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Books
Category:
Fiction
Year:
[2012]
Verblendet : ein Drama aus der Optionszeit
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Page 13 of 29
Author: Ploner, Leo / von Leo Ploner
Place: Bozen
Publisher: Eigenverl.
Physical description: 27 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol / Option <1939>;f.Theaterstück
Location mark: II 315.092
Intern ID: 569490
deutsches Bluat. Man muss sich lei zusammengewöhnen. Werds sechn, wenn einmal Österreich zum Reich gehört, dann sieht die ganze Sache auch fur uns anders aus. Dann haben wir ein starkes Rückgrad, und Hitler kann dann seine Süc'.mark fordern, da sie Teil seines Reiches ist. Bauer: Bua, gl ab des nia. Der Hitler fordert ins nit. Mit der Zeit san soviel Walsche do, dass sie ins derdruckn. Mir imüasn ins lei gegen dei stemmen. Und wenns amol nimmer geaht, nocher .... Nanndl stürmt, blass und auf Nanndl

ertragen, auch die Bayern nicht. Es bekommt nicht gut, zu viel fremdes Blut im Land. Bauer, es ist alles deutsches Blut. Man muss sich nur zusammen gewöhnen. Ihr werdet sehen, wenn einmal Österreich zum Reich gehört, dann sieht die ganze Sache auch für uns anders aus. Dann haben wir ein starkes Rückgrad, und Hitler kann dann seine Süd mark fordern, da sie Teil seines Reiches ist Mein Junge, glaub das nie. Der Hitler fordert uns nicht. Mit der Zeit sind so viele Walsche hier, dass sie uns erdrücken

Sepp: Und der Bauer ist derjenige, der das Land bereiten muss, dass es einmal hineinwachsen kann in das Reich aller Deutschen... Bauer: (Bedenklich) Woas nit, konn sein. Ober i denk, dass mir lei schaugn müassn, inser Lond deutsch zu derholten, dass wieder amol a freies Tirol ersteaht, wia's amol gwesen isch, Für ins Tiroler isch es olm as Beste, mir bleibn alloan. Hobn fremde Herrschoft nia glittn, a nitt die Bayern. Tuat nit guat, zuviel fremdes Bluat in an Lond.. Sepp: Bauer, es isch olles

: Voter, Voter, die Büachr fahln im Keller, die gonzn Fibeln und Schriften sein weck. Und der Bauer ist derjenige, der das Land bereiten muss, damit es einmal hineinwachsen kann in das Reich aller Deutschen... (Bedenklich) Ich weiß nicht- kann sein. Aber ich denke, dass wir nur danach trachten müssen, unser Land deutsch zu erhalten, damit wieder einmal ein freies Tirol aufsteht, wie es einmal gewesen ist. Für uns Tiroler ist es immer das Beste, wenn wir allein bleiben. Haben fremde Herrschaft nie

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Books
Category:
Fiction
Year:
1900
¬Die¬ Fugger und ihre Zeit : ein Bildercyclus
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Page 708 of 738
Author: Hacker, Franz Xaver / von Franz von Seeburg
Place: Regensburg [u.a.]
Publisher: Pustet
Physical description: IV, 731 S.. - Unverkürzte Ausg., 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Fugger <Familie> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: I 63.195
Intern ID: 166772
wie einen heiligen Bernhard, oder einen heiligen Franz von Assisi erweckte, so traten diese, im Gewände tiefster- Armut auf, demütig, selbstverleugnend, reich an allen Tugenden und der Welt abgestorben. Mein Gott, welch ein Unterschied Zwischen den heiligen Männern unserer Kirche, welche das geistige Leben der Völker durch Tugen den neu entzündeten, ohne an dem Glauben auch nur mit einem Finger zu rütteln, und diesem Luther, der den Glauben einreißt, um ihn nach seinem Denken neu auszu bauen

und Bewunderung von dem Reichtume der Fugger. Meinetwegen! Me Welt versucht es, unser Geld zu schätzen und zu wägen, und an diesen Zahlen unseren Reichtum zu messen. Ich rechne anders. Mir ist mein höchstes Gut nicht Geld und Edelstein, sondern mein reiner, von frevler Menschenhand unberührter Gottesglaube, der mir zum doppelten Reich tume wird im Todeskampfe. Und soll ich diesem Himmels- glücke noch ein anderes hinzufügen, so bist es Du, mein gutes frommes Weib, das mir ein Spiegel jeder Tugend ist! Mag

Blatt uni Blatt vom Fuggerbaume fallen, der Glaube bleibt für sie ein unverlierbar Gut?' Fugger hatte die Hand seiner Gattin ergriffen und hielt dieselbe mit warmem Drucke fest. „Ja, wir sind reich, mein bester Markus! Gott

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Books
Category:
Fiction
Year:
1936
Schicksal und Liebe des Niklas von Cues : Roman
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Page 208 of 437
Author: Künkel, Hans / von Hans Künkel
Place: Leipzig
Publisher: Reclam
Physical description: 435 S.. - 13. - 15. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues>;f.Belletristische Darstellung
Location mark: 265
Intern ID: 146133
Giuliano Cesarzni c-- <inae. Bereits mit fünfundZwanzig Das Jahrhundert verlangte ^ S Maria V. noch kurz Jahren war Cesarmi Kardma. ^ hat Weltgeschichte vor seinem Tode zwei Auftrage ^ die Hussiten führen schoben: er sollte als Legat den ^ Konzil in Basel leiten, und, wenn dieser Krieg beendet ware, Böhmen wieder in Jeden Augenblick fürchtete man, dap Städte und Felder Zu das Reich einfallen würden, l'M von andern unter- derwüsten, aber Ccsarini fand/ ap ^ ^ Deutschland sah ordnen

wollte, um die Grenzen M ^.^fer und die reichsten Städte, er die saubersten Felder, die sch^n ^ wenn Dchlhabmheit und Frohmut ^ man nicht wo. Der Kaiser Man die Deutschen fassen wollte, ^ ^ dachten nur an chren ließ sich nicht im Reiche blià^.e ^en so eifersüchtig, Handel, die Fürsten aber, deren M H ^ ^.,ßen, als daß sie -wem daß sie lieber das Reich ^3^ ^ ^ seinen Sttten der ihren den Vorrang eines^ F»h ^jmer liebte und bewunderte lebte dies Volk frank und frei, der ìl ^ Horner wußte, daß W, aber er konnte

nichts darmi an a ^ warf er sich selbst Führung alles ist, aber die ^ '^igte, verhandelte und ^w'k semer Feuerseele in die ufg m^^bera zustande, auf dem warb, und ^,.ch -°m der ^ ->.m R°-chs- er dem Brandenburger Friedrich ^ Sein Mut und seine f°'bh«rm da- Schwert d-s R°>ch° ^ ^ a-.sànd°rst -ebe-.d° Beg-ist-rung hatt-n für -in-» Auge ^ Ni-cow P°ggi° Reich geeinigt. Zwar kam von ^ ^ mehr begeistert aö «M warnender Brief: „Sieh ^ magis emimatus quam bewaff^t gegen die Böhmen z.ehst ^ haß de- èrwàZ in Nàm

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