im XVI. und XVII. Jahrhundert. Der (wohl ver fallene) Turm erhöht, die Mittelsäle angelegt, der S,-Trakt, der Eckturm und anderes hinzugebaut. Ursprünglich im Besitze der Greif

6
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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 295 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
. Im 1. Stock eine rund umlaufende Reihe von verschieden geformten Viereckfenstern, ein breiter Erker mit dreifach abgestuftem Ablauf, von drei anderen nur mehr die Kragsteine erhalten. Mehrere Aborterker, von denen ebenfalls teilweise nur die vermauerten Öffnungen und die Kragsteine erhalten sind. N. und W. eine zweite Fensterreihe mit Rund- oder Flachbogenabschluß, N. ein Viereckerker, drei andere im W, abgebrochen. Regel mäßige Steihlagen. Steilansteigende Durchfahrt mit Balken decke. Im Hofe links Mauer

mit ausgestrichenen Mörtel fugen. Mehrere abgefaste Rundbogentüren. Hölzerne Freitreppe. Holzsöller, kleine Viereckfenster mit äbgefaster Steinrahmung (Abb. 81). Ebenerdig in verschiedenem Niveau Kellerräume, im 1. Stock ringsherum Zimmer mit einfachen Balkendecken. Holzzwischenwärid«, einzelne auch noch mit einfachem Leistengetäfel und Leistendecken. Reste von einem Herd. Ofen. Eine Zwischentüre mit Eselsrücken. In der Küche offener Herd. An den Fenstern

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 208 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
- und Wellenband, größtenteils verwittert. Rund- bogentor In abgefaster Steinrahmung, darüber Goldeggsches Wappen aus weißem Marmor, von 1822, daneben Gedenk stein für Fürst Johann II. von Liechtenstein. Im Erdgeschoß gewölbte Halle und Keller, in einem Räume Kreuzgratgewölbe mit gemalten Kartuschen und Spaurschem Wappen. Stiege mit Kreuzgratgewölben. Im 1. und 2. Stock großer Mittelsaal mit symmetrisch angeord neten S eitenräumen, die hölzernen Pilaster- und Giebel- einfassungen der Türen

und die rosettengeschmückten Kassettendecken im 2. Stock reicher behandelt als im ersten . Auch das pilastergegliederte Brustgetäfel, die Türrahmungen und Holzdecken, mit denen alle Zimmer ausgestattet sind, nicht nur nach den beiden Stockwerken, sondern auch innerhalb derselben nach ihrer Bedeutung fein differenziert. Am reichsten das Fürstenzimmer: Reich bewegte Kassettendecke mit vergoldeten Profilen und äußerst zarter Intarsia, Band- und Rollwerk, Blumen, Vögel, die Evangelisten, Wappen. Int Mittelfeld bischöfliches

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 343 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
2. Mair in Obepvöls. Ehemals herrschaftlicher Maierhof. Großes Haus mit stein gerahmtem Rundbogentor und schmiedeeisernem Fenstergitter, Ebenerdig weite Halle, im 1. Stock ent sprechend großer Saal mit einfacher Balkendecke und beiderseits Wohnräume mit Leistengetäfel und Felder decke. Ein grüner Kachelofen, mehrere steingerahmte Spitzbogentüren, XVI. Jahrhundert. 3. Sehlun in Obervöls. Ehemals wohl ein Khuepachischer Gutshof, Stube mit Leistengetäfel und schön gegliederter Felderdecke, gemalte

Ornamente, geschnitzter hl. Geist. XVII. Jahrhundert. Im 1. Stock Kammer mit Stuckdecke. Bildfelder mit Perl schnur usw., gerahmte Engelsköpfe und Blattranken. Um 1680. Grüner Kachelofen, Ranken, Khuepachisch.es Allianz wappen und ölbergdarstellung. Am Rundgiebel Rund- medaillon mit Köpfen und Doppeladler, 1604. 4. Zimmerleehen. Ausgedehnte Gruppe einzelner Gebäude, durch eine Ringmauer zusammengeschlossen (Abb. 145). Wohnhaus : Steingerahmte Rundbogentüre mit Wappen, schild und geradem Gesims. Darüber

19
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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 125 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
ani Fries Rankenwerk. Felderdecke mit. Vierpaß und Rosetten, -1655. In den übrigen Zimmern einfache Felder decken und Getäfel. Im 2. Stock Saal und Gang mit Leistendecke. Im Saal Vierpässe und Rosetten. An den Winden zahlreiche Ahnenbildnisse. XVII. bis XIX. Jahr hundert. Zimmer mit Brustgetäfel, neue Pilaster, vor wiegend Trlglyphenfries mit aufgelegtein Rankenornament, Felderdecke«- Int Besuchszimmer Brustgetäfel mit neuen Pflastern, schwere Kassettendecke mit aufgelegtem Ranken werk

von Andrian heiratete Christoph Gienger von Grünbichl und verkaufte den Ansitz 1648 an dessen Schwager Dr. Michael Lach- milier, firstlichen Rat und Leibmedikus, dessen Nach kommen der Ansitz noch heute gehört. 1627 hellt es in einem Kaufvertrag, der Ansitz bestehe ans drei alten Häusern. Der Flügel gegen das Stadttor 1652, die sogenannte Bäckerpfister (Haus Nr. 109) 1674/75 um den 2. Stock erhöht. 1679 erbaute Dr. Johann Michael von Lachmiller die Kapelle im sogenannten Herrenhause, das in der 1- Hälfte

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 620 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
ff.\ HL 1. Seeberwirt A 644, A 1270. MicheUb'urg (S. 280 f.). Hauptansicht 10900, 10994, Ringmauer 10996, Turmmauer 10997. Hochburg 10995, Hof mit Holzsöller 10998—99, Küche 11000, Kapelle 11304. Mitteroi ang (.393 f.). St. Ägidius: Wandgemälde 4, Vision dea hl. Johannes Ev. 11267, Hochaltar 112771, III, Widum, Bilder 2. Hungrige speisen 11299, 8. Pingstwuncler 11080, Mohrenfeld (S. 327). Ansitz, Ansieht 11070. Moos (S. 1591). Schloß: Außenansicht 10957. Türe im 8. Stock 10963. M ii Ii Ibach (8. 193

10880, Schmiede- eisernes Grabkreuz A 1029; IL 1 Ehemaliges Gcri.chtshaus: Fassadengemalde 10879, Balkendecke im 1. Stock 10876. Niederflans (S. 169). Kapelleninneres 10971. Ni e der vita (S. 211 ff.). I, 1. Pfarrkirche: Inneies 11008, Decken gemälde von Jos. Ant. Zoller 11009; 2. Alte Pfarrkirche-. Altar bild von Paul Troger 11010. ' 0berolang (8.897 ff.). 1.1. Expositurkirche zur Maria Himmelfahrt: Inneies 11279. Oberporten (S. 422). Ansitz, Ansieht 11293. Pein (S.228f.). St. Zeno: Außenansieht

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