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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction
Year:
[ca. 1880]
Ritter Randold von Partschins : nach einer alten Chronik
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Page 57 of 131
Author: Maschler, Josef W. / erzählt von Josef Maschler
Place: [o.O.]
Publisher: [k.A.]
Physical description: 56 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Maschler, Josef W.: Anton Hueber's Wallfahrt nach Maria Einsiedeln / nach einer alten Chronik erzählt von Josef Maschler. - [ca. 1880]<br />Hermannsdorfer, Caroline: Im Försterhause / von Caroline Hermannsdorfer. - [ca. 1880]
Subject heading: g.Südtirol ; s.Historische Persönlichkeit ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 520
Intern ID: 181825
wünschte», versprach er ihnen bereitwillig seine Hilfe. Da-Ritter Ran- dolds einstige Besitzungen in Partschins auf Heinrich von Gpaur übergegangen waren, so belehnte er sie mit vier Gü tern auf de» Berge oberhalb Partschins. Der älteste Lohn Ritter Randolds, Willigis, erhielt den Hof Egg und nannte sich nach seinem Götschen gut ' in der Schweiz Mtsch. Der Weite Sohn, «damar, in Forch bei Eich geboren, bekam den Hof Rawein und nannte sich fortan Korcher. Der dritte, Fuldebert, auf dem Sötscheu- gill

im Birkenwalde zur Welt gekommen, erhielt: als Lehe» den Hof Vand und nahm den Namen Pircher an. Der jüngste Sohn, Hartmann, den Thusnelda bei« Gersteuschuitte geboren, nannte sich Gerstgraffer und erhielt den Hof Gig gelberg.. Wohl weiß feit Fahrhuuderten Niemand «ehr u» Kitter Raudold und seine Gemahlin khusuelda, »och wenig« - um das Geschick ihrer Linder. Verblaßt und kau« «ehr leserlich stchea ihre Mame» nur noch auf von Motten ge» Ififff»««: Wrgament, sonst ab« find sie längst «rgeffev. Ihr Geschlecht

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Books
Category:
Fiction
Year:
1940
¬Die¬ große Heimkehr. - (Gruener, Franz: Menschen unterm roten Adler : ein Tiroler Heimatroman der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit und in die Zukunft hinein ; in drei Bänden ; 3)
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Page 17 of 88
Author: Gruener, Franz / Franz Guener
Place: Innsbruck
Publisher: Gruener
Physical description: 89 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 158.931/3
Intern ID: 154597
?', unterbrach gleich beim Eintritt die Mutter seinen gedrückten Gruß. -Die Schandi waren da und fragten nach dir. Oer Nachbar Seppl soll àut angegeben haben. Du wirst doch nirgends dabei sein? Wir haben andere Sorgen. Ich brauch dich für den Hof, Wolf?' „Aber, Mutti? Ich Hab doch nichts getan. Mein Freund hat mich sicher nicht verbündet. Das tut der Seppl nit. Glaub's nit, Mutter!' „Glaub dir. So gescheit wirst wohl sein und dein Muttern nit vergessen haben. Richtig. Oer Jäger hat Votschaft geschickt

, du sollst noch heut kommen, du wüßtest schon wann und wo. Ist mir gar nicht recht, dein Amgang mit dem hergelaufenen Menschen. Oas Heim lichtun übereinand!' -Aber geh, Mutti. Was Haft den auf einmal gegen den Jäger? Ist doch ein feiner Bursch, der Jäger. Hat studiert/' .Alles recht, aber wir sind für den Hof da, sonst für keinen. Ans geht nichts anderes an. Oa bleibst heute!' «Aber, Mutti! Ich kenn dem Vaterunser und glaub drau. Aber gelt, auf einen Sprung laßt mich schon heut noch fort

. Sind keine Zigeuner. Ich Hab den Rosentaler- Hof nit wieder beschafft, daß er mir weggenommen wird und mein einziger Bub in den Stiefel hinunter oder auf die Strafinseln ver schickt wird. RSchste Tage packst deine Sachen auf seden Fall und gehst nach Innsbruck hinaus. Oer Oberregierungsmt Weldhenner, FD

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Books
Category:
Fiction
Year:
1893
Andreas Hofer : Zeitbild aus den Tiroler Befreiungskriegen ; in vier Acten
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Page 81 of 94
Author: Kerausch, Josef / von Josef Kerausch-Heimfelsen
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Rosner [u.a.]
Physical description: 93 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Hofer, Andreas ; f.Theaterstück
Location mark: II 63.022
Intern ID: 503185
wieder frei und offen seine Macht bedrohen, und sagen soll's dem Kaiser Franz, dàss die Tiroler gerne ungefragt für ihn und für sein Haus ihr Leben, Hab und Gut, ja Alles opfern, weil nichts Anderes sie sich wünschen vom lieben Herrgott : »als wieder österreichisch zu werden«. So tragen wir dich denn hinaus zum Scheibenstand, dorthin^ wo uns'rer Väter Wahlspruch unvergessen bleibt, so lang Tirol die Hochburg ist-für Glauben und für Kaiserlreue: Heut' ein Gentrum in die Scheiben» . und morgen

ein Gentrum ins Herz. Gilt's Gottes Ehr' und Thrones Wehr. Alle. Gilt's Gottes-Ehr' und Thrones Wehr. (Alle ab.) - Fünfter Auftritt. : (Von 'links kommen Hofer, Swe'thj Haspinger, Pfurtscheller.) Hof er (ärgerlich). Hab' ich's Euch nicht gesagt, dass meine Hand nicht tauglich heute für den .Scheiben stand? Fast. möcht' man glauben,, dass ich das Schieesen verlernt habe, seitdem ins Thal herab wir stiegen. (Die Männer setzen sich an den Schanktisch, wo sie früher sassen.) Es ist ein eigen

Etwas um den richt'gen Gebrauch des Stutzens. Wie das Gemüth im Augenblicke ist, in dem. man schussbereit, so der Erfolg. Ein Uebermass von Freude oder , düsteren Gedanken verträgt , einmal die Büchse - nicht. (Pause.) Und heute geht es ganz besonders wirr durch meinen Kopf. (Steht auf, macht einige Schritte nach rechts, wendet sich plötzlich und spricht.) Ich niuss noch heute allen Commandantenj an der Nord tiroler Grenze durch Stafetten kurz gemessene. Be fehle senden. Es soll ein Jeder hierzulande wissen

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Books
Category:
Fiction
Year:
1916
Tiroler Bauern anno 1915 : Novellen
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Page 9 of 165
Author: Greinz, Hermann / von Hermann Greinz
Place: Stuttgart
Publisher: Bonz
Physical description: 163 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Bauer;z.Geschichte 1915;f.Belletristische Darstellung
Location mark: 290
Intern ID: 180939
spannt er die stolzen Schwingen, und sein Augs späht. Weit über Berge und Täler, von den firn gekrönten Höhen des Nordens bis hinab, wo die Reben stehen, wo inmitten schimmernder Oliven wälder der See des Südens in ferner Schönheit blaut. Adler ! Tiroler Adler! warum bist du so rot? Der Kaiser ruft. Die Glocken läuten Sturm. Sturm in der Höhe, vom einsamen Wallfahrtskirch lein am Berg, Sturm durch die Täler, durch Straßen und Gassen der Stadt und der Dörfer. Der Sand wirt geht

wieder durch das Land und wirbt Freunde. Seine Laufzettel flattern wie Brandfackeln in den einsamsten Hof. Auf! Bauern! von Haus und Herd, von Weib und Kind! Haspinger, der Rotbart in der Kutte, spricht wieder zu euch, wie ein Sturzbach rollt und poltert seine Rede, hoch schwingt er das Kreuz, von dem der blasse Erlöser blickt. Aus blutigen Tiefen steigt das Neunerjahr. Die Bauern gießen Kugeln aus Blei, jede bereit, in das blühwarme Herz des verhaßten Feindes zu zucken. In den engen Tälern, an schwindelnder Felsen

Wand gedrängt, stehen die Tiroler. Der Feind droht in der Tiefe. Da kommt ein Jauchzen, hell und keck, dann ein Krachen und Donnern, die Felsblöcke stür zen mitten in den Feind, zerschmettern, vernichten, erlösen! Hort ihr das Jauchzen? Heute klopft wie der der Feind an die Steintore Tirols. Sie kommen aus allen Tälern, nicht mehr mit

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Books
Category:
Fiction
Year:
[1921]
Alpenglühen : Geschichten aus den Bergen.- (Erzählungen vom Reimmichl)
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Page 190 of 194
Author: Reimmichl / vom Reimmichl (Seb. Rieger)
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 191 S.. - 1.- 3. Tsd.
Language: Deutsch
Location mark: I 61.414 ; 1.503
Intern ID: 64859
Helmatl iteratur! Tiroler Heimak. Beiträge zu ihrer Erkenntnis und Wertung. - (Mit einem Titelbild vom Arch. Holzmeister) Gr. 6° (b4 L.) l Preis ^ I- Zuhält: ; Univ. Prof. Dr. Hermann Wopfner: Tirols Eroberung durch ! deutsche Arbeit. ; Univ. Prof. Hermann Lchullern-Schrattenhofen : Uber Deutsch- - tiro! und seme wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. ; Dr. «Zosef Garber: Die Karolingische Kunst und ihre Spuren - m Tirol. ; Bruder Willram (Prof. A nton Müller): Zeitsonette. : Der Almanach

widmet sich der Pflege der Geschichte und - Kultur Tirols, will ihre Kenntnis vertiefen und allen Tirolern, l allen Deutschen und nicht zuletzt den Freunden des Tiroler-- ! Volkes Kunde tun von heimatlichem Wirken und Schaffen in Z Vergangenheit und Gegenwart. Die Beiträge stammen von ! anerkannten heimischen Autoren. Allenthalben wird das in ! ünhali und Aussiattung vorzügliche Heft wärmstens begrüßt. ! >>«»»>,I,I»I,III,,,1,1,,,,«>»>>1!,,,,,,11,1,1,,1,11,1,Iii, „»III,,,,11,1,1„,,i,III

,I,II,I,„I,I > Tiroler Helden ohne Aameu. Von Math. Ortner. S° (250 L>.) ! kart. Ivi Z.M. - Ortner hat uns ein Buch geschenkt, das den Krieg weit Ì uberdauern und künftigen Generationen ein Erbauungsbuch - sein wird. (Reichspost. Wien.) ^ Alt de» Tiroler Landesschiitzen gegen Außland. Von Zosef l Burger. (Mit einem Bilde des im Felde gefallenen Ber- ! fassers.) 4. bis S. Tausend. ö° (ZZZ Seiten) Geh. Z.I0. ! Burger schildert schlicht, klar, ohne jeden Uederschwang, ì ohne jede Verschönerung .. das Buch verdient

11
Books
Category:
Fiction
Year:
1901
¬Der¬ Deutschthümler : eine Erzählung aus dem Tiroler Volksleben
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Page 257 of 317
Author: Praxmarer, Josef / [Josef Praxmarer]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 315 S.. - 2. durchgesehene Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintragung: ¬Der¬ Deutschtümler
Location mark: 258
Intern ID: 73540
Maudenseinheitler, Toleranzler. 255 - „So wandert denn hin meine Apostel in. alle Thäler Tirols und prediget,' sagte er lächelnd, „ergeben thun wir Tiroler uns nicht so leicht! Hat Andreas Hofer mit dem Schwert und dein Stutzen gekämpft fur Gott, Kaiser und Vaterland, so wollen wir es nun mit geistigen Waffen thun. Wenn nur Doctor Eisenbart in diesem Punkte auch mit uns geht, er ist eine Kraft. Massen-Petitionen, katho lische Vereine, großartige Processione», um ' den Himmel zu bestürmen

, sind unsere Wehr; der Tiroler Volksgeist muss aufwachen, er wird aufwachen.' So sprach das Männchen für sich hin, er löschte jetzt die Lampe aus, doch nicht um auszuruhen, sondern um den Faden seiner Pläne weiter zu spinnen. Unansehnlich war das Männchen, seine Feinde nannten ihn spottweise den Zutun fts-Hofer, und in seiner Art war er es auch; er war die Seele jener Partei in Tirol, welche den alten Glauben und die alte Sitte erhalten wissen wollte, und hinter ihm standen alle Kernmänner Tirols

. In kurzer Zeit stand Tirol unter geistigen Waffen im Kampfe für die Glaubenseinheit, der einfältige Bauer im abgelegensten Thale begriff, um was es sich handelte, der Arm des Männchens reichte überall hin, er hatte sie aufgeklärt. „Die Protestanten herein, die Protestanten herein!' riefen wütheud die Männer, welche behaupteten, die Ver standesleuchte in Pacht Zu haben, und sich schämten, Tiroler zu sein. „Hinaus mit dem Aberglauben, nieder mit der Pfaffenherrschaft' dann kommt Geld herein ins Land

,' das waren ihre Losungsworte. Und ihr Herz lief vor schwarzer Galle über, wenn sie sahen, wie der Tiroler zäh an seinen Geistlichen hieng und jeden Fremdling in Herrenkleidern mit misstrauischen Augen ansah, wenn er im Dorfe erschien. Gelb und grün wurden sie vor Aerger, als Tausende von Betern mit den Rosen-

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Books
Category:
Fiction
Year:
[ca. 1915]
Andreas Hofer und seine Getreuen : geschichtliche Erzählung für die reifere Jugend.- (Stuttgarter Jugendbücher ; [6])
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Page 16 of 211
Author: Reuper, Julius / von Julius Reuper
Place: Stuttgart [u.a.]
Publisher: Union dt. Verl.-Ges.
Physical description: 198 S. : Ill.. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf;f.Belletristische Darstellung
Location mark: 267
Intern ID: 180948
In einem stattlichen Gemache sahen die wackeren Tiroler sich danach einem schlanken jungen General in goldstrotzender Uniform gegenüber. Es war ihr fast abgöttisch verehrter, erst im achtundzwanzigsten Lebensjahre stehender „Prinz Hans'. Mit herzgewinnender Freundlichkeit reichte der den Besuchern die Hand. „Schön willkommen, ihr lieben Tiroler!' sagte er. „Erzählt mir nun ein wenig von eurem schönen Landl, und wie es um die bayerische Herrschast dort steht!' Aus prächtigen Sesseln mußten hie

schlichten Söhne der Berge Platz nehmen und ohne Umschweife sprach der Erz herzog mit ihnen und Hormayr über die geplante Vertreibung der „Fremden'. Im kommenden Frühjahr, so sagte er, solle sie unter Beihilfe kaiserlicher Truppen ins Werk gesetzt werden a bis dahin möge man sich noch recht fleißig im Schießen üben. Eingehend besprochen wurde das Wie und Wann der Er hebung. Wenige Tage später empfing der leutselige Erzherzog hie Tiroler abermals. Dabei übergab er ihnen hundertundzwanzig Dukaten

mit dem Wunsche, sie zur fleißigen Veranstaltung von sonntägigen Schießübungen zu verwenden. Eine Hand auf das Herz, die andere auf den Mund legend, sagte er danach: ^Und nun, meine Getreuen, bleibt alles da drinnen, was wir besprochen haben, bei euch und euren Freunden daheim! Nicht ein Sterbenswürtlein davon dürfen die Fremden erfahren. Darauf gebt mir feierlich die Hand!' Dieser Aufforderung entsprachen die Tiroler tiefbewegten Herzens. Von der Leutseligkeit des geliebten kaiserlichen Prinzen Mtzückt

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