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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 459 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 910 — § IB Gluriis und Mals 17. Dez. 1533 vereinbarten Vertrage K. Ferdinands mit demselben Bischof Paul und den drei Bünden wurde u. a. auch wechselseitiger freier Kauf und Verkauf von Getreide und Vieh gestattet. *) In den Friedensschlüssen, welche die kriegerischen Verwicklungen der tirolischen Landesfürsten mit der Republik Venedig zum Austrag brachten, wurde stets auch die Wiederherstellung der gestörten Handels- und Ver- kehrsfreiheit der Bürger und Kaufleute in den beiderseitigen

Länder- gebieten versügt. Eine solche Bestimmung findet sich z. B. in dem Waffen- stillstandsvertrage H. Leopolds III. von Österreich mit Venedig vom 7. Nov. 1376,**) welcher die Fehde wegen Feltre und Belluno beendigte, ferner in dem unter Vermittlung K. Siegmunds zwischen H. Friedrich IV. und Venedig zu Meran abgeschlossenen Wasfenstillstand vom 3. Aug. 1413,***) durch welchen die Fehde des Herzogs mit Sicco von Castel- novo-Caldonazzo, dem Verbündeten Venedigs, beigelegt wurde

, und in dem zu Venedig erfolgten Friedensschlüsse Eh. Siegmunds mit dieser Republik vom 13. Nov. 1487. so Bald nach dem ersten Wasfenstillstand im Krieg mit Venedig (6. Juni 1508) erließ K. Maximilian Schutzbriefe für die eigenen wie die venezianischen Kausleute, denen ungehinderter Verkehr in des Kaisers Landen wie vor dem Kriege zugesichert wurde. Selbst als ueue Kriegsvorbereitungen gegen Venedig schon im Gange waren, erließ der Kaiser noch ein Geleitsmandat für die den Mittfasten- markt zu Bozeu besuchenden

Kausleute (11. März 1509). Auch Doge und Signoria von. Venedig sagten in Privilegien von 1507 und 1510 den deutschen Kaufleuteil Handelsfreiheit im ganzen Gebiete der Republik zu. Erst 1513 befahl der Kaiser die Passe gegen Venedig zu sperren. 1's) Nach- drücklichst garantierten, einander Kaiser Karl V. und Erzh. Ferdinand einerseits und die Signoria von Venedig anderseits in dem 29. Juli 1523 zu Venedig geschloffenen Definitiv-Vertrage, daß ihre Untertanen frei und sicher in den wechselseitigen

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Page 24 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
Aus Venedig wurden nach Deutschland geliefert: Spezereien oder Gewürze aus dem Orient: Pfeffer, Ziint oder Cancl, Nelken oder Negel, Muskatnuß, Ingwer oder Irnber, Rhabarber, Kümmel, Myrrhen, AVeihrauch, Aloe, Èrasilholz, Zucker. Südfrüchte: Mandeln, Feigen, Datteln, Weinbeeren, Rosinen, Kastanien, Zitronen, Orangen, Granatapfel, Johannisbrot, Safran, griechische lind italienische Weine, Oliven, Öl; getrocknete Fischo, sogenannte Fasten- speise. . Feine Tuche italienischer Erzeugung aus Seide

Zollbefreiungen haben also die Zölle haupt sächlich nur den Handelsverkehr der Kaufleute getroffen. Die Bozner Jahrmärkte oder Messen Der Handelsaustausch der Güter, die entlang der Brenner und Reschenstraße befördert wurden, erfolgte hauptsächlich an drei Punkten, von denen zwei am nördlichen und am süd lichen Ende dieser Straßen und einer in deren Mitte gelegen war, nämlich in Venedig und Augsburg und in Bozen. In Venedig diente diesem Zwecke der Fondaco dei Te deschi, das Lager- ünd'Kaufhaus der Deutschen

, auch kurz das „Deutschhaus' genannt, das zu Anfang des 13. Jahr hunderts bereits bestanden hat. Iiier kauften das ganze Jahr über, je nach Bedarf, die deutschen Ilandolsleute von den Venezianern dio Waren italienischer und orientalischer Her kunft, um sie in ihre Heimat zu bringen, und gaben ihnen wieder die Güter, die sie von dort herbeigeführt hatten. An einer andern Stelle in Venedig durfte dieses Geschäft nicht vor sich gehen. Es bedeutete eine gewisse Aktivität des deut schen Kanfmannsstandes

, daß dieser in viel größerer Zahl nach Venedig kam alsumgekehrt die Venezianer nachDeutsch land. Es waren daran besonders die oberdeutschen Kauf leute, wie jene von Augsburg, Ulm, Nürnberg, Regensburg und Wien beteiligt, aber auch solche aus dem mittleren und nördlichen Deutschland, die dem mächtigen Handelsbunde der Hansa angehörten (siehe auch Seite 277). Auf den Jahrmärkten und Messen in Augsburg haben die dortigen Kaufleute mit ihren Berufsgenossen aus den anderen deutschen Städten, den näheren und entfernteren

, gehandelt, . soweit sie nicht selbst wieder andere Messen in Deutschland, vor allem jene in Frankfurt aufsuchten. Italiener kamen nach Augsburg und sonst nach Deutschland seltener, sie machten ihre Geschäfte mit den Deutschen außer in Venedig in Bozen ab 86 ). Die Geschichte der Bozner Märkte beginnt um das Jahr 1200, ihre erste Begründung ist nicht bekannt, damals stand die Stadt unter der Hoheit der Bischöfe von Trioni,, deren Vögte die Grafen von Tirol waren. Die Märkte zu Bozen waren damals

2
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Page 15 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
Landesfürst einem Bürger von Innsbruck das Recht verlieh, werden; weiter sei die Straße durch das Valsugana in letzter frei von Niederlage und Zoll einen Wagen „per stratam in-' Zeit geöffnet, d. h. besser hergerichtet worden und ziehe daher feriorem et superiorem' zu führen 35 ). In den Akten des Rates ; die Frachten aus und nach Venedig (mit der Richtung über und der Kaufmannschaft von Augsburg des 15. und 16. i Trient und Bozen zum Brenner) auf sich; den größten Ab- Jahrhunderts

wird dann der Verlauf dieser Straßen genau bruch erleide aber die Cadorestraße durch den Weg, den die angegeben, nämlich die obere Straße Augsburg—Füssen—Waren mit Umgehung Venedigs von Triest über Laibach und Fernpaß—Landeck—Reschen—Meran—Bozen oder Eppan : Villach nach Salzburg oder Innsbruck nehmen 38 ). Zu jener —Trient—Valsugana — Bassano — Castelfranco—Venedig; Zeit hat also bereits die Begünstigung Triests durch die öster-- die untere Straße Augsburg—Schongau — Partenkirchen— reichische Regierung

auch für den Brennerverkehr ihre Rück - Scharnitz — Innsbruck — Brenner — Mühlbach bei Brixen Wirkung gehabt, was wir noch näher in der nächsten Epoche — Pustertal-Toblach..— Cadore Vittorio — Conegliano —• bemerken werden Treviso — Venedig. Nur auf diesen beiden Linien war da- ' . ,, , , . , Tl . „ . . mais seitens der Landesbehörden im Einvernehmen mit der ^ e ' der Wahl jener Verkehrswege fallt .m allgemeinen auf, Augsburger Kaufmannschaft die Rod- oder Frachtfuhr so daß / ,e hauptsächlich auf möglichst kurze

Entfernung geordnet, wie es zu einer raschen und sicheren Beförderung B nd J . ™ ht n auf Gegensteigungen Rucksich nehmen, der Waren nötig war 36 ) . ; Da die Straßen an sich schlecht waren und nur ein langsames 1A . i , , , . . „ Fortkommen ermöglichten, machten die Steigungen nicht-so Diese Streckenemteilung ist so zu erklären: Augsburg wollte..-j vieI wenn nur die Lä möglichst gering waren . So zwei verschiedene Straßen nach Venedig haben, wed ist im Grunde auch zu erklären daß Augsburg im späteren

, die Schlucht von Klausen stark bevorzugt wurde, ist der Länge nach von Venedig bis bis Bozen oder der sogenannte Kuntersweg, erst um 1480 zum Brenner erheblich (etwa um 160 km) naher als jener vom Saumweg zum Fahrweg verbreitert worden und auch über Verona und das Etschtal, obwohl ersterer eine Wasser- der letztere noch immer ziemlich dürftig geblieben ist 37 ).Viel- >scheide und Gegensteigung von COO m zu überwinden hat, leicht wollte Augsburg gerade auch einen Weg nach Venedig letzterer stets im gleichen

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 38 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
, Brauneck, Buchenstein, Neurasen, Lampersburg lind Kelburg (Arnold von Niederthor, Bartholome von Liebten stein, Caspar Ti'autsun , Caspar Res- ner, Sigmund Lutauher und Jacob Lutacher) der Eide, womit sie dem Capitel ver pflichtet waren, damit sie Behufs der Friedensunterhandlungen unter die Botmässig- keit des Herzogs von Venedig übergehen könnten. Handlung etc. p. 470, 1462, 24. October. Brixen. Arnoldus de Niederthor, miles in Sab ion a, Bar- tholomaeus Lichtensteiner in Braunecka, Caspar Trautsun

Johann von Stanis, den Jacob Trapp, seinen Hofmeister, den Christoph Botsch, Hauptmann an der Efscb , Gregor von Heimburg, Dr. Lorens Blumenau , Oswald Sebner , Balthasar Welsberger und Benedict Wegmeister, herzoglichen Kamimermeister an Seiner Statt, am 2, November zu Venedig auf dem zwischen ihm und dem Brixuer Capitel einer-, und dem Papste Pius und dem Cardinal Cusanus andererseits bestimmten Tage zu un terhandeln. Innsbr, Arch. Repertor. Libr. VI, f. 864. — Lichnowski VII. 1462, 2. November

. Venedig. Eröffnung der Fri eden »Unterhandlungen in Ve nedig. — Weitläufige Verhandlungen. — Gesandte von Seite des Herzogs Sigmund waren : Jh\ Gregor von Heimburg, Jacob Trapp, Oswald Wolkensteincr und der Kam mermeister des Herzogs. Handlung etc. p. 238 — 247. 1462, 2. November. Venedig, Rede, welche Gregor von Heimburg vor dem Senate in Venedig hielt, und worin er das unredliche Vorgehen Roms, so wie das redliche Streben des Herzogs Sigmund zur Wahrung seiner Rechte und zur Herstel lung

des Friedens darstellt. Handlung etc. p. 238—247, 471. 1402, rdihus Decemb. 13. Dec. Venedig. Idihus Decembris oraleres illustris simi prineipis nostri Sigismund! a Venetiis migrarunt. Die Unterhandlungen zerschlu gen sich, vorzüglich weil die Venetianer mehr die Richter- ?„|s Vermittler-Rolle übernehmen wollten. Handlung etc. p. 27'?, 1462. Gang und Resultat der Venetianer Verhandlungen. Handlung etc. p. 277. 1462. Wie Gregor von Heimburg die Folgen und den Verlauf der Friedens verhandlungen darstellt

mit neuen Antragen nach Innsbruck kam, Handlung etc. p. 277, 1463, 30. Januar. Venedig. Schreiben des Dogen Christopherus Mauro an den ( Herzog Sigmund, wie er die Anwesenheit des päpstlichen Legaten a Latere (Cardi- nalis Nicenus) in Venedig benützen werde, um die Irrungen zwischen dem Cardinal Sti. Petri ai Vineula (Cusanus) und dem Herzoge beizulegen. Lichnowski VII. — K. 1c. G. Arci. 1463, ina März, Neuer Ausbruch der heftigsten Feindseligkeit awiflehen Cn- saniii und Herzog Sigmund (loterea

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 829 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
zu den Unterhandlungen in Venedig. — Bemii. Hungen, den Cardinal und Gregor von Heimburg von Venedig feme p halten. — Weitläufige Correspondenz hierüber. — CusanuS tritt zurück. - — Morizmo vertheidigt die Nothwendigkeit Heiniburgö in Venedig. — Der Papst bewilligt dessen Zulassung. — Schwierigkeiten gegen den Tag zu Venedig von Seile der Eidgenossen. — Ihre ffie« sandtschast und Einsprache dagegen in Innsbruck. — Simon von Welen der wahr? scheinliche Anstifter dieser Schwierigkeit. — Morizeno's Unterhandlung

- mit der eidgenös- fischen Gesandtschaft. Er räch der Vusanischen Partei zur Milde und Nachgiebigkeit. — Des CusanuS Instructionen tauten strenge und hart; sie fordern als unerläßliche Bedin gung: Wiederherstellung der Dinge in den Stand wie vor Ostern 1460. — Instruction des Papstes für seinen Legaten. — Abreise der herzoglichen Gesandten nach Venedig. — Aussichten. 4, (Eß|ltf'£L Fort> etzung der Iriedensvermittlung zu Venedig 338 Verhandlungen über die Frage wegen Zulaßung Gregors von Heiniburg

von 'Venedig. — Verschiedenheit der Grundansichten. — Päpstliche Auffassung und Einwilligung. — Die 10 Bedingungen. — Die Friedens- Unterhandlungen werden durch sie zerstört. — Vertagung. — Cusanuö vertheidigt die 10 Artikel; fordert die Einräumung der Bnrnerkirche. — Erneuerung des JnterdicteS und der Censuren. — Unterhandlungen des CusanuS mik den Herzogen von Baiem wegen Hilfe. — Unmuth gegen den Bischof von Trient. Erneuerung der Unterhand lungen in Venedig. — Päpstliche Vollmacht für den Herzog

5
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 110 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
, Professor der Medizin zu Florenz. Er schrieb eine Verteidi gungsschrift für seinen Lehrer Vallisneri liegen Dr. Gualtieri, welch letzterer be hauptete, die Quellen der Wässer zögen ihren Ursprung vom Meere und nicht vom Regenwasser. Er schrieb auch eine Verteidigungs- und Lobesschrift auf die Schokolade, 1729. Giuseppe Scutelli, von Trient, ein bekannter Empiriker, machte sein Glück besonders in Venedig, indem er • seinen stark verbreiteten Balsam Donutn Dei verschleißte, zu dein er für die große Menge

Michelotti. Pier Antonio M i e h e 1 o 11 i aus Drò bei Arco (1673—1740) war Mitglied des Collegio medico von Venedig. Er schrieb über eine Erkrankung des Rind viehes imi Venezianischem, 1711, dann Abhandlungen, die in der Akademie von Petersburg und in Venedig erschienen, z. B. De seperatione fluidorum in cor pore animali, 1721, De efìervescentia et fermentatane, 1721, in italienischer Sprache: über Natur. Heilung und Aus gang der Krankheit einer berühmten .Nonne, 1724, usw. Bei Tovazzj finden

. Da aber Johann Michel Graf Spaur Bischof wurde, zerschlug sich alles und unser Doktor kam nach Venedig. Hier er langte er insbesonders durch die Heilung des von. andern Aenzten bereits aufge gebenen Grafen Zenobio, eiines vene- tianisehen Patriziers großen Ruf. Der „Rat der Zehn' über®afo ihm 1720 an Anerkennung seiner Verdienste ein kunstvolles Diplom — Tovàizzi bringt es ausführlich — woran der Adel anerkannt wiird, dem seine Vorfahren von den Grafen von Arco, die damals in Bayern waren, .erhalten

hatten, und auch mit allen Privilegien für die Republik Ve nedig und deren Städte Padua, Vicenza usw. Geltung erlangt. Zugleich wird er zum Protomedikus von Venedig er nannt. ' Mieheiotti verheiratete sieh mit Do minica Canestri, doch (wollte er diese Ehe immer geheim halten, obwohl sie viele Jahre vor seinem Tode feierlich geschlossen worden war. 1722 ging er mit der außerordentlichen Oesandtschaft von Venedig nach Pa:is. Im Jahre 1740 starb er nach kurzer Krankheit in Ve nedig. Von seinen lateinischen Abhandlungen

sind noch zu erwähnen: Zehn Entgegnungen auf die Behaup tungen über Muskelbewegungen des Jakob Knill, Mediz-Doktors, Venedig 1721. Im Jahre 1703 fielen die Ftanzosen krieg Ins Gebiet von Arco ein, wobei im frauzösfisch-spansischen Sukzessions- Michelotti durch seine Sprachkenntnisse und durch das Vertrauen, das er beim General Medach .genoß, seinem Vater lande manchen Dienst erweisen konnte. Durch den General wunde er mit dessen Freunden Bernhard von Fontanelle und Josef Jurin, zwei Londoner Gelehrten, bekannt

6
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Meran : zur Orientierung über Klima, Reise und Aufenthalt
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Page 135 of 155
Author: Tschirschky, T. ¬von¬ / nach langjähriger eigener Erfahrung zsgest. von T. von Tschirschky
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: 146 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran;f.Führer
Location mark: II A-4.648
Intern ID: 157213
dem an Grün so armen Venedig. Deßhalb wird es einen auch beim erwachenden Frühjahr, Ausgang März, dort nicht mehr recht leiden; indessen sollte die Rückkehr nach Meran vor Beginn des April in der Regel nicht geschehen, besonders auch deshalb nicht, weil der März in Meran ziemlich viel Winde bringt, die zwar in Venedig auch nicht ausbleiben, aber dort weniger kalt sind, als mitunter die Meran er Marzwindc noch sein können. In aus nahmsweise warmen Frühjahren mag die Uebersiedetnng von Ve nedig

nach Meran auch schon früher geschehen. Das in neuerer Zeit, Seitens Meraner Wintergäste, so be liebte -Besuchen Venedigs aus einige Wochen im Februar und März (Cameval-Zcit) ist meiner Ansicht nach weniger empfehlen S- werth, da Klima, Lebensweise n. s. w. in Venedig immerhin zu verschieden ist, um nicht eine förmliche Eingewohnung zu erfor dern, die meist so viel Zeit in Anspruch nimmt, als zu dem gan- zen Ausflug bestimmt war. Wer durchaus Venedig sehen null, hat dazu das viel einfachere Mittel

, den Rückweg über die Lagu nenstadt zu wählen. Erst Mitte Mai genießt man überdies die Venetianer Abende so recht, was im Februar (Marz) durchaus nicht in dem Grade möglich ist. In der Diät wird man freilich auch zu dieser späteren Jahreszeit Vorsicht beobachten müssen. Die Reise von Meran nach Venedig ist in Tagen, noch bequemer in 2 kleinen Tagereisen mit dein Nachtquartier Roveredo zurückzu legen. Bei letzterer Eintheilung hat man den Bortheil/ nieder be sonders früh aufbrechen zu müssen, noch zu spät

in das Nacht quartier, resp. Venedig, anzukommen. 1. Tag: Meran — Roveredo, per Lohnkutscher bis Bozen in 3 Stunden, von dort noch 3 Stunden per Eisenbahn. 2. Tag: Roveredo — Venedig, früh 9 bis Abends 6 Uhr.- In Verona 2 Stunden Mittagsrast. , .. Fahrt man am Abend des 1. Tages bis Verona, so bestelle man dort wenigstens einen Wagen an den Bahnhof. Siehe übrigens' das zweite Kapitel, Weg No. IV, besonders in Betreff der Rückreise von Venedig nach Meran. — Will man

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 259 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 508 — § 17- Pordenone und Conegliano nach Treviso und Venedig. Westlich von der Straße durch das Kanaltal führte eine zweite Römerstraße von Lienz und Oberdrauburg über Mauten und den Plöckenpaß (mons crucis) nach Tolmezzo,' den Hauptort des Ländchens Carmen; die Fortsetzung dieser Straße vereinigte sich oberhalb Benzene mit der Straße durch das Kanaltal.*) Die wichtigsten Handelsobjekte, die aus diesen Straßen ver- frachtet wurden, waren Getreide aller Art, sonstige Erzeugnisse der Land

- Wirtschaft und der Viehzucht sowie des Bergbaues (besonders Roheisen und Eisenwaren, Kupfer und Zinn), endlich Holz aus den östlichen Alpen- ländern, während aus Venedig und Italien Salz, „das wichtigste Eigen- Produkt des venezianischen Gebietes', Wein, Öl, Südsrüchte, Wollen-, Leinen- und Seidentuch, Barchent und orientalische Waren exportiert wurden.**) Der uralte Handelsverkehr der Deutscheu in Venedig erreichte schon zu Anfang des 13. Jahrh. eine solche Stärke, daß die Republik ein ausschließlich

sur die Deutschen bestimmtes staatliches Fondaco (fonticura), d. i. ein Lagerhaus in Verbindung mit Unterkunftsräumen, errichtete, welches der Lokalisierung des Außenhandels dienen sollte und uns 1228 urkundlich entgegentritt.**'') Viel besucht war auch die Handelsstraße von Aquileja nach Venedig, wie aus den Verträgen zwischen Venedig und den Patriarchen von Aquileja sowie den Görzer Grasen seit Ansang des 13. Jahrh. hervorgeht; s) seit Mitte des 13. Jahrhunderts verödete sie mehr und mehr

) verliehen ljaite.ftt) Von Venedig aus wählte man statt der Straße über Gemona und das Kanaltal nach dem Erwerbe von Treviso (1339) mehr noch als früher die von da an die obere Piave *) Herzog Meinhard scheint Venzone als Afterlehen an den Grafen Albert II. von Görz und dessen Sohn, den Grafen Heinrich II, gegeben zu haben, doch er- klärten letztere, wohl aus Rucksicht auf den Patriarchen, diese Belehnung für eine bloße Scheinbelehnung und daher sür rechtsungültig (A. T. XIX, 271 von 1290 Mai 27, Burg

8
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Meran : zur Orientierung über Klima, Reise und Aufenthalt
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Page 131 of 155
Author: Tschirschky, T. ¬von¬ / nach langjähriger eigener Erfahrung zsgest. von T. von Tschirschky
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: 146 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran;f.Führer
Location mark: II A-4.648
Intern ID: 157213
suchten Arco (nahe am Garda-See) bildet eine Zwischenstufe zwi schen dem Meraner (Grieser) und dem der mittel-italienischen Kurorte. Sehr häufig wird nun auch der Aufenthalt in Mera» mit dem in Venedig verbunden, und zwar in der Art, daß der Kur gast im Herbst und Frühjahr in Meran verweilt, die dazwischen liegenden 5 Monate, November bis März incl. aber in Venedig zubringt. Diese Eintheilung ist, wenn der Patient nun mal wech seln will, doch einigermaßen gerechtfertigt, indem das Klima

von Venedig während jener 5 Monate, wenn auch nicht bedeutend, doch um etwas milder ist als das von Meran. Besonders sind die Mor gen und Abende in Venedig weniger kalt als in Meran (Gries). Der Unterschied in der Temperatur der Mittagsstunden ist freilich nur unbedeutend, besonders zwischen Venedig und Gries (das wie oben erwähnt um 1 Grad höhere Mittagstcmpcratur hat als Me ran). Im Frühjahr sind sogar die Mittage in Gries und Meran wärmer als in Venedig; aber dies ergiebt auch als weiteren Vor zug

die größere Gleichmäßigkeit des Venezianer Klimas, während in Gries und Meran die Differenzen zwischen der Mittagswarme und der Morgen- und Abend-Temperatur Ziemlich bedeutend sind. — Venedig hat eben oeeanisches, also feuchtes, Meran (Gries) mehr continentales, also trockncs Klima. >— Winde sind an beiden Or ten wohl gleich viel. Doch ist in Venedig die Riva vor Nord- und Nord-Ost-Wind fast ganz geschützt. Hier mögen zur Vergleichung einige wenige Zahlenangaben folgen, Zum Theil nach Prof. Sigmund

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 223 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
Venedigs. Seit Ansang des là. Jahrh. bekleidete der Podestà von San Lorenzo al Leme das Anit eines capitanens paysinatici *f) Istriae. Derselbe führte den Oberbefehl über die Milizen der Venedig unterworfenen Kommunen, später nach Ablösung der Kriegsdienstpflicht durch eine Wehrsteuer, den Oberbefehl über die Söldner der Republik; ihm stand ferner die Obsorge für Ausrechthaltnng des Landfriedens und die Entscheidung von Streitig- keiten der Kommunen unter einander zu. Die Podestàs der letzteren

I. (de Negri), hei 1350 bis 1368 das Bistum inne hatte. Vgl. z. B. 1367 Oktober 15, Venedig, im C. d. I. II. *t) Abgeleitet von paese, Land, Landschaft. Zuerst bekleidete die beideu Ämter urkundlich nachweisbar der Venezianer Marco Soranzo. §. IG. — 437 — nicht verlassen. Unabhängig vom capitano del paysanatico war der Podestà-Capitano von Capodistria, der selbst die Militärgewalt in seiner Stadt besaß. 1358 wurde das paysanaticum in zwei durch den Fluß Quieto getrennte Teile geschieden; die Landschaft

südlich vom Quieto blieb dem bisherigen capitaneus paysanatici und Podestà von San Lorenzo unterstellt, während das Land nördlich von Quieto einem zweiten capi taneus paysanatici, der zugleich Podestà von Grisiguana*) war, zugeteilt wurde. Nachdem Venedig 1394 von Anna, der Witwe des Grasen Johann von Zengg und Veglia, das Kastell Raspo (Raspurch), nordöstlich von Pinguente, mit seinem bis oberhalb Castua reichenden Gebiete als Pfand erworben halte, wurden die beiden bisherigen Kapitanate ausge- hoben

und statt derselben ein einziger Capitano mit dem Sitze iu Raspo, das man wegen seiner strategisch wichtigen Lage als Schlüssel Jstriens bezeichnete, eingesetzt. 1511 wurde der Sitz des Capitano »ach Pinguente verlegt. Gegen die Urteilsprüche der Podestàs der istrischen Kommunen war die Appellation an die auditores sententiarum in Venedig gestattet, bis 1584 der magistrato di Capodistria, bestehend aus dem Podestà- Capitano dieser Stadt und zwei vom venezianischen Senate ihm als consiglieri beigegebenen

u. a. beschuldigt, daß er auf Gütern istrischer Kirchen und Kommunen heidnische Slaven angesiedelt habe, und zu dem Versprechen genötigt, dieselben entweder aus dem Lande zu jagen oder auf Ödländereien zu verfetzcti.tf) Erst in Urkunden des 11. und 12. Jahrh. sind Andeutungen enthalten, aus denen man auf kompakte Slaven- *) Diese terra hatte Venedig 1348 von Ulrich von Reifenberg gekaust. **) Benussi, Commissioni dei dogi ecc. in A. M. III. de Franceschi, L'Istria, p. 288. ***) Benussi, Nel medio evo, 354

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Meran : zur Orientierung über Klima, Reise und Aufenthalt
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Page 134 of 155
Author: Tschirschky, T. ¬von¬ / nach langjähriger eigener Erfahrung zsgest. von T. von Tschirschky
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: 146 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran;f.Führer
Location mark: II A-4.648
Intern ID: 157213
dm Fremdmcmartieren zwar meist vorhanden, aber nicht immer in besonders gutem Zustande. Bei rechtzeitiger Ankunft lassen et waige Mängel sich noch beseitigen. Die gesuchtesten Wohnungen sind aus der Riva und aus der Südseite des Markus-Platzes) im Preise freilich merklich höher als die Meraner Logis. Dagegen ist die Verpflegung in Venedig besser, besonders dann, wenn man selbst Menage führt, was bei der Auswahl guter und reichlicher Lebensmittel wenigstens für Familien unbedingt anzurathcn

und andere. Genauere Daten über Venedig vermag ich, da mein Aufent halt dort nur von kurzer Dauer war, nicht Zu geben. Einige der wünschmswerthen Spezi alia, wenn auch nicht in gmügendem Maße, findet man in Josef's Broschüre über Venedig, auch in Prof. Sigmunds südlichen klimatischen Kurorten. Etwas Kenntniß der italienischen Sprache ist für den Aufenthalt in Venedig sehr wünschenswerth, > für schwächere Kurgäste ist Gegleitung durch Ver wandte oder zuverlässige Diener unbedingt nöthig. - Meraner Herbstgäste

, die für den Winter nach Venedig wol len, brechen etwa in der Am Halste Oktober dorthin auf. Frü her ist dies bei der durch die Bozen-Veroneser Eisenbahn so er leichterten Verbindung nicht nöthig, besonders dann nicht, wenn das Quartier in Venedig schon bestellt ist. Bei guter Witterung »rag man damit unbedenklich bis Anfang Oktober zögern, wogegen bei etwa eintretendem Regenwetter lieber früher von Meran aus zubrechen ist, vor Mitte Oktober aber keinen Falls, da es zu jener Zeit gewiß noch angenehmer

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1866/1870)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1866 - 1870
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Page 365 of 913
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1866 ; 1867 ; 1868 ; 1869 ; 1870<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1866-70
Intern ID: 483506
16 Dekanat Brixen. Herr Joseph Rochus Sandbichler, geb. zu SMan 10. Aug. 792; Pr. 22. Febr. 824. — Franz Aßmair, geb. zu Sarnthà 17. Dez. 80S ; Pr. 3. Juli 831. — Johann Weiß, geb. zu Brixen 29. Aug. 840; Pr. 23. Juli 865, Dchzient 867. — Franz Sales Steigauf, geb. zu Preßburg 15. Juli 807; Pr. 29. Aug. 830. Weltpr. der Diözese Treviso, ?. ?. Feldkaplan in Penston. Aus dem Collegium der ?. ?. Jesuiten in Padua befinden sich hier folgende Priester: ?. Aloisius Monaw, geb. zu Venedig 832, Pr. 859

. — Angelus Brazzoli, geb. zu Verona 830, Pr. 861. — Anton Barbaro, geb. zu Venedig 838, Pr. 867. — Anton Rizzardini, geb. zu Venedig 808, Pr. 831. — Anton Salgari, geb. zu Verona 827, Pr. 855. — Karl Basilico, geb. zu Venedig 839, Pr. 867. — Jgnaz Conen, geb. zu Güsten 835, Pr. 865. — Isidor Giberti, geb. zu Modena 831, Pr. 862. — Johann Maria Cornoldi. geb. zu Venedig 822, Pr. SSI. — Johann Bapt. De Antoni, geb. zu Brescia 834, Pr. 865. — Markus Mesini, geb. zu Modena 834, Pr. 859. — Philipp Neeagni

, geb. zu Breseia 827, Pr. 852. — Samuel Asperti, geb. zu Bergamo 818. Pr. 841. — Thomas Cassi, geb. zu Bergamo 833, Pr. 865. — Vinzenz Bianchini, geb. zu Venedig 822, Pr. 846. Bahrn. Kurat-Beriefizium zum hl. Georg mit 754 Seelen, 1 Schule, Abgabspost Brixen. Herr Karl von Miller, geb. zu Kollmann l5. Nov. 818 ; Pr. 3V. IM 843, Kuratbenes. 2. Sept. 864. Die Schulpriesterftelle unbesetzt. Herr Anton v. Hellrigl, wie oben (Seite 9) emer. Kuratbenes. Tils. Kurat-BeuefiZium zum hl. Vitus mit 305 Seelen

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 664 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
in die Hände des Doge von Venedig. Venedigs Vermitt lung angenommen. Morizeno's Correspond?»; mit dem päpiil. Legaten Theodor de Lellis, Bischof von Feltre. Morizeno übernimmt die Verwaltung des Stiftes Vrixen. Ausnahme dieser Maßregeln bei dem Doge von Venedig und bei dem piipstl. Legate«. ^ Schwierigkeiten des Letztcrn wegen Aufhebung der Censure». Seine Correspondenz mit dem Doge und mit Morizeno. Schwierigkeiten von Seite des Cardinals Ensanus. Dieser wünscht die Intervention der Eidgenossen. Sttenge

des Constanzer- Tages. Morizeno's Klagen und Vorstellungen. Eindruck der Nachricht vom bewilligten Constanze?-Tage in Innsbruck. Morizeno's Gegenbemühun- gen. Der Papst ertheilt die Bollmacht zur Suspension der Censnren. Commentar des CusanuS zum päpstlichen Breve. Sein Aerger Über ein Well Gregors von Heimburg. Bcrkiindigung der Suspension der Censuren in Tirol. Vorbereitungen zu dem Unter- Handlungen in Venedig. Bemühungen, den Cardinal und Gregor von Heimburg von Venedig ferne zn halten. Weitläufige

Correspondenz hierüber. Cnsanns tritt zurück. Morizeno vrrtheidigt die Notwendigkeit Heimburgs in Venedig. Der Papst bewilligt dessen Zulassung. Schwierigkeiten gegen den Tag zu Venedig von Seite der Eid- genossen. Are Gesandtschaft und Einsprache dagegen in Innsbruck. Simon von

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Books
Year:
[1927]
Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 1. 1927
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Page 93 of 161
Place: Bozen
Publisher: Vogelweider
Physical description: 158 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Huter, Franz: ¬Die¬ Quellen des Meßgerichts-Privilegs der Erzherzogin Claudia für die Boznermärkte : (1635) / von Franz Huter. - 1927<br />Mayr, Karl Maria: Archäologisch-epigraphische Notizen / von Karl M. Mayr. - 1927
Location mark: D II Z 193/1 (4. Expl.) ; D II Z 193/1 (3. Expl.) ; D II Z 193/1 (2. Expl.) ; D II Z 193/1 (1. Expl.) ; II Z 193/1
Intern ID: 252374
Bartol. Zanobio 1639 Tomaso Tasca Johannes Koch August Claner 1640 Johannes Koch Pietro Zanobio Alessio Besi 1641 Bartol. Zanobio Sigmund Zollicofer Jakob Stumpf Augsburg Rovereto Venedig Rovereto Innsbruck St, Gallen Augsburg Verona Reggio Trento Nürnberg München St. Gallen Venedig Verona Venedig Memmingen Salzburg Memmingen Verona Verona Verona St. Gallen St. Gallen Pietro Olivieri Sigmund Zollicofer Hans Koch Hortensius Brocho Pietro Zanobio Tomaso Tasca Tomaso Tasca Johann Koch Christof Graiff

Sebastian Pisoff Alessio Massaroli Biasio Boschetti Annibale Ricca Johannes Koch Christof Peller Sebastian Pisoff Barlo!, Zanobio Antonio dal Monte Annibale Ricca Jakob Slumpf Christof Georg Mair Johannes Koch Tomaso Tasca Marcantonio Rescali Verona St. Gallen Memmingen Augsburg Verona Venedig Venedig Memmingen Caldaro St. Gallen Verona Verona Verona Memmingen Nürnberg St. Gallen Verona Trento Verona St. Gallen Augsburg Memmingen Venedig Mailand

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1846
Briefe aus und über Tirol geschrieben in den Jahren 1843 bis 1845 : ein Beitrag zur näheren Charakteristik dieses Alpenlandes im Allgemeinen und der Meraner Gegend insbesondere
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Page 653 of 674
Author: Hartwig, Eugen ¬von¬ / von E. von Hartwig
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: XIV, 650 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: 1181
Intern ID: 308698
dem Gefrierpunkt, also eine Differenz von 6,2 Grad mit Meran. Für Innsbruck stellen sieh ziemlich dieselben Verhältnisse wie für Berlin heraus, jedoch sind hier die, durch den Scirocco und die eigentümliche Lage am Fufse der hohen Felswand der nördlichen Kalkalpen hervorgerufenen Centraste, stärker wie bei uns. Auffallend erscheint der, im Vergleich mit Meran geringere Temperaturstand der drei Frühlingsmonate in Venedig. Während in Meran das vierteljährliche Mittel 9 ,3 Grad R. beträgt

, ist dasselbe in Venedig nur . , . . 8,9 « « Es ist dies aber keinesweges im Jahre 1845 ausnahmsweise so gewesen. In den, mir aus Venedig vorliegenden Beobachtungen in den vier Jahren 1842 bis 1845, finde ich im Vergleich mit Ble- ran folgende monatliche Mittel: in Venedig in Meran Monat März, . . 5,9 . . . 6,e Grad R. « April . , 10 ,2 . , . 11 ,2 « « » Mai . . 13,o . . . 13,i « « daraus ergiebt sich das vierteljährliche Mittel für Venedig 9,7 Grad; für Meran 10,3 Grad R. Letzteres stimmt ziemlich genau

mit dem Normal-Mittel von 10 ,4 Grad R, Dasselbe Verhältnifs findet aber auch mit allen Orten im nörd lichen Italien statt. So ist z. B. das vierteljährliche Frühlings- Mittel für Padua nur ...... 9,7 Grad R. für Turin sogar nur .... 9,4 C « Ich fand daher, als ich in den letzten Tagen des April 1845 von Gries bei Bötzen aus, eine Reise nach Venedig machte, die Ve getation durchaus nicht gegen Gries und Meran vorgerückt; — selbst am Garda-See, namentlich an dem, so günstig gelegenen Felsen von Arco

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 233 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
mit der Blutgerichtsbarkeit als *) Statuti di Trieste, L. I, E. II, X, XLII. In dem Bruchstück der Statuten von Piranv von 1274 Juli 8 (C. d. I.) heißt es nur, daß der Podestà wenigstens vier Tage vor Ablauf seiner Amtzeit dem großen Rate Rechenschast abzulegen habe. — Die Podestà'z der Venedig unterworfenen Städte Jstriens mußten binnen acht Tagen nach Ablauf ihrer Amtszeit den officiates rationum iti Venedig genaue Rechnung legen (A. M. III, 57 n. 58). **) Schon im Vertrage des Patriarchen Bertold mit Capodistria

von 1238 ward den Bürgern erlaubt, statt eines rector (i). i. podestà) drei consules zu wählen, um die Befehle des Patriarchen zu empfangene sie sollten deshalb für letzteren vereidigt «erden (Huillard Brèholles, a. a. O., ~V, 242). §. 16. — 457 — Pfand.*) Seit Anfang des ' 14. Jahrh. pflegte wieder ein Podestà gewählt zu werden-^) Ähnlich war es in Capodistria, wo im 7. und 8. Dezennium des 13. Jahrh. die Konsuln den Podestà verdrängt hatten, bis nach der Unterwersuug unter Venedig letzteres

die Statuti di Pola (p. 23 f., 96 f.) Pacht und Pachtzins; einmal werden die giudici ài dasioni auch giudici di livelli genannt (n. a. O., p. 185). Vom Spruch derselben konnte an den conte und dessen consiglieri binnen zehn Tagen appelliert werden, in letzter Instanz ging die Appellation binnen Jahressrist an die ducalis curia (officio dell'auditor) in Venedig (Statuti di Pola, p. 184 n. 185).

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 334 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
, Söhne Antonios von Lizzana, Aldrighetto und Guglielmo, teilten ihre Besitzungen, so daß Vallarsa, Terragnolo, Trambilmo, ■ ' ' Sacco, S.'Ilario und die Hälfte von Rovereto an Aldrighetto, die andere Hälfte Äeses Ortes und der Rest bis zur Etsch mit Marco, Lizzana und , !, Lizzanella an Guglielmo sielen, der durch Testament Ottones von Albano /Äastell Albano, Nomesino und Mori bekam (um 1414).*'') Beide Brüder ■ schloffen 1405 Allianz mit Venedig, doch war Aldrighetto der erste unter den Castelbarco

, der wieder abfiel, indem er von Venedig Verbannte auf- , nahm und die Holztransporte auf der Etsch nach Verona mit Abgaben ■. _ belegte (1414).f) Die Venezianer nahmen Aldrighetto 1416 Schloß und.. Borgo Rovereto samt Prataglia weg, Herzog Friedrich IV. tauschte beides , . von Aldrighetto gegen Nomi ein und überließ das Eingetauschte käuflich . den SBenezianern .ff) Aldrighetto starb bereits ' um 1424, der überlebende Bruder Guglielmo fiel 1439 gleich Marcabruno von Beseno dem Herzog . von Mailand zu und ward

, der es 1509 als Afterlehen an Georg Trapp,-Herrn von Beseno, weiterlieh. Vgl. Perini, a.a.O. 19f. - V'. »**) Zotti, a.a.O. I, 269. Piloti in: S.Marco II, 82. ... f) Ravanelli, a. a. Q XI, 73, 93 f. - ' - S. oden S. >Zlii. ' ttt) : SfìctbnùcIii, et: n. 0. XI,- 242f., 247 f. . ,, 8 IS ' — 661 — scheinlich von Herzog Leopold IV. 1396.*) Unter jenen Castelbarkern, die die sich 1407 mit Venedig verbanden, befand sich auch Guglielmo von Castelnuovo. 1411 erscheint er bereits als verstorben, seine Witwe Anna

fiel von Venedig ab und anerkannte Herzog Friedrich IV. als Lehensherrn ihrer Söhne Tomaso und Giovanni,^) Letzterer vertrug sich aber wieder mit der Republik gleich seinen Sippegenossen von Gresta und rettete dadurch seinen Besitz. 1453 wurde er durch Bischof Georg von Trient mit den ■Lehen belehnt, welche Alovisio (Alvise), Sohn Aldrighettos von Lizzana, aufgesagt hatte, doch blieb diese Belehnung wirkungslos, weil alle diese Lehen im Besitze Venedigs waren.***) Hiegegm weigerte sich Giovanni

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 460 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
durch das Unterinntal (Tiroler Hennatschristen, Bd. 1 und 2), S. 4—30 und 57—63. § 18 — 913 — Mittelalters unter der Einwirkung des stetig wachsenden Verkehrs von Südwestdeutschland (besonders von den Städten Augsburg, Regensburg, Ulm, Nürnberg) nach Venedig, dem größten Stapelplatz italienischer und orientalischer Waren. Die obere Straße führte von Augsburg über Kemp- ^ 1 ten, Füssen, Leermoos, Jmst, Landeck, Meran, Terlap, Bozen, Neumarkt, Trient,*) Grigno, Primolano, Bastano,**) Castelfranco und Mestre

, wo I die Kaufleute ihre Waren auf Barken umzuladen pflegten, niit denen sie nach Venedig hineinfuhren. Die untere Straße ging von Augsburg aus J über Schongau, Mittenwald, Seefeld, Zirl, Innsbruck, Sterzing***), ' Mühlbach, Bruneck, Toblach, Cortina d'Ampezzo (Haiden), Serravalle, Treviso nach Venedig. Seitdem letzteres 1339 seine Herrschaft über Treviso samt Gebiet ausgedehnt hatte, gab es der Straße, die vom Piavetal über Cortina^' Ampezzo ins Pustertal hinüberführte, als der kürzesten und be- quemsten

(Wanka, Brennerstraße, 75s.). t) Müller, in: VJSchSWG. III, 362s„ 386s. Stolz, ebenda, VIII, 318, und in: AOG. XCVII 647, A. 1, und 781, 788; Schaube a. a. O., 444. Solange die selbständigen Signorien von Verona und Padua bestände» (1387 bzw. 1406), mißgönnte ihnen Venedig die Erträgnisse des Durchfuhrhandels. 'Hi Bückling, q . a. £):, 35. ti +1 Bidermann, Berkehrsgeschichte des Arlberges, in: ZDOAV. XV, 418s. *1°) Stolz, Die Verkehrsverbindungen des oberen Rhein- und Donau- gebietes um die Mitte

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 308 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
, welcher es bald darauf Jacopo Carrara, Reichsvikar von Padua, der ihm im Kriege gegen Venedig gute Dienste geleistet hatte, überlief. Nach seiner Aussöhnung mit den Herzogen von Ästerreich verlieh der Kaiser 9. Mai 1364 dem Herzog Rudolf von Österreich und seiner Gemahlin Katharina die Pflege und Vogtei ld. i. das Kapitanat oder die Hauptmannschaft) der Festen und Städte Melters (Feltre) und Sibidat sBelluno), der Feste und Grafschaft Tschimell (Zumelle) u. a., wozu Bischof Jakob von Felke am 13. Juni

im Mai 1386 um 60.00» Dukaten an Franz von Carrara, dem dieselben samt dem unteren Valsugana schon 1388 und in den folgenden Jahren durch den Signoren Giovanni Galeazzo von Mailand entrissen wurden (Verci. Storia della Marea Triyigiana e Veronese, XVI, 118; XVII, 32 f. Ambrosi, I, 171). Nach dessen Tode (1402) besetzte die Republik Venedig die genannten Städte (1404). Nachdem die Ungarn im Kriege König Sigmunds mit Venedig Ende 1411 Feltre nnd Belluno eingenommen hatten, bestellte ersterer abermals

Generalkapitäne über dieselben, bis sie 1420 endgültig Venedig unterworfen wurden (Berci, a.a.O., XVIII, 71 f., 129 f.; XIX, 56 f., 95 f. ; Hub er, Geschichte Öster reichs, II, 306, 435 f., 524 f). ***) Jäger, Landständische Verfassung, IX/1, 200 f. WerunsIt>, Qlterr, Reichs- und Rcchtsgeschichte. gg

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