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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction , Literature
Year:
1926
Dolomitenland
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Page 54 of 54
Author: Krauß, Ernst / Ernst Krauß
Place: Amsterdam [u.a.]
Publisher: Meulenhoff
Physical description: 52 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Lyrik;f.Anthologie
Location mark: 376
Intern ID: 181408
JOHANNES M. MEULENHOFF - VERLAG Ernst Krauss Deutschlands Dichter Neuzeitliche deutsche Lyrik, Mit 65 Kunstdruckbildnissen, einer Bibliografi« nod Einleitung. (500 Seiten). 25. Auflage. Von alleò bisherigen Anthologien neuzeitlicher Lyrik die beste. Hohen künstlerischen Reiz durch das feinsinnige Urteil dea Herausgebers, der selber eia Dichter tob starker Persönlichkeit ist, „DIE SCHÖNE LITERATUR' (Literarisches Zentralblatt). Eine bessere Auslese moderner deutscher Lyrik gibt

es nicht. „HOCHLAND' (Monatsblätter für Kunst und Literatur). DEZE ANTHOLOGIE DE BESTE IS die ik tot heden ander de oogea kreeg, „F. LAPIDOTH in DE NIEUWE COURANT'. .Haef ite te zeggen, hoezeer welkem mij dit boek is en hoe warm ik *t kan aanbeva'en. „HENRI BQREL in HET VADERLAND'. D* v* d* Vcn und Ernst Krauss Blumen der Heimat mit 65 ganzseitigen Naturaufnahmen 15, Aullage. Warm zum Herzen sprechende poetische Darstellung. „KÖLNISCHE ZTG.'. Hier werden die Wunder der Blumenwelt aufgetan; feine Kennerschaft

die mit reichem Wissen arbeitet, „FREIBURGER ZEITUNG' (Bitterich). Ganz prächtig. Wundervolle Auf na men, Packend! „ZWIEBELFISCH' (H. v. WEBER), Ernst Krauss Das Tor Gedichte und Traumgesichte. (1.—5. Tausend). Der Weg Gedichte. (1 .—3. Tausend),

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Books
Category:
Fiction
Year:
1925
Ernst III. : Roman
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Page 74 of 487
Author: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Place: Berlin [u.a.]
Publisher: Dt. Verl.-Anst.
Physical description: 482 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-19.706
Intern ID: 88441
möchte ich allen helfen, wenn auch Seine Majestät mir ge sagt hat, eS fei kein Vergnügen, König zu sein. Bitte, Exzellenz, gehen Sie heim!« Und dann sitzt Ernst der Dritte wieder ganz allein im großen Heinrichssaale, und im Halden Dämmer gewahrt man steinerne Gesichter und das gespenstische Blinken alter Silberschätze. Seine Majestät wird festgenommen Ist es ein Wunder, wenn der Schlaf den König floh? Es sei nur zugegeben: er hatte »Zeit lang«, wie sie in der Munde sagten

. Wenn er auch in Jüzenau oft Abende allein verbracht oder Sonntage, die seine Kameraden nach der Hauptstadt fuhren, so gab es doch ein gutes Buch, auch was der arme Narr, der Zeichenlehrer Raffael Kreis, ihm bei gebracht, kürzte die Stunden. Dann kam wohl der Wacht meister, es galt, eine Felddienstübung anlegen, Fräulein Jnne (Innocentia) Unschuld, Tochter des Hauswirts, plau derte zwischen Tür und Angel oder Piephacke erzählte von Pferden. Hier aber Todesschweigen, und drüben irgendwo lag König Ernst der Zweite

, gräßlich ausgeschnitten. An solches dachte der junge König, der ohne Buch, Mal zeug oder Ansprache in seinen einsamen Gemächern saß. Und er beschloß, sich einmal umzuschauen in dem weit läufigen, ihm fast unbekannten Bau. Da Piephacke die be staubte Uniform zum Reinigen mitgenommen, der König jedoch unmöglich in Unterkleidern hinausgehen konnte, zog er den Zivilanzug an. Es war aber jener, den er beim Kronprinzen, kurz vor dessen Ende, getragen. Denken wir uns nun Ernst den Dritten in seinem weilen

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