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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction
Year:
1935
Heinrich der Stolze : Erzählung
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Page 200 of 223
Author: Reimmichl / von Reimmichl
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 217 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 61.393
Intern ID: 64896
„Soviel mir bekannt ist, wäre der Gug gen- Hüls froh, wenn er ben Ladeggerhof ohne Schaden wie der los würde.' „Den Làgg-erhos? Das Anwesen meines Man nes? Ja, das kauf ich. Ich fahre morgen nach der Abhandlung gleich zum Heinrich nach Innsbruck und werde mit ihm reden.' „Frau Pluem, wenn ich Ihnen raten darf, über stürzen Sie nichts, warben Sie à bißchen Zu.' „Der Johann hat recht', stimmte die Theres bei; „laß deinen Mann herwärts kommen und wirf dich nicht schnurstracks ihm an den Hals

, sonst schwillt ihm nur wieder ber Kamm.' „Wenn er aber nicht mehr kommt? Wenn er fort geht in die weite Welt hinaus?' „So unklug ist er nicht', versicherte der Doktor; „übrigens werd ich ihn auf meiner Rückreise m Innsbruck besuchen und Hm sagen, was Zu sagen ist.' „Ja, tun Sie das Herr Doktor, ich bin Ihnen sehr dankbar. Helfen Sie meinem Mann, ich bitte Sie.' Die Unterhaltung stockte und kam an diesem Abend nicht mehr recht in Fluß, da Frau Hilda Zerstreut und wortkarg dasaß und dem Gespräch

keine Auf merksamkeit mehr schenkte. Darum nahm der Dok tor vorzeitig Abschieö und kehrte m seinen Gasthof zurück. XII. „Innsbruck, 5. September 1894. Liebe Hilda! Jüngst war der Doktor Staub aus seiner Durchreise in Innsbruck und hat mich besucht.

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