¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
, man kann ihm nicht ganz aufs freie Feld folgen und der Spekbacher meint, man solle den Weg in's Vmtschgau besetzen. Du sollst kommen, und selbst Augenschein nehmen!' ' ' „Ich komme schon, Landsmann, ich komme; habt ihr's gehört, Landsleut' ! haltet, was ihr versprochen, . und. laßt nicht den Unfrieden wieder m's Haus kommen, so wenig als wir den Barer; Gott und allen Heiligen' sei Dank für den Sieg, und jetzt geht's fbrt, Jnsbruck zu, und's. Lande! wlrd's dritte Mal. frei. — Haltet euch gut^ .'Leute!, betet
. ' V / / , Peter' und/sein Weib^ aber' .saßen' Hei einander- /zu Haus , ' Mld /Wen/. .war wie. Blinden, . ' denen/ . man 'das Häutchen vom Auge gelöst hat, daß 'sie/wieder'Den. „Gott sei Dank 'für den Sieg,' sagte Peter; „das Lande! Metti- frei; der Hofer ist doch ein rechter,... Wannt' — .aber er dankte Gott, auch- für den Sieg, den /derselbe in seinem./eigenen .Hause erstanden.'/ „Ja, es /ist' ein/ frommer Mann;'/wiederholte'ttas^ Weih,'/'und staute 'den Mann mr; '/es, kam//ihr -.vor, .er sei ' der.Alte