Andreas Hofer, Anführer der Tyroler : vaterländisches Gemählde
, der sie UI, ergriffen, Daß sie zu schwach, sich glauben; selbst btti Zu- trotzen kn der offnen freien Wehr, Der Zwiespalt, her das deutsche Reich getrennt. Daß Keiner in ehr im Anderen den Bruder ' Erkennt, und Hülf' und Beistands sich g t# wärkigt. Denn All', die Gutes denken, .hoffen, wünschen,. In Waffen ständen-, siegen müßten sie; Doch,weh, es kocht das Herz, sie fluchen ihm,
Dieth. Ein Wille herrscht-und Einer nur regiert, Erwählt die Bösen , reicht die Zügel ihnen, • Und schützt die Schandthat, wenn sie ihm nur willi Das Oute sucht er gänzlich auszurotten, Es hat sich still in sich zurückgezogen; Manch' edler Sp-W aus altem deutschem ^ .Stamm, Der noch den alten Sinn hegt, sieht in Schmerzen, Die Alles sinkt, was Deutsche einst geehrt. Hofer. Und rettet-,nicht sich zu des Kaisers Fahnen Mit seinen Waffen und mit seiner Ehre? D i e th. Das macht der Mcinmuth