20 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_545_object_4001526.png
Page 545 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
- schaften im Hause der Grafen von Görz-Tirol war das Zollregal, abgesehen von den den Bischöfen von Trient und Brixen in ihren unmittelbaren Herrschaftsgebieten verbleibenden Zoll- und Mautstätten, in der Hand des Landesherrn konzentriert. Dem Teilungsvertrage des gesamten Be- sitzes der Grasen Meinhard II. von Tirol und Albrecht II. von Görz vom '4. März 1271 zufolge (s. oben S. 516, 594) blieben die Zölle beider Ge- biete noch gemeinsames Besitztum beider Brüder, der Jahresertrag der- selben

des ihr gebührenden Anteiles der tirolischen Zölle, erst am 6. Juli 1308 einigte sich Herzog Otto von Kärnten und Graf von Tirol mit den Grafen Heinrich II. und Albrecht III., den Söhnen des 1304 verstorbenen Grafen Albrecht II. von Görz, zu Sterzing behufs Erneuerung des Vertrages von 1271 in bezug auf die Gemein- famkeit der Zölle innerhalb der tirolischen und görzischen Gebiete. Über die temporären Annexionen der finanziellen Hoheitsrechte der Hochstifte Trient und Brixen überhaupt und der Zollrechte

) verzichtete Graf Albrecht IV. von Görz auf alle Anrechte, auch die Mauten und Zölle, die er betreffs Tirols erheben könnte (30. Mai 1364). Im Kampfe des Markgrafen Lud- wig mit den Luxemburgern um das Land Tirol besetzte ersterer nach dem Tode des luxemburgisch gesinnten Bischofs Nikolaus von Trient 1347 den größten Teil des Hochstiftes und bemächtigte sich auch des Zolles von Trient. Vor seiner Absolution vom Kirchenbann (2. Aug. 135g) versprach Ludwig Rückgabe des Hochstistes und der bischöflichen

Hoheitsrechte, hielt aber dieses Gelöbnis nicht ein. Auch im Vertrage Herzog Rudolfs von Österreich mit Bischof Albrecht von Trient vom 18. Sept. 1363, in welchem die Ober- Hoheit des Grafen von Tirol und Hochstiftsvogtes anerkannt wurde, ver- sprach ersterer Rückgabe des Stissgebietes samt den Einkünften, jedenfalls auch den Zöllen, aber erst nach seinem Tode wurde die Restitution von seinen Brüdern verwirklicht (s. oben S. 605 f.). Außer den Bischöfen von Trient und Brixen und dem Grafen von Tirol

der an die Verkehrslinien gebundenen Zollstätten für Durchgangsivaren in der Grafschaft Tirol und im Hochstift Brixen namhaft gemacht *) Beginnen wir im Süden. Den Zoll zu Neu- markt erwarb Graf Meinhard II. von den Edlen von Enn, die ihn als Trienter Lehen innegehabt hatten, gegen Gewährung einer Jahresrente. Der große Bozner Zoll,**) ursprünglich im Besitze des Bischofs von Trient, später des Grafen von Tirol, wurde der Kontrolle halber an drei ) tt. u. äj. uu» |. f oui. |. **) Die Behauptung vou Solmi

1
Books
Category:
History
Year:
1901
¬Die¬ politischen Beziehungen Deutschtirols zum italienischen Landestheile : eine geschichtlich-staatsrechtliche Studie
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDT/BDT_48_object_3861873.png
Page 48 of 85
Author: Mayr, Michael / von M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Marianische Vereinsbuchdr.
Physical description: 82 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: I 266.491
Intern ID: 491673
für dieses steuern sie mit den Ständen der Grafschaft ! Tirol. ,! Aus» dieser rechtlichen Grundlage waren die neu er- ! worbenen Gebiete mit Trient und Tirol vereinigt worden. ! Mass sie nicht ohneweiters Tirol angegliedert wurden, sondern in einem, allerdings sehr lockeren und nichts sagenden^ Verband mit Trient blieben, verdanken sie nur dem entgegenkommenden Wohlwollen für Bernhard von Cles. ! Die äußere Zugehörigkeit aller dieser Gebiete zur Graf- ! Mast Tirol wurde aber umso schärfer

betont. Dasselbe geschah ^ ! auch in der im Jahre 1532 veröffentlichten tiroler Landes ordnung, wo als südliche, innerhalb der Grafschaft Tirol gelegene Grenzgebiete die 4 Vicariate, die Herrschast Roveredo und, was an der Etsch gegen Trient herauf und am Gardasee auch gegen Trient herauf gelegen ist, ferner Niva und Penede, Judicarien und Rendena, wie auch die Gebiete der Grafen von Arco und Lodron nebst den Herr schaften von Gresta und Nomi^) bezeichnet werden. Bernhard von Cles beschwerte

sich, dass auch Judi carien, Rendena, Riva und andere Orte in diese Grenz angaben aufgenommen worden waren. Daraufhin ent schuldigte zwar König Ferdinand den Borgang als ein Versehen, aber alle späteren Landesordnungen behielten diese Grenzbestimmung bei, ohne dass von Trient noch mals Beschwerde erhoben worden wäre. ') In den wichtigsten Angelegenheitm: Befleueruna und MliKrhoheit befahl eben blos der Graf von Tirol. Die tirolischm Stande hatten mehrmals die unmittelbare Einverleibung

aller dieser Gebiete in die Grafschaft Tirol verlangt. ') Die Grafen Von Todron und Ureo strebten lange Zeit, allerdings vergeblich, die volle Reichsunmittelbarkeit an, da die Graf schaft Arca seit 1413, jene von Lodron mit Castel Romano seit IsW z» Reich-grafschasten erhoben worden waren. Arco muWe 1614, Lodron 1543 endgiltig die tirolische Oberhoheit anerkennen. Die Tiroler Landschaft betrachtete übrigens schon 1W Jahre IrÄhee das Visthum Trient als alten Beftcmdtheil der Grafschaft 'Tirol. Sie schrieb im Zahre

1443 an Trient: Stadt und MSthu« gehören vermöge uralten Herkommens (antiquìZZimà konsuààs)

2
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/132994/132994_96_object_5240761.png
Page 96 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
könnte (30. Mai 1364). Im Kampfe des Markgrafen Lud wig mit den Luxemburgern um das Land Tirol besetzte ersterer nach dem Tode des luxemburgisch gesinnten Bischofs Nikolaus von Trient 1347 den größten Teil des Hochstiftes und bemächtigte sich auch des Zolles von Trient. Bor seiner Absolution vom Kirchenbann (2. Aug. 1359) versprach Ludwig Rückgabe des Hochstiftes und der bischöflichen Hoheitsrechte, hielt aber dieses Gelöbnis nicht ein. Auch im Vertrage Herzog Rudolfs von Österreich mit Bischof Albrecht

von Trient vom 18. Sept. 1363, in welchem die Ober hoheit des Grafen von Tirol und Hochstiftsvogtes anerkannt wurde, ver sprach ersterer Rückgabe des Stifsgebietes samt den Einkünften, jedenfalls auch den Zöllen, aber erst nach seinem Tode wurde die Restitution von feinen Brüdern verwirklicht (s. oben S. 605 f.). Außer den Bischöfen von Trient und Brixen und dem Grafen von Tirol, die hier Landeshoheit erworben haben, besaßen noch drei andere Bischöfe, die anderswo Landeshoheit ausübten, auch noch Zoll

gemacht.*) Beginnen wir im Süden. Den Zoll zu Neu markt erwarb Graf Meinhard II. von den Edlen von Enn, die ihn als Trienter Lehen innegehabt hatten, gegen Gewährung einer Jahresrente. Der große Bozner Zoll,**) ursprünglich im Besitze des Bischofs von Trient, später des Grafen von Tirol, wurde der Kontrolle halber an drei *) Stolz a. a. O. 609 f., 801 f. **) Die Behauptung von Solmi in: A.A.A. anno CLXXII, s. IV v. V, daß Bozen im 10. Jahrh. Zollstätte des Königreiches Italien gewesen sei, hat Völser

3
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/549431/549431_451_object_4415541.png
Page 451 of 588
Author: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Place: Wien
Publisher: K.K. Hof- und Staatsdr.
Physical description: XXVII, 560 S.
Language: Deutsch; Lateinisch
Notations: Text teilw. dt., überw. lat.
Subject heading: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Location mark: II A-36.531
Intern ID: 549431
CODEX WANGLVNUS. von Gonzaga verliehen hatte. Zum Beweise dessen bringt der Vollmachtträger : a) den Yollinachtbrief des Alois von Gonzaga , auf ihn selbst lautend; b) den Belehnungsbrief des Bischofs Heinrich von Trient an Alois von Gonzaga, Dafür soll Alois von Gonzaga dein Bischöfe Vasal lentreue halten. ( Copi a Nr, CCXe. Fol. ss ?, ass.) 223. Castellare® r ). 1338, 20. November; ira Schlosse Buon Consiglio. Gegenwärtige: Johann, Herzog t on Kärnten, Graf von Tirol lind Görz etc, Matthäus

Bischof von Brixen. Heinrich Graf von Eschenloch, Heinrich von Rottenburg, des Herzogs Hofmeister. Volkmar von Burgstall. Heinrich von Arkenberg.. , Tügen von Villanders. ... Allomus von Boymund. Altomus vonSchenna. Ramhalcl von Castelnuovo. Nicolaus von Arz. Simeon und Simon von Thun. Berthold und Heinrich von S. Iiippolit Die Yettern Wilhelm und Aldrighetin von Castel li arco') geben die feierliche Erklärung ab, da ss sie von nun an treue Vasallen des Bischofs von Trient bleiben, ihn in der Ausübung

, Richter und Rath des Königs von Böhmen und Vicarius von Trient. Aldrighetin von Castellare«.. .,. Der Bischof Nicolaus von Trient bestellt den Wil helm von Casteil)arco, in Anbetracht seiner früheren Ycr- 1) Im Trient. Arch. XXXII. 24; im Schatzamt. VI. 798. Ä) Beide waren Enkel Friedrich's von CasteJbarco, der bei Nr, 195, b, vorgekommen war. (..Giiilelmus q. dui Aaonis, q. diii Federici, et Aldrige- tinus q.dni Bonifacii q, dni Fridorici de Castrobarco'' heisst es in der Urkunde.

4
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZWT/ZWT_99_object_3998752.png
Page 99 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
und verwandter Nutzungsrechte. In den früheren Abschnitten wurde gezeigt, wie diejenigen Faktoren, die in unserem Lande zur Territorialhoheit und zur fürstlichen Würde gediehen, das sind der Graf von Tirol, die Bischöfe von Trient und von Brixen, aus dem Füllhorn der königlichen Machtvollkommenheit, dem sie auch ihre ander weitigen Hoheitsrechte zum größeren Teile entnommen hatten, auch das Recht überkamen, von den durch ihren Machtbereich transportierten Gütern gewisse Abgaben einzuheben. Sie er rangen

dieses Recht fast ausschließlich für sich allein, nur einige mit Immunität ausgerüstete Grundberrschaften konnten sich auch einen gan« bescheidenen Anteil an demselben bewahren. 1 Ein villa de Armeio vallis Solis kommt noch vor in einer Urkunde 1379, Juni 25, Trienter Lehenbiicher IV f. 33 I. St. A. 2 Derselben Ansicht ist Bottea, Storia della vai di Sol, S. 87. 8 1476, Aprii 16, als Bisehof Johann von Trient die alten Statuten und Privilegien des Nons- und Sulzberges bestätigte, darunter auch Zollfrci

- ließ in Yermejo und Dimario (Atti dell' accademia degli agiati III, Y, 223). 4 Zum Jahre 1451, Juni 12 in einer Urkunde, die eine Auseinandersetzung zwischen Bischof Georg von Trient und den Gemeinden des inneren Judicarien zum Inhalte hat. Dann wie oben Note 3. 5 I. St. A. Trient. lat. Arch. C. XXI, Nr. 8.

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZWT/ZWT_43_object_3998640.png
Page 43 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
40 [578] Chur den Weg der Verhandlungen betrat, die mit einem vom 27. November 1269 datierten Ausgleiche ihren definitiven Ab schluß fanden. 1 Die Zugeständnisse, die der Bischof hier dem Grafen machen mußte, waren sehr bedeutende und bezogen sich ganz wesentlich auch auf die Nutzung der Verkehrsregale.. Es sollten nämlich alle Einkünfte aus den Mauten, der Münze und dem Genieindespeicher von Trient in erster Linie zur Be soldung der Besatzung der Stadt und der dazugehörigen Kastelle verwendet

werden. Was nach Abzug dieser not wendigen Auslagen übrigbleibt, wird zwischen dem Bisehof einer- und den Grafen Meinhard und Albert andererseits ge teilt; ebenso sind der Zoll zu Bozen und alle anderen Zölle im Bereiche des Bistums, wie durch einen besonderen Schied spruch gefunden wurde, beiden, Bischof und den Grafen gemeinsam. 3 Wir ersehen daraus, daß bis in die Zeit Mein hards der Graf von Tirol die Zollhoheit in der Grafschaft Bozen mit dem Bischof von Trient ausübte, daß der Anteil des ersteren sogar

, Gütern und nutzbaren Rechten, den die Grafen Mein hard und Albert im Territorium des Hochstiftes' Trient inne hatten, für gemeinsam erklärt. Man betrachtete — wie auch aus der betreffenden Urkunde hervorgeht — die Okkupation desselben als noch nicht abgeschlossen und wollte die end- 1 Vergi. 13urig 78 if. Die Urkunde gedruckt bei Hormayr, Gesell, der ge- fiivstcten Grafseh. Tirol II, 434; jedoch mit sinnstörenden Fehlern, so daß das Or. (W. St. A. ß. YII) herangezogen, werden mußte. 2 Item do telonco

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_43_object_3833283.png
Page 43 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
waren entweder in den, Zwingern und Vorburgen odernocli häufiger außerhalb der eigentlichen Burg untergebracht. . . Den Großteil der romanischen 'Burgen. Sttdtlrob. haben wir uns* recht einfach und, verhältnismäßig auch ziemlich klein vorzustellen. Größere Anlagen konnten sich nur die wenigen Grafen- und Frelherrengesclilèditor leisten und so sind denn auch Sigmundskron und Sähen, die Burgen der mit weltlicher . Grafengewalt ausgestatteten Bischöfe iron Trient und Brixen, .und daneben -noch die Hauptburgen

der Grafen von-Tirol» von Eppan und der Herren, von Wangen und Tau fers die bedeutendsten .Anlagen, unseres Gebietes, Von -.einfaches Ministerialenburgen zeigten nur Brandis und Boimont schon von Aafang an eine reichere Anlage, o. . % '■ * In ..-der zweiten Hälfte des XIII. Jahrhunderts, 'in .den langwierigen und blutigen Rümpfen Meinhards II. von Gin und Tiere mit den Bfschffien von Trient und Brixen, also gerade am. ; Ende der romanischen Stilperiode Sttdtlroli, wurde ein großer .Teil der. alten,Burgen

11
Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1871/1874)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1871 - 1874
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483503/483503_383_object_4874848.png
Page 383 of 775
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1871 ; 1872 ; 1873 ; 1874<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1871-74
Intern ID: 483503
70. Christoph II. von Fuchs 1542 71. Christoph III. von Madruzzo, Kardinal . . .1578 72. Johann Thomas VI. von Spaur . . . . 1591 73. Andreas von Oesterreich, Kardinal . . . . 1600 74. Christoph Andra IV. von Spaur . . . . 1613 76. Karl I. von Oesterreich . - . . - - - - 1^^ 76. Hieronymus Otto Agrikola vou Dillingen . . 1627 77. Daniel Zenn von Fassa . . . . . . 1628 78. Wilhelm Baron von Welsberg .... 1641 79. Johann VII. Platzgummer von Kastelbell . . . 1647 80. Anton Krosin von Trient . . . . . 1664

15