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Year:
1866
¬Das¬ Bisthum Trient im Allgemeinen und die vier obern Dekanate des deutschen Antheiles : Schlanders, Meran, Passeyer und Lana nebst den Seelsorgestationen der deutschen Gemeinden am Nonsberg insbesondere.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthumes Trient ; 1)
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Page 12 of 115
Author: Thaler, Joseph (Schriftsteller) ; / [Joseph Thaler]
Physical description: 683, 9 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 2.924
Intern ID: 189765
Mittel- und Unter-Vinstgau seine Missionäre und ordentlichen Geist lichen von Trient herauf, mit welchem dieser Theil des Etschthales in nächster und natürlichster Verbindung stand, da ja die Via ('Imià hierdurch nach der àMà Vinclelieorum führte. 2. WeiterS ist es urkundlich erwiesen, à) daß schon vor undenk licher Zeit der Bischof oder das Kathedral-Kapitel von Trient über die bedeutendsten Pfarren Unter-Vinstgaues, nämlich: Latsch, Tirol und St. Martin in Passeyr die Rechte des Patronats

und der Ernennung der geistlichen Hirten abwechselnd mit dem Bischöfe von Chur ausgeübt hat, sowie auch von der Pfarre Latsch, wie auS ander,n größern Pfarren des alten Bisthums Trient, all- jährlich am Feste des heil. Vigilius als Trientner Bisthumspatrons eine allgemeine öffentliche Prozession nach Trient stattfand. Wie läßt sich solches erklaren, außer durch eine Gewohnheit aus einer Zeit, in welcher die Pfarre selbst noch zur Diözese Trient gehörte? 3. Dasselbe scheinen auch die Inschriften auf zwei alten

von Rhätien, gewidmet war, stand: Lie àb là I^picle marmorea Huem Viàr vir Inlnàr ?rae868 Orààt venire àe Veno- Ltes. e) Hier scheint also äe Oriento und àe Venostes identisch genommen zu sein, woraus zu schließen, daß jenes Vinstgau, von welchem die beiden Marmorsteine gekommen, zum Kirchensprengel von Trient gehört habe. Dieß findet auch noch seine Bestätigung in der bekannten Urkunde vom Jahre 857 (bei Eichhorn), wo der Bischof Esso von Chur von einer gewissen Frau Waltrada Grund stücke eintauscht

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1907
Aus der Chronik von Latsch und seinen umgebenden Pfarrgemeinden
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Page 35 of 192
Author: Pegger, Hans / von Hans Pegger
Place: Meran
Publisher: Jandl
Physical description: 190 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Latsch <Südtirol>;s.Heimatkunde ; <br>g.Latsch <Südtirol>;z.Geschichte
Location mark: I 4.182
Intern ID: 354802
Grafen Meinhàrd's II. von Tirol und von dessen Tod Zu Greifenburg am 29. Oktober 1295 und starb 1303. , Nikolaus . . . 1396—1318 snach Verzeichnis im Pfarrwidum). Im k. k. Statthalterei--Archive geht aber von einem Nikolaus keine Rede, dort heißt es vielmehr: Nach dessen Tode Wodulfi) präsentierte am 5. April 1303 der Bischof von Trient den Magister ° ^ - Heinrich Agnelli, Sohn des Valerian von Trient, dem Bischof Sigfrid von Chur. Dieser approbierte Agnelli und ließ ihn durch den ErzPriester

von Vinstgau invesiiren. Zu dieser Zeit besaß also der Bischof von Trient das Patronatsrecht der Pfarre. Die Vormerkung im Pfarrwidum nennt ihn Magister Hem'ieus äietus eanonieus sf 1332). Im Jahre 1332 am 9. Juni verlieh der Bischof von Trient auf das Absterben des bis herigen Pfarrers Heinrich Agnelli die Pfarre Latsch dent . , ' > ' ^ Franz de Banchis von Piacenza, Kanonikus in Trient/welcher vom Papste'Johannes 'die Anwart schaft aus eine sreiwerdende Pfarre mit oder ohne erhalten hatte. Von der Pfarre

Latsch heißt es in der betreffenden Urkunde, sie stehe Zur Verfügung des Bischofes von Trient lack àposi- tàem àmini episeopi /lìàntim pei'tmenZ.) Die Installierung selbst geschah m der Pfarrkirche zu Latsch. Der Feierlichkeit wohnten unter vielen auch bei der Vikar Ottokar, welcher an Stelle des Ag nelli die Pfarre versah, ferner der edle Ritter Heinrich von Annenberg und Egeno sEgno), der Richter in Latsch. Die eigenmächtige Ernennung

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1907
Aus der Chronik von Latsch und seinen umgebenden Pfarrgemeinden
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Page 36 of 192
Author: Pegger, Hans / von Hans Pegger
Place: Meran
Publisher: Jandl
Physical description: 190 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Latsch <Südtirol>;s.Heimatkunde ; <br>g.Latsch <Südtirol>;z.Geschichte
Location mark: I 4.182
Intern ID: 354802
und Investierung des Pfarrers von Seite des Bischofs in Trient konnte begreiflicher Weise vom Bischöfe zu Chur nicht gebillrget werden und es scheint darüber Zwischen beiden Bischöfen verhandelt worden zu sein. Tatsachlich investierte ^334 der Bischof Ulrich von Chur seinerseits denselben Franz de Banchi von Piacenza als Pfarrer von Latsch Datum Chur, 3. Juni 1334). Die Differenz der beiden Bischöfe wegen der Pfarre Latsch, die ihrer Einträglichkeit wegen sehr gesucht war, trat nach hundert

Jahren noch einmal zu Tage, da der Bischof von Trient sein Pmsentationsrecht auf die Pfarre geltend machte und mittelst Präsentations urkunde ddo. Trient 24. Februar 1432 für die Pfarre Latsch nach dem Tode des Presbyters Johann Last, ihres letzten Rektors, den Presbyter Johann von Wopfmgen, Kaplan an der Kathedrale zu Trient, dem Bischöfe von Chur zur Ernennung präsentierte, wobei er sich ausdrücklich auf das Präsentationsrecht des Bischofes von Trient berief. Auf zwei in dieser Angelegenheit

vom Trientner Bischof an den von Chur gerichteten Schreiben ant wortet der im Schlosse Fürstenburg bei Burgeis sich aufhaltende Bischof Johann von Chur am .19. März, er sei über den Inhalt der beiden Schreiben nicht wenig erstaunt, nachdem er und seine Borfahren mehr als vierzig Jahre im ruhigen Besitze gewesen seien, auch das gemeine Recht für ihn spreche, da die Pfarre Latsch in seiner Diözese liege. Er Hobe in Latsch vor Zwanzig Wochen einen Rektor instituiert, für welchen auch der Bischof von Trient

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 106 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
eine sehr alte Gründung der Psarre von Latsch voraus setzen, obgleich ein Chuno de Laz nach Goswin, Chron. 71, erst 12O8 und Kon rad als Pfarrer (?1sdMU8 äs I^o) 1230—1258 und bischöflicher Vikar in der Chronik des Ortes von Pegger aus tritt. Letzterer war seinem Patron, Bischof Gerard zu Trient, ge wärtig, als dieser die Kirche des hl. Cosmas und Damian unter der Burg Greifenstein (zwischen Terlan und Gries) feierlichst ein weihte/) Latsch war einstens auch „Gedingstätte' und dgl., nun Markts) Bemerkenswert

ist, daß die Pfarre Latsch, obgleich in der Churer Diözese gelegen, im l3. und 14. Jahrhundert von der freien Verleihung des Domkapitels von Trient, abwechselnd mit dem Bischöfe von Chur abhängig war. Wie Trient in deren Besitz kam,, ist urkundlich nicht bekannt; im Jahre 1185 war Latsch (wohl die Pfarre) zehentpflichtig nach Trient. Am 27. August genannten Jahres verzichtet Heinrich Graf von Eppan Zugunsten des Bischofs Albert von Trient auf alle 1) DvnsIZi, Uon. in 57. -n Ml. Ortschronik von Pegger im „Burg

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 107 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
auszuzahlen. Ooä. p. 64. Erst seit 1385 verlieh selbe der Churer Bischof allein, bis Untervinschgau (1816) mit Trient vereinigt wurde, dann tritt aber der Landessürst als Patron auf. Nach dem Zinsmodel der bischöflichen insila von Chur (1290 bis 1294) mußte Lis Pfarre Latsch jährlich 20 Pf. Veroneser Berner nebst 60 Silliquas (à 12V? kr.) zahlen, und zur Deckung der Kosten beim Auftreten des Bischofs Heinrich Freiherrn von Helven laut Hirtenbriefes von 1442 der Pfarrer 24 fl., die ooaàMtorss «Zivi- nsrum

feinen Anteil am Patronat (loesàms ssu eoàtionìs) und der Voqtei der Pfarre zu Lautchs.i) Als Magister Rudolf de Mixina (Meißen), Dom dekan von Trient und „Pfarrer von Latsch', auch bischöflicher Vikar, — er war Zeuge bei dem Testamente des Grafen Mein hard II. von Tirol — vor dessen Tode zu Greifenburg am 29. Oktober Z295—1303 gestorben war, so präsentierte statt dessen Bischof Philipp von Trient dem Churer Bischos, den Magister Heinrich, genannt Agnellus, Domherr von Trient sür die Latscher Pfarre

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