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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 125 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
agrarische Ver- HAtnisse berechneten, Landrecht verschiedenen Rechtes, des Markt- oder Stadtrechtes, dessen die Bauern des Landgerichtes, zu dem der Marktort gehörte, nicht kundig waren. Dies führte in Bezug auf die Kompetenz zur theilweifen Ausscheidung des Marktortes aus dem Landgericht und zur Errichtung eines besonderen Stadtgerichtes, welchem die niedere Gerichts- barkeit und die über städtischen Grundbesitz zugewiesen wurde. Seit dem Anwachsen der Bevölkerung in den Marktorten konnte

., indem der Landesfürst Dörfer durch Verleihung eines Wochen- oder auch Jahrmarktes und Errichtung ein Marktgerichtes zu Märkien erhob,**) Organe der städtischen Selbstverwaltung. Schon 1128 war den Bürgern von Wels eine gewisse Selbstverwaltung eingeräumt: es stand ihnen z.B. das Recht der Wahl des Brückenmeisters zu,'welcher behufs Entscheidung schwieriger Fälle den iudex civitatis und vier cives meliores (angesehene, behauste Bürger) beizuziehen hatte. ***) Es gab also damals *) Kopa!, Geschichte der Stadt

. des Landes o. d. E. II, 172. §. 12. — 241 — noch feine ständig, sondern nur von Fall zu Fall, amtirende Organe der städtischen Selbstverwaltung. Ständige beeidete Organe für die Markt- und übrige Stadtverwaltung (6 cives) erscheinen zuerst im Stadtrechts- Privileg H. Leopold II. von Steier (als Herzogs von Österreich des VI.) für Enns von 1212.*) Die Mitglieder dieser städtischen Verwaltung^ behörde, welche ursprünglich wohl vom Stadtherrn ernannt, später aber von der Bürgerschaft indirekt gewählt wurden

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Books
Year:
1922
Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung
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Page 273 of 615
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Intern ID: 377423
und weiteres Wirtschaftsgebiet unterscheiden; ersteres um aßt den Be wick der städtischen Siedlung und allenfalls einiges im nächsten Umkreis der- selben gelegenes Land, das der von den Städtern betriebenen Landwirtschaft dient Weit über dieses engere Wirtschaftsgebiet hinaus erstrecken sich die àteràn des städtischen Handels. Das umliegende Land in mehr oder weniger großem Umfang ist das Feld seiner Betätigung; es soll als Absatzgebiet für die Erzeugnisse städtischen Gewerbefleißes dienen und andererseits

den Bedarf der Stadt an Lebensmitteln decken. Mancherorts ist es zu einer Art von Abgren^ Mna eines städtischen Wirtschaftsgebietes in der Zorm der sogenannten Bann- meik gekommen. Es durfte innerhalb der Bannmeile niemand Handel oder, Gewerbe treiben als der Stadtbürger; das Bannmàrecht bezweckte also die Schaffung eines im interesse der Städter geschlossenen Wirtschaftsgebietes im Umkreis der Bannmeile. Ansätze zur Schaffung solcher privilegierter städtischer Wirtschaftsgebiete zeigen

sich auch bei uns in Tirol. So verleiht beispielsweise Herzog Otto von Kärnten-Oro! in einem Privileg von 1Z04 der Stadt Sinzing das Aecht, daß von Mittewald südlich Sterzing bis zum Brenner nur die Bür-- aer von Sterzing das Aecht haben sollen, Durchreisende zu beherbergen oder ihnen etwas zu verkaufen. Ein ähnliches Privileg erhielt auch die Stadt önns» brück Aber nur das engere Wirtschaftsgebiet wird der städtischen Verwaltung unterstellt und wird so zum eigentlichen Stadtgebiet, das weitere Wirtschafts gebiet bleibt

2
Books
Year:
1938
Viertel an der Etsch.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 2)
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Page 103 of 163
Physical description: VIII, S. 175 - 328
Language: Deutsch
Location mark: II Z 92/40,2
Intern ID: 105175
von Bozen gegenüber dem Landrichter, der eben zugleich auch Stadtrichter war, zusammengestellt, um sie einem jeden Landrichter bei seinem Amtsantritte vorzuhalten 2 ). Demnach durfte der Landrichter keinen angesessenen Mann außer uni Malefiz ohne Zustimmung des Bürgermeisters und Rates gefänglich einziehen, den Ratsversammlungen nicht teilnehmen, nicht an der Wahl der verschie denen städtischen Amtswalter, auch nicht des Bürgermeisters, und hatte gemäß der Landesordnung bei den peinlichen

Zeit und Stätte, vor irgend einem Hause abgehalten (Voltelini, AT. 2 S. CCVII). Das Stadtgericht hat jederzeit nur einen — wenn auch einen gewissen — Teil der städtischen Anlage umfaßt, soweit nämlich diese auf dem Boden des Hochstiftes sich befand. Eine genaue Angabe über seine Ausdehnung findet sich in der Urkunde von 1277, mit der dem Grafen Meinhard das Stadtgericht überantwortet worden ist (Hormayr, Beitr, 2, 269). Als Endpunkte desselben erscheinen da der Ansitz Hurlach (westwärts

gegen die Talferbrücke), das Dominikanerkloster und die Eisackbrücke im Süden, Platen und das Minoritenkloster nordwärts, dies galt damals auch als Begrenzung des städtischen Burgfrieden der sog. Innerstadt. Nachdem aber die Gassen des Wangergerichtes und Gerichtes Gries politisch und schließlich auch gerichtlich mit dem alten Stadtgebiete verwachsen waren, vergrößerte sich der Burg frieden von Bozen im Ausmaße dieser Stadtteile. Im J. 1784 (wie oben S. 253 Anm. 4) erklärte der Magistrat, daß „schon von allzeit her

der eigentliche Stadtbezirk oder die Konfinen des städtischen Burgfriedens so gehalten worden sind, wie sie im städtischen Accistarife von 1779 und entsprechend im Sarntheinischen Kommissions protokolle von 1780 ausgezeichnet und vorgeschrieben stehen, nämlich die 8 Stadt viertel, die Dreigassen (Fleisch-, Wanger- und Predigergasse) dann die unmittelbar daranstoßende und mit dem übrigen Corpore vereinbarte Rausch-, Maurer-, Hinter und Garbergasse und endlich die aus dem Viertel Wurmtal nächst anstoßenden

3
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Page 7 of 21
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Wiesbaden
Physical description: S. 145 - 162
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Subject heading: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Location mark: II 104.635
Intern ID: 132849
der Nachwagenbesitzer zur Folge. 1 ) ; Zur Abstellung dieser Beschwerden wurde durch die Tiroler Rodordnungen ! V. J. 1530 die Einrichtung der Vorwägen in den vier genannten Rodstätten |, gänzlich ahgeschafft und die betreffenden Transportverbände nach Einräumung ] eines höheren Anteils an den sog. Niederlagsgeldern an die Vorwagenbesitzer \ in „gleiche, umgehende Roden“ uragcwandelt. 2 ) 3. Die städtischen Transportverbände. In den Städten, die sich in den ersten Zeiten weder wirtschaftlich noch rechtlich

von den Dorfgenossen schaften unterschieden 3 ), nahm das Fuhrmannswesen in Folge der Ausbildung der Handwerker zu Zünften und der Angliederung der Fuhrleute an gewisse Zünfte, wie Schmiede, Fischer usw., einen von den bäuerlichen Transport- j verbänden wesentlich verschiedenen Entwicklungsgang. Schon das unterschied | die städtischen Fuhrleute von den Rodleuten der Dorfgemeinschaften, die das 1 Gewerbe neben ihren sonstigen bäuerlichen Beschäftigungen betrieben, daß | sie ihr Gewerbe als Beruf'ausübten, in Folge

dessen auch meist auf eine geringe \ Anzahl beschränkt waren. Die städtischen Fuhr- und Schiffsleute bildeten { wohl nicht selber eine Zunft, aber sie waren der Zunftverfassurg insofern - j unterworfen, als entweder eine Zunft, wie in Chur die der Schmiede, das ! Transportwesen leitete oder die städtische Obrigkeit, die die Verbände mit | dein Transportrecht belieb, eine genaue Ordnung für sie aufsteilte. ! Mit dem Bau der Straßen und Brücken batten die städtischen Trans- I . portverbände nichts zu tun

5
Books
Year:
1898
¬Die¬ Bevölkerungsbewegung in Vorarlberg seit 1837 und der Stand der Bevölkerung im Jahre 1890 : eine topographisch-statistische Studie mit Vergleichungen
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Page 67 of 85
Author: Leitzinger, Franz / von Franz Leitzinger
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. d. Verf.
Physical description: 16, 33, 31 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm der k.k. Staats-Realschule in Bozen für 1895, 1896 und 1898
Location mark: III 300.386
Intern ID: 396873
- ' ; dichtigkeit Böhmens : 19, Schlesiens: 13, Mährens: 10, des Küstenlandes: 9 Städte aufweisen. Nach dem Procentsatze der städtischen Bevölkerung von der Gesammtbevölkerung des Landes nimmt Vorarlberg unter den österreichischen Kronländern die 14. Stelle ein; nur Kram bleibt in dieser Beziehung zurück, Galizien kommt Vorarlberg fast gleich. Obenan steht, von Nieder-Osterreich wegen der Hauptstadt abgesehen,- das Küstenland mit nahezu 35°/ 0 , nicht aber Böhmen, wo 150 Städte die Einwohnerzahl von 2000

nicht erreichen, 155 Städte sich zwischen der Einwohnerzahl von 2000—5000 halten. In Vorarlberg stellt sich das Verhältnis der rein städtischen . zur ländlichen Bevölkerung wie 1 :9 - 3. Da ein zu starkes An wachsen der städtischen Bevölkerung auf Kosten der ländlichen keines wegs eine durchaus gesunde Erscheinung unserer Zeit ist, vielmehr manche gesellschaftliche und volkswirtschaftliche ITbelstände im Gefolge hat, darf man jenes Verhältnis ein günstiges nennen. Denn „die wachsende. Lebhaftigkeit des Zuges

- Repertorien die Zahl der unbewohnten Häuser nicht aus, die daher auch in Rechnung kamen, -wodurch die Behausuogsziffer der wirklich bewohnten städtischen Häuser ein wenig herabgedrückt wird. *) Rauchberg a. a. 0. 70.

6
Books
Year:
(1886/1898)
Jahresbericht des Kgl. Reform-Gymnasium-Lyceums in Bozen; 11 - 20. 1885/86 - 1897/98)
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Page 379 of 415
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: II Z 96/11-20(1885-98)
Intern ID: 482554
dichtigkeit Böhmens : 19, Schlesiens: 13, Mährens: 10, des Küstenlandes: 9 Städte aufweisen. Nach dem Procentsatze der städtischen Bevölkerung von der Gr e sa m m tb e völ kerun g des Landes nimmt Vorarlberg unter den österreichischen Kronländern die 14. Stelle ein; nur Krain bleibt in dieser Beziehung zurück, Galizien kommt V orariberg fast gleich. Obenan steht, von Kieder-Osterreicli wegen der Hauptstadt abgesehen, das Küstenland mit nahezu 35%, nicht aber Böhmen, wo 150 Städte die Einwohnerzahl

von 2000 nicht erreichen, 155 Städte sich zwischen dei' 1 Einwohnerzahl von 2000—-5000 halten. In Vorarlberg stellt sich das Verhältnis der rein städtischen zur ländlichen Bevölkerung wie 1:9*3. Da ein zu starkes An wachsen der städtischen Bevölkerung auf Kosten der ländliche]! keines wegs eine durchaus gesunde Erscheinung unserer Zeit ist, vielmehr O ' «-5 .. manche gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Ubelstande im Gefolge hat, darf man jenes Verhältnis ein günstiges nennen. Denn „die wachsende

die Special-Orfcs- Keperfcorien die Zahl der unbewohnt.;« Häuser nicht aus, die daher auch in Jlocbnung kamen, wodurch die Behautmngsziffur der wirklich bewohnten städtischen Häuser ein 'vvenig iuii'iibgedrückt wird. i) Kaucbburg a. a. 0. .70. . .

7
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Page 122 of 282
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 132, 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/1-2
Intern ID: 150446
auf der Staatsbahn wird wegen Kohlenmangel eingestellt. Neuaufnahme erst 5. Nov. — Nov. 7.: Der Gemeinderat spricht den Kohlenarb eitern in Höring, welche '.durch Sonntag-Betrieb der Stadt bisher 80 Tonnen an Kohlen zuwendeten, den Dank aus. — Derselbe erörtert die Bedingungen der Abgabe der städtischen Stammaktien der Karwendelbahn zugunsten ihrer Verstaatlichung. — 12.: Der zum N a t i o n a l f ei e r t« g erklärte Jahrestag der Gründung der Republik Oesterreich wird durch Festversammlungen und Aufzüge

begangen. — 2V.: Der Rucksack verkehr mit Kartoffeln bis zu 50 Kilo wird wieder gestattet. — 23.: Eine neu heimgekehrte Kolonne von Kriegsgefangenen wird am Berg Jfel begrüßt. — 26.: Die deutsche Regierung bewilligt der Stadt für Schulen und Spitäler 800 Tonnen Kohle als Aushilfe. — Der Leiter des städtischen E rn äh run g s am te s sucht die gegen ihn in offener Sitzung erhobenen Anklagen über seine Geschäftsführung als Lebensmittelkommissär zu entkräftigen. 261, 224. — Dez. 1.: Die Schweiz schreitet

eine Deputation unter Führung einer Frau Plattner energisch Abhilfe und die Entfernung des Leiters des städtischen Lebensmittelamtes fordert. — 5.: Neue H unge rdem on ftr a- tionen mit Versuchen zum Einbruch in das Lagerhaus, Zerstörung der Spiegel scheiben im Hotel Maria Theresia und im Kaffee „Lehner', den Sammelplätzen der Schieber und Schleichhändler; Plünderungen im Jesuitenkloster in der Sillgasse, sowie im Eanisianum, wo durch Eingreifen einer italienischen Grenadier-Patrouille der Aufruhr gedämpft

10
Books
Year:
(1870/1872)
Flugblatt des katholisch-konservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung ; 1 - 3. 1870 1872
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Page 281 of 609
Author: Katholisch ; Konservativer Volksverein von Bozen und Umgebung
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Selbstverl.
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur Stock, Norbert: Die "Politik auf der Kanzel" / von P. N. St.. - 1872 Schneller, Christian: Die neuen Schulgesetze : ein Zwiegespräch zweier Schulfreunde in Tirol / von einem Abgeordneten des Tiroler Landtages. - 1872 Schenk, Alois David: Beleuchtung der Briefe eines liberalen Stadtlehrers an einen Vorsteher, in Briefen an einen Freund / [Alois David Schenk]. - 1872 Stock, Norbert: Die Kerker der Päpste / von P. N. St.. - 1872 Recept fr die kranke Menschheit : (eine Pfingstgabe) / von J. C.. - 1872 Riccabona von Reichenfels, Benedikt: Hirtenschreiben des Hochwrdigsten Frstbischofs von Trient : vom 2. Februar 1872. - 1872 Stock, Norbert: Die "Politik auf der Kanzel" / von P. N. St.. - 1872 Stock, Norbert: Aus dem heurigen Landtage / von P. N. St.. - 1871 Stock,Norbert: Tiroler auf! Es ruft der Kaiser! / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Die Schulpetition des katholisch-konservativen Volks-Vereins von Bozen und Umgebung und ein liberaler Kritikus / von A. D. Schenk. - 1871 Stock, Norbert: Bilder aus dem Lebensbuche Pius IX. : eine kleine Festgabe zum Papstjubiläum / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Alte und neue Schule : ein Nachtrag zur Flugschrift: Die katholische Schule und der Streit um dieselbe / von A. D. Schenk. - 1871 Stock, Norbert: Eine segenreiche Revolution und eine fluchwrdige Reaction / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Die katholische Schule und der Streit um dieselbe / von A. D. Schenk. - 1871 Jäger, Albert: Das Steuerbewilligungs-Recht der alten Stände Tirols / von Albert Jäger. - 1870 Die feierliche Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24. Juni 1870 zu Bozen und die erste und zweite öffentliche Generalversammlung des katholisch-conservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung am 24. und 25. Juni 1870. - 1870 Greuter, Josef: Tirol fertig! : die Wahlen sind vor der Tre! ; ein Mahnwort eines patriotischen Tirolers an seine Landsleute! / [Josef Greuter]. - 1870 Oberrauch, Anton: Die Unfehlbarkeit des Papstes / [Anton Oberrauch]. - 1870 Oberrauch, Anton: Rom und die Revolution 1848 und 1870 / [Anton Oberrauch]. - 1870 Di Pauli, Joseph von: Der Statthalter Jesu Christi und sein weltliches Besitzthum. - 1870 Rezept zu guten Wahlen fr die Gemeinde- und Bezirks-Vertretungen, fr den Landtag ecc. : den Katholiken Tirols fr die Krisis der Gegenwart und auch fr spätere Zeiten verschrieben. - 1869 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Warum werden katholisch-politische Vereine immer notwendiger?. - 3. Aufl.. - 1870 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Zur feierlichen Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24., 25. und 26. Juni 1870 in Bozen. - 2. Aufl.. - 1870 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Auf! Zu den Wahlen!. - 2. Aufl.. - 1870
Location mark: II 98.311/1(1870) - 3(1872)
Intern ID: 192038
eine städtische Schule wenigstens schon am Ende des 15. Jahrhunderts. Diese städtischen Schulen waren nicht sogenannte Mit telschulen, fondern erweiterte mehrklassige Volksschulen. Man lehrte in denselben die Anfangsgründe (Elemente) des Wissens, vom Buchstabiren an, Lesen, Schreiben, Rechnen und stieg bis zur Kenntniß und Uebung der lateinischen und wohl auch der griechischen Sprache, Rhetorik und Poesie. Bei einigen fügte.man auch noch Dialektik und Realien bei. Die Lehrer (oder wenigstens der leitende

Lehrer) waren sehr oft àew- res ober maZigtri der Philosophie und der freien Künste. Manche derselben sind noch jetzt in der literarischen Welt berühmte Namen, z. B. der bekannte Dichter und Geschichtsschreiber Pin ci us, Lehrer an der städtischen Schule zu Trient. Die städtischen Schulen sowohl, als auch die Pfarrschulen erhielten in Tirol, wie in andern Ländern, eine völlige Umge staltung durch das Emporkommen der von den Jesuiten einge-- führten Gymnasien. Die Gymnasien traten als lateinische

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 376 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
an der Kunstgewerbeschule in Zürich von 1895—1899 und besuchte gleich zeitig genannte Kunstgewerbeschule und die Abendkurse der städtischen Gewerbeschule für Zeichnen und Modellieren, war selbst ständig tätig bei Nürnberg, führte die Bild hauerarbeiten für die Gotische Halle des Schlosses in Heroldsberg aus, arbeitete in Ateliers in Nürnberg und besuchte gleich zeitig die Abendkurse sür Zeichnen und Modellieren an der Baugewerkschule und am Kunstgewerbemuseum. Hierauf führte ihn eine Studienreise über Bamberg—Frankfurt

a. M.—Mainz—Köln nach Düsseldorf, worauf er einige Monate sowohl in Düsfeldorf als in Münster i. W., in Hamburg und Berlin tätig war. Endlich kam er 1901 über Leipzig—Dresden—Prag —Brünn nach Wien. Ende 1991 in München, studierte Hinter holzer dort mit Unterstützung des Tiroler Landesausschusses durch 2 Semester an der städtischen Bildhauerschule und besuchte die Abend- und Sonntagskurse für Zeichnen und Modellieren. Er fertigte selbständig einen Wandbrunnen in Modell und Stein für die Stadt München. Seit

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