Marksteine.- (Gesammelte Werke ; Bd. 13. Bd. 14)
^üfrjsch und wonnig, stahl die Liebe sich diesx Brust, — zwar hatt' ich oft getändelt, ^ war es Ernst! — Es lag die Einsamkeit, ich des Abends von den Kranken kehrte, ^ knn ay' das Elend, das der Tag gebracht, ^ Blick vorüberzog, auf mir nur schwerer, ^ ^ gefühlt. Ein holdes Weib mir des Tages Last -vom Busen heben, don Kindern eine muntere Schar strengen Ernst mit leichtem Spiele schmücken. Wurde meine Braut. Ihr kennt den Himmel, sich dem Mann mit diesem Wort erschließt! ^krkt
' ich es, daß ab und Zu ein Herrlein Ansatz, ihr ein Sträußlein überreichte; ^ ^ war ihr Dahlen eben auch nicht recht, . dacht' ich mir: du hast ja auch gespielt ^it der Ehe kommt der Ernst von selbst. ^ sollte kommen! — Eines Tages traf Magd dort an bei Or Michele, bot auf offener Hand mir spöttisch Geld: ^ ^ nehmt, es ist für Euere Visiten; ^ Ulcht Euch nicht, bis man Euch wieder ruft. Ar? ^àìmlier Boncini gilt doch mehr em Doktor!' — Wütend warf ich ihr ^ktel nach, daß sie der Wind vertrug, rannte ^im, ich weinte wie ein Kind