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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction
Year:
[1917]
¬Die¬ Glocken von Hochwald.- (Erzählungen vom Reimmichl)
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Page 363 of 367
Author: Reimmichl / vom Reimmichl (Sebastian Rieger)
Place: Innsbruck
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 360 S.. - 1.- 10. Tsd.
Language: Deutsch
Location mark: I 105.218 ; I 61.405 ; 2.366
Intern ID: 64855
Derlagsanstalt „Xyrolia' in ÄnnöbruS GpeSbacher. Eine Tiroler Held engeschichte von Los. Ar. Malr. L. Aufl. IN. Br. X 4.80, M 4.-, geb. X 6.-, M 5.-. Speckbacher ist der Mann der Tat, die Seele der Tiroler- Freiheitskämpfe. Speckbacher, Hofer und Haspinger sind das Triumvirat, das im Verein mit den anderen zahllosen Hel den Tirols Zukunft auf Jahrhunderte hinaus bestimmte. Ihr Beispiel erfüllt Tirols Geschichte mit Ruhm und ruft in den Herzen ihrer Nachkommen die Liebe und Begeisterung

für Freiheit und Recht, die unbezähmbare Heimatsliebe, das Be wußtsein de? Ehre, Stärke und Unüberwindlichkeit hervor. Der Tiroler Charakter, wie er sich jetzt zeigt, wuchs hervor aus der Heldenzeit vor 100 Jahren. Speckbachers Leben, sein starker, fester Sinn ist in der vorliegenden Erzählung von einem Manne festgehalten wor den, der sein Land kennt und es liebt. Aus den Uegeljadren in die Mannesjahre. Eins Erzählung aus dem Tiroler Volksleben, wahr heitsgetreu geschildert von Josef Vmrmarer. 4. Aufl

. Br. X 2.N, M 2.—, geb. ^ 3.60, M A.—. Die vorliegende Erzählung ist dem Leben entnommen. Drei Tiroler Bauernsöhne bringen es trotz der größten Hin dernisse und SchwierigkèiiEN zu angesehenen Lebensstellungen. Die Zeit des Kampfes und des Sieges ist überaus spannend und fesselnd geschrieben. Das Buch erlebte bereits vier Auf lagen, was wohl am besten für seinen Inhalt zeugt. Das Ende vom Lied. Reue Tiroler Dorfgeschichten. Zwei Bücher von Sverllba Von Piltz. Jeder Band br. X Z.—, M 1.70, geb

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Books
Category:
Fiction
Year:
1908
¬Die¬ tote Kohle : Erzählung aus Südtirol
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Page 121 of 504
Author: Bredenbrücker, Richard / von Richard Bredenbrücker
Place: Stuttgart
Publisher: Bonz
Physical description: 499 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 277
Intern ID: 141407
können. Hütt'- er ihren Anteil am Hof ihnen als Brautgab' fürs Kloster nicht Knall und Fall auszahlen müssen, war' er, soviel's zu berechnen ist, in zehn Jahr' schuldenfrei da gestanden. ... Die Gründ' sind gut, 's Haus ist auch noch takt. Renz soll halt schauen, daß er 's Zeug wohlfeil bekömmt.' „Er hat's im Sinn gehabt. Ich. Hab's ihm aber aus- geredì Die Not der Leut', mein' ich, darf man nicht ausnützen.' Der Alte kniff die Augen halb zu, lehnte sich Zurück und klopfte mit der flachen

Rechten kurz auf die Tisch platte. „Steht das in deinem Katechismus?' lachte er durch die Stockzähne. „Was 's Gericht feilbietet, ist zu kaufen erlaubt! Steck' deine Nas' in die Kochtopf' und vertreib' deinem Manne nicht die paar halbwegs gescheiten Gedanken, die er, gottlob, noch hat!' „Aber die Kreuzherren haben doch bereits beide Augen auf dem Hof —?' Was sie zahlen, kann Renz auch auf den Tisch legen! Rissen alle Strick', und macht' er den Mund ordent lich aus, Hütt' ich gewiß Ohren

.' ' „Daß er bei Ihnen nicht an verschlossener Tür klopfen würd', glaub' ich gern. . . . Schauen Sie, ich denk' halt: ,Läßt man der Kommend' den Hof zukommen, wird's einem gewiß im Himmel als gutes Werk ms Lebensbuch ge schrieben/' „Zu 'ner Kellnerin mag dein Verstand gereicht haben—, als Pifrailer kömmst nicht weit mit ihm!' „Hab' ich was arg Dummes gesagt? ... In der Schul' ist uns halt gelehrt —' In der Schul' machen die Schwarzröck' die Mädel halb und später in der Beicht' euch Weibervolk ganz damisch? An euerem Kopfschaden

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Books
Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 46 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
mit dem Bilde des gekreuzigten Heilandes, aus dessen Wunden das göttliche Blut wie Brunnen und Springquellen auf die vor ihm knieende Schaar der Sünder sühnend und erlösend niederträufte. Dann ging es quer über den Hof in die Gemächer der Kemenat. Da waren allerlei Schilde reien angebracht und zeigten, wie zu der Zeit, in welcher die schöne Margarethe die Herrin von Tirol gewesen, die Herren und Fräulein sich erlustigt mit Ballwerfen, Gesang und zierlichem Reigentänze, in welchem immer ein man- hafter Kämpe

zwischen zwei klaren Frauen dahinschritt. Die Gemächer über der Halle aber erregten, wie sie auch der Stolz des Herrn waren, die höchste Bewunderung der Gäste. Seinem Wunsche folgend, traten sie zuerst, ohne sich im Tristan-Saale umzusehen, in das anstoßende Ge mach und beschauten in den zwischen Kamin, Erker und Altar angebrachten Wandgemälden König Artus, wie er mit seiner Tafelrunde Hof hält bei der Stadt Dinazzaron, und wie der fremde Ritter herankam und sich das Wort des Königs erbat

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Books
Category:
Fiction
Year:
1853
Kaiser Franz I. und die Liebe der Tiroler zum Hause Oesterreich : ein patriotisches Denkmal, umwunden mit einem Erinnerungskranze an die glückliche und wunderbare Rettung Sr. k.k. Majestät Franz Josef I. am 18. Februar 1853 ; Oesterreichs reiferer Jugend zur Befestigung des Gottesvertrauens, der Treue und Anhänglichkeit an das Regentenhaus gewidmet
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Page 35 of 271
Author: Ambach, Eduard ¬von¬ / von Eduard v. Ambach
Place: Wien
Publisher: Mechitharisten-Buchdruckerei
Physical description: XII, 267 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 101.344
Intern ID: 189907
die gewaltige Natur und gegen die Elemente gleichsam herausgefordert, geht der Sohn des Gebirges freudig darauf ein und der Name des glücklichen Ersteigers einer Bergesspitze/ des Retters aus Gefahr wie der des verwegenen Jägers verbreitet sich in allen Thälern. Ohne sei neu Stutzen hielte sich der Tiroler nur für einen halben Menschen, und da er die ihm so theure gezogene Büchse nie gegen, sondern stets nur für d a s Ha u s O e st e r r ei ch im heißen Kampfe an die Wange legte, so begünstigte

die Regierung stets diesen patriotisch kriegerischen Sinn. Erzherzog Johann, der sich durch sein schlichtes volksfreundliches Wesen schon von Jugend an die Liebe der Tiroler erworben, erhielt solche Ge fühle stets warm und veranstaltete noch jüngst ein mehrwöchentliches sogenanntes Hausschießen, das am 18. Mai 1851 bei Uebernahme des Schlosses Schönna für seinen Sohn, den Grafen von Meran, im Schü- tzenhause von Meran gefeiert wurde. Ueber 500 Land- teute stellten sich schon in den ersten Tagen dabei

ein; anfänglich harrte man vergebens auf die W ätschti roler, plötzlich aber kamen auch die Männer aus Trient und R o v e r e d o nnd lasen, als sie durch die grüne Triumphpforte an die Paffeier-Brücke zogen den Gruß: //Für deutsch' und walsche Brüder Erschließet sich dasselbe Thor, Für Beide tönt dasselbe Willkommen d'raus hervor 2 c- 2c. v. Ambach's Kaiser Franz u. die Tiroler. 3

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Books
Category:
Fiction
Year:
[ca. 1915]
Andreas Hofer und seine Getreuen : geschichtliche Erzählung für die reifere Jugend.- (Stuttgarter Jugendbücher ; [6])
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Page 12 of 211
Author: Reuper, Julius / von Julius Reuper
Place: Stuttgart [u.a.]
Publisher: Union dt. Verl.-Ges.
Physical description: 198 S. : Ill.. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf;f.Belletristische Darstellung
Location mark: 267
Intern ID: 180948
her bayerische und ber französische Gesandte im Theater noch nicht erschienen sind, wie der Logenschließer mir gesagt hat. Ein G'selchtes (Rauchfleisch) mit Knödeln wirst du jetzt mit mir essen gehn, fein bei mir daheim, Anderle, und einen roten Tiroler Mein) werden wir uns dazu vergönnen.' „Ein G'selchtes mit Kraut und Knödel,' meinte Hofer darauf, „dös war' nit schlecht, meiner Seel'/ aber das G'spiel da drinnen ' „Das, Anderle, das schlägst du dir fein aus dem Sinn!' Hosers Arm ergreifend

, Zog der kaiserliche Hosrat seinen Besucher aus Tirol nach diesen Worten mit sich fort. „Denk dir nur,' redete er aus den noch immer sanft Widerstrebenden ein, „was der ,Prinz Johann' dazu sagen möcht', wenn er hören tat', der Hofer hielt nimmer sein Wort!' „Na, na,' gab der Angesprochene kleinlaut zu, „dös derft' freili wohl nimmer sein! Dös darf der guate Prinz Hans von mir freili nit glaube.' — Bei einem guten Tiroler Wein und dem versprochenen Nacht mahl nach heimischer Art verschmerzte

der Tiroler bald danach die für die nicht voll genossene „Komödi' geopferten Kreuzer. Begeistert schwärmte Hofer nun für die im Entstehen be griffene „Verschwörung'. Mit der aber hatte es eine eigene Bewandtnis. Kaiser Franz hatte sich im Jahre 1805 nach einem unglück lichen Kriege mit Napoleon genötigt gesehen, Tirol an den mit dem Franzosenkaiser verbündeten König von Bayern ab zutreten. „Mit den gleichen Titeln und Rechten, wie sie vorhin der Kaiser oder die Prinzen seines Hauses besessen

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