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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 262 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
254 Anhang. (Bonelli II, 698); Pr. Georgius, Psarrkaplan 1340. Ägidius 1364—1367, der für zwei Kapläne einen Prozeß aushielt; Mel chior von Trient 1376—1384, später 1378—1407 auch Domherr von Trient; Johann von Stemersdors, ebenfalls Kanonikus von Trient. Johann de Ca ball is von Verona; um 1418 Prior von S. Martmio di Castrozza, Pfarrer 1420—1428, eine Zeitlang Visitato? für den italienischen Anteil der Diözese, auch Kanonikus von Trient. Gottfried Fryling 1430, auch Kanonikus von Trient

und Brixen; Gsneralvikar von Trient. Johann de Cometan in Böhmen 1436—1453, war 1427 Pfarrer in Male, dann Kanoni kus in Trient und hatte den Priester Nikolaus als Vikar. Um 1436 erscheint Rudolf von Sachsen als Eindringling, der deshalb von Bischof Alexander gebannt wurde. Johann von Povo, seit 1453 bis zu seinem Tode, 14. August 1484. Gregor P laich n er^) (Plaickner), Priester von Padua, Sekretär des Bischofs Hinderbach, 1484—1487. Georg de Fatis di Terlago 1487—1497, Kanoni kus und Dekan zu Trient

, daselbst auch Kapitelvikar 1493, starb in Trient 1500. Johann Riep per 1502—1530. Doktor beider Rechte, Ka nonikus und Dekan von Brixen und Trient, zeitweilig (1490) bischöflicher Kanzler, 1502 Pfarrer von Cembra, Prior von St. Romedio.-) Johann Vinzenz Nigusanzio aus Fano bei Urbino, Pfarrer von Cavalese, 25. April 1539—1545; bereits feit 1533 Titular-Bischof von Araba und Generalvikar des Bischofs von Trient, Rat des Kardinals Hippolytus von Medici, starb 1573. Anton Balduin 1545—1547, Or. à iui

'., Kanonikus von Trient. Ludwig de Balzanis, Pfarrer, 19. März 1547, Kanonikus von Trient, starb 1554. Johann Tommer 1558—1559, von Castel! Spaur, Koadjutor des Bischofs Christoph Madruzz von Brixen (Tink- hauser I, 24); Peter a Broilo 1567—1573, Kaplan des Kardi nals Christoph Madruzz. Peter de Rub eis von Piano in Val di Sola. Johann Jakob Moggio 1588—1590, einfach xlsbanus. Thomas Brat hi a 1590—1602? Stephan Grassi von Jndi'» karien 1609—1632. Fla mi nius Leo 1637, Ourà3 Kaspar GH e zzi vo n Tu erm

aihm verlieh Bischof Christoph Madruzz den Titel ..ErzPriester' (àixrà). Johann Jakob Ca lavino 1640—1650, unter dem die Statue der ..schmerzhasten Mutter' aufgefunden wurde. Johann Franz de Geremii aus Trient 1650—1691. Während einer zweijährigen Abwesenheit hatte er einen Vikar an Dominikus Prada. Franz Sigismund Gras d'Ars von Revo, Kanonikus von Trient 1691—1701.2) Johann Unter ihm u. s. beiden Nachfolgern, welche nicht in der Pfarre resi dierten, waltete als Vikar Pietro, Ex-àrat von Moena

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Page 114 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
110 Die deutschen Seelsorgen. (Bonelli II. 698); Pr. Georgius, Pfarrkaplan 1340. Ägidius 1364—1367, der für zwei Kapläne einen Prozeß aushielt; Mel chior von Trient 1376—1384, später 1378—1407 auch Domherr von Trient; Johann von Stemersdorf, ebenfalls Kanonikus von Trient. Johann de Caballis von Verona; um 1418 Prior von S. Martinio di Castrozza, Pfarrer 1420—1428, eine Zeitlang Bisitator für den italienischen Anteil der Diözese, auch Kanonikus von Trient. Gottfried Fryling 1430, auch Kanonikus

von Trient und Brixen; Generalvikar von Trient. Johann de Cometa» in Böhmen 1436—1453, war 1427 Pfarrer in Malè, dann Kanoni- kus in Trient und hatte den Priester Nikolaus als Vikar. Um 1436 erscheint Rudolf von Sachsen als Eindringling, der deshalb von Bischof Alexander gebannt wurde. Johann von Povo, feit 1453 bis zu seinem Tode. 14. August 1484. Gregor P laichner^) (Plaickner), Priester von Padua, Sekretär des Bischofs Hinderbach, 1484—1487. Georg de Fatis di Terlago 1487—1497, Kanoni kus und Dekan

zu Trient, daselbst auch Kapitelvikar 1493, starb in Trient 1500. - Johann Riep per 1502—1530, Doktor beider Rechte, Ka nonikus und Dekan von Brixen und Trient, zeitweilig (1490) bischöflicher Kanzler, 1502 Psarrer von Eembra, Prior von St. Romedio.2) Johann Vinzenz Nigusanzio aus Fano bei Urbino, Pfarrer Von Cavalese, 25. April 1539—1545; bereits seit 1533 Titular-Bischos von Araba und Generalvikar des Bischofs von Trient, Rat des Kardinals Hippolytus von Medici, starb 1573. Anton Balduin 1545—1547

, Or. utr. iur., Kanonikus von Trient. Ludwig de Balz an is, Pfarrer, 19. März 1547, Kanonikus von Trient, starb 1554. Johann To mm er 1558—1559, von Castell Spaur, Koadjutor des Bischofs Christoph Madruzz von Brixen (Tink- Hauser I, 24); Peter a Broilo 1567—1573, Kaplan des Kardi nals Christoph Madruzz. Peter de Rubeis von Piano in Val di Sola. Johann Jakob Moggio 1588—1590, einfach xlsbWus. Thomas Brathia 1590—1602? Stephan Grassi von Judi katen 1609—1632. Flamini us Leo 1637, Ouràg xsdìs Memmai'uin

. Kaspar Ghezzi von Tuenna: ihm verlieh Bischof Christoph Madruzz den Titel „ErzPriester' (L.roiMstE). Johann Jakob Calavino 1640 —1650, unter dem die Statue der „schmerzhaften Mutter' aufgefunden wurde. Johann Franz deGeremiiaus Trient 1650—1691. Während einer Zweijährigen Abwesenheit hatte er einen Vikar an Dominikus Prada. Franz Sigismund Graf d'Ars von Revö, Kanonikus von Trient 1691^-1701.^) Johann i) Unter ihm u. s. beiden Nachfolgern, welche nicht m der Pfarre resi dierten, waltete als Vikar

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Books
Year:
[1898]
Trient und seine Umgebung.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 12)
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Page 14 of 88
Author: Jülg, Karl ; / von Karl Jülg
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 85 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 2., bedeutend erw. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;;;;;
Location mark: II A-4.441
Intern ID: 156479
in der Folgezeit so berühmt gewordenen Bistums in Trient. Der hl. Bischof Vigilius war es, der in' jenen Gegenden das Evangelium predigte und in Cles die erste christliche Kirche (ecclesiam) errichtete, woher auch der Name des Ortes. Seinem Feuereifer bei Ausrottung des Heidentums, namentlich des damals im triden tinischen Gebiete sehr verbreiteten Saturnusdienstes, fiel der hl. Mann zum Opfer und erlitt ani 20. Juni 405 den Märtyrertod im Rendenathale. Nach dem Untergange des weströmischen

Reiches (476) kam Trient unter die Herrschaft der Ostgoten, die bis zum Jahre 555 dauerte. Die Stürme der Völkerwanderung waren auch an Tridentum nicht spurlos vorübergegangen. Die durchziehenden Scharen zahlreicher Völkerstämme hatten die aufblühende Stadt gänzlich vernichtet. Dies geht schon daraus hervor, dass der grosse Ostgotenkönig Theoderich nach einer Tradition des Cassiodorus (»omnibus Romanis et Gothis Castrum 'Verrucam consistentibus«) einen Neubau der Stadt vornehmen

musste und, auch das Kastell Verruca wieder befestigen Hess. Die noch jetzt teilweise erhaltenen mittelalterlichen Umfassungsmauern, welche der Ankömmling noch an verschiedenen Punkten der Stadt beobachten kann, stammen jedoch nicht von Theoderich. Auf die Herrschaft der Ost goten folgte das Reich der Longobarden (568 — 774). Trient wurde nun Hauptsitz eines Herzogtums, welches König Alboin schon im Jahre 569 errichtete und das im Norden bei der Mündung des Eisack in die Etsch an Bayern grenzte. Nachdem Karl der Grosse

das Longo- bardenreich im Jahre 774 gestürzt und seinem Reiche einverleibt hatte, wurde Trient der Sitz fränkischer Grafen und kam unter Otto I. 952 samt der Mark Verona an Deutschland. Am 31. Mai 1027 belehnte Kaiser Konrad II. der Salier in Brixen auf dem Rückwege von seinem Römerzuge den Bischof Udalrich II. von Trient mit der fürstlichen Würde und der weltlichen Herrschaft über die Stadt, und so verblieb nun Trient durch volle 775 Jahre unter der weltlichen Gewalt der je weiligen Fürstbischöfe

, deren 51 auf dem Stuhle des hl. Vigilius folgten. Zu ganz besonderem Glänze gelangte Trient namentlich unter Friedrich von Vanga (1207—1218), Johann IV. Hinderbach (1465 —1486), Bern hard von Cles (1514 — ^539) und unter der Herrschaft der Madruzzo, deren mächtiges Geschlecht mehr als ein Jahrhundert Über Trient re gierte. Unter Christoph von Madruzzo (1539—1567) wurde das von Papst Paul III. in Trient zusammen berufene Konzil (154$ —1563) ab gehalten und verlieh der Stadt eine welthistorische

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Books
Year:
[1892]
Trient und seine Umgebung.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 12)
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Page 12 of 69
Author: Jülg, Karl / von Karl Jülg
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 62 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-15.998
Intern ID: 122539
die erste christliche Kirche (ecclesiam) errichtete, woher auch der Name des Ortes,, Seinem Feuereifer bei Ausrottung des Heidentums, namentlich des damals im tridentinischen Gebiete sehr verbreiteten Saturnusdienstes, fiel der hl. Mann zum Opfer und erlitt um 400 den Märtyrertod im. Rendenathale. Nach dem Untergange des weströmischen Reiches (4.76) kam Trient unter die Herrschaft der Ostgoten, die bis zum Jahre 555 dauerte. Die Stürme der Völkerwanderung waren auch an Tridentum nicht spurlos

der Stadt be obachten kann. Auf die Herrschaft der Ostgoten folgte das Reich der Longobarden (568 — 774)- Trient wurde nun Hauplsitz eines Herzogtums, welches König Alboin schon im Jahre 569 errichtete. Noch stehen sie da die nördlichen Grenzmarken, die uns an die einstige Longobardenherrschaft erinnern : die rnetae teutonicae und die metae longobardicae, Mezzotedesco und Mezzolombardo. Nachdem Karl der Grosse das Longobarden reich im Jahre 774 gestürzt und seinem Reiche einverleibt hatte, wurde Trient

der Sitz fränkischer Grafen und kam unter Otto I. 952 samt der Mark Verona an Deutschland. Am 31. Mai 1027 belehnte Kaiser Konrad II, der Salier auf dein Rück wege von seinem Römerzuge den Bischof Ulrich IL von Trient mit der fürstlichen Würde und der weltlichen Herrschaft über die Stadt, und so verblieb nun Trient durch volle 775 Jahre unter der weltlichen Gewalt der jeweiligen Fürstbischöfe, deren 5 1 auf dem Stuhle des hl. Vigilius folgten. Zu ganz besonderem Glänze gelangte Trient namentlich

unter Friedrich von Vanga (1207—1218), Johann IV. Hinder bach (1465—1486), Bernhard von Cles (1514 —1539) und unter der Herrschaft der Madruzzo, deren mächtiges Geschlecht mehr als ein Jahrhundert über Trient regierte. Unter Christoph von Madruzzo (15 39 bis 1567) wurde das von Papst. Paul III. in Trient zusammenberufene Konzil (1545—1563) abgehalten und verlieh der Stadt eine welt historische Bedeutung. Der letzte Fürstbischof mit weltlicher Gewalt war Peter Vigil, Graf von Thun, unter dessen Regierung

die Franzosen im Jahre 1796 in Trient einfielen. 1803 wurde nach dem Lnneviller Frieden laut Edikt Kaiser Franz IL das Fürstbistum Trient säkularisiert und der Grafschaft Tirol einverleibt. Doch schon nach zwei Jahren mussce es Kaiser Franz an den neuen von Napoleon I. kreierten König von Bayern abtreten. In den Freiheitskämpfen von 1809 besetzten bekanntlich, die Tiroler Trient, wurden jedoch von den Franzosen zurückgedrängt und so kam Trient kraft des Pariser Vertrages an Italien. Nach den unglücklichen

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Books
Category:
History , Arts, Archeology
Year:
1898
Regesten zur tirolischen Kunstgeschichte : von der ältesten Zeit bis zum Jahre 1364
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Page 9 of 89
Author: Mayr, Michael [Hrsg.] / hrsg. von M. Mayr
Place: Innsbruck
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift der Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 42
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1364 ; f.Regest
Location mark: II 64.503
Intern ID: 252390
strum. Copie von 1215. T. 1. c, ßi n. 3.. C. W. 11. Fontes II. 5, 124 ff. ■ 13 1199 Juli 17, Metz. Bischof Jvonrad von Trient belehnt Al bertin. und Manfredin von Thun und Lutus von Marostega für sich und ihre Genossen mit der Höhe von Vision, um dortselbst ein Schloss zu bauen. C. W. 48, Fontes II 5, 1 40 f. 14 1208 Februar 28, Trient. Engelpret, Sohn Otto's von Beseno, verkauft u. a, an Friedrich, den erwählten Bischof von Trient, seinen halben Antheil an dem Schlosse Beseno sammt dem neuen

Thurm für 6000 Pfund Berner C. W. 5, Reg. Tr. L. B. I, 5, Fontes II 5 , 16 4 ff. 15 1209. — Bischof Friedrich von Trient vertauscht an Friedrich und Berald von Wanga den Hügel zu Alanliecco sammt dem Hof gegen einen Weingarten zu Zivedo bei Bozen und erlaubt ihnen, eine Befestigung darauf zu bauen mit ewiger Oeffnung für das Stift Trient. leg. Tr. L. B. I. 6. 16 1209 November 5, Trient. Bischof Friedrich von Trient belehnt die Brüder Adalbero und Berthold von Wanga mit der Anhöhe und dem Meierhofe

zu Langeck, um-daselbst ein befestigtes Schloss zu bauen, das dem Bischöfe jederzeit geöffnet sein soll. C. W. 79, . Beg. Tr. L. B. I. fi', Fontes IT 5, 181 ff. 1? 1210 April 8, Cognola. Abgeordnete der Gemeinde Fao ver sprechen Bischof Friedrich von Trient, während er das Schloss Pao 'belagerte, innerhalb eines Jahres auf eigene Kosten ein neues Schloss auf einem dem Bischof gelegenen Platz zu bauen. Dieses soll Allod des Bischofs sein und von ihnen ,auf ihre Kosten be wacht werden. C. W, 81» Fontes

II 5, 186 f. 18 1210. — Graf Meinhard von Görz bekennt, von Kaiser Otto die Erlaubnis erhalten zu haben, den Markt zu Görz zu bauen. Er habe am St. Johannestag zu bauen angefangen und die Bürger für sieben Jahre, ausgenommen den Brückenbau, gefreit. Beg.- Görz.-Beg.-B. 1865'. 19 1211 April 24, Trient. Bischof Friedrich von Trient erlaubt dem Brianus (von Castelbarco) auf einem dem Bischof zum Lehen gegebenen Grundstück bei Brentonico ein gemauertes Haus zu 'bauen gegen Oeffnung für das Stift Trient

. C. W. 59, Beg.-Sch.-A.- Bep. YI, 795, Fontes H 5, 226 f. 30 12ll August 8, Trient. Bischof Friedrich von Trient, Peter von Malosco, Johann von Pergine, Albrecht und Heinrich von Per- igne, letztere beide zusammen, theilen die Anhöhe von Tamazolo im isonsthale. Jede dieser Parteien darf auf ihrem Antheile ein Schloss bauen. C. W. 55, Fontes II 5, 233 ff. 31

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 307 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 606 — §18. Bistum der Verwendung Herzog Albrechts II. und wohl auch Rudolfs IV. beim Papste verdankte/) versprach letzterer das vom Markgrafen Ludwig besetzte Süftsgebki zurückzustellen, wogegen der Bischof und fein Kc>- pitel für sich und ihre Nachfolger im Vertrage d. d. Trient 18. Sep- tember 1368 schwerwiegende eidliche Gelöbnisse leisten mußten, in welchen die Oberhoheit des Grafen von Tirol und Erbvogtes über das Hochstifi Trient in jeder Hinficht anerkannt wurde. Bischof und Kapitel

, den Bischof und die Kirche Trient gegen jeden Angriff und jede Schädigung zu schützen. Der Bischof und die Canonici gelobten eidlich, nie einen Bischof oder Canonicus in den Besitz seiner Würde einzusetzen, ehe er alle Punkte dieses Vertrages beschworen *) a.a.O., 63. Graf Albrecht hatte schon 1357 Herzog Albrecht gelobt, wenn er durch dessen Verwendung vom Papste zum Bischof ernannt würde, mit den Festen und Städten des Bistums dem Herzog zu dienen. Ebenda, Reg. N. 200. 8 18. — 607 — hätte.*) Trotz

seines Versprechens qa6...ato..imch... Herzog Rudolf das Stiftsgebiet nicht zutucT Dle Hauptmannschaft inJudikarien, Val Ren- Äenaünd SÄzberg'befaß er rechtmäßig, solange ihm die Summe, um die fein Rechtsvorgänger Markgraf Ludwig dieselbe einst eingelöst, nicht zurückbezahlt wurde; die Stadt Trient nebst der Burg Malconsil (das spätere Buonconsil) besetzte er eigenmächtig; erst auf dem Sterbebette befahl er, dem Bischof von Trient die gleichnamige Stadt samt der Burg und seine übrigen Besitzungen zurückzugeben

. — Mit Erfolg bewog Herzog Rudolf die mächtigsten Vasallen des Bistums Trient, ihre Besitzungen von ihm zu Lehen zu nehmen. So besonnten Albriginns nnd sein Brudersohn Petrocottus von Lodron, datz sie wije ihre Voreltern Val Bestino, Bolone, Cadria und Dervano (wohl Turrano, alle sä. von Lodron) von der Herrschast Tirol zu Lehen haben und von Herzog Rudolf zu Lehen nehmen (1363 Sept. 17, Trient, Schloß Bonconsil). Auch Marcabrnn von Castelbarco gab Herzog Rudolf und seinen Brüdern alle seine Eigengütec

auf und sandte seine Lehen mit bezug auf das falsche Privileg K. Hein- richs von 1228 dem Bischof von Trient auf, damit dieser sie den Herzogen leihe, von denen er sie wieder empfing <1363 Sept. 29, Meran). Ebenso trugen dte Brüder Bonifaz und Tomasin von Castelbarco den Herzogen ihre Festen. Castelnuovo, Castellano und Castclcorno samt ihren übrigen Gütern auf und empfingen sie wieder von ihnen zu Lehen (1363 Okt. 9, Innsbruck). Vgl. H»u b er, Vereinigung, Regesten, N. 333, 344 u. 354. _***) Gemeint find

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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 164 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
in die Römerzeit zurückreichende Burgstall Entiklar geriethen in frühen Verfall und ersteres war im Anfange des 17. Jahr hunderts schon spurlos verschwunden, letzteres bereits unbewohnt (ibid. Cod. Wang. 287). Ausser diesen beiden gab es noch das Sehloss AUlehen und einige befreite Sauser oder Adelsansitze, wie zu Tramin die drei Spanischen Freihäuser, das landesfürstliche Amtshaus zu Stetten, das Amtshaus des Bischofs von Trient, die Ansitze der Familien Langemantel, Rost und Boimont; zu Curtatsch

Curtatsch noch zu Tramin, der andere (Margreid) zu Meiz gehörte (Cod, Wang. 21. 57. 201. 290. 507, Bonelli Monum. 34. Innsbrucker Statth. Archiv Schatzarchiv Nrn. 3825. 3826). Auch die Besitzungen der Grafen von Eppan in diesen Gas taldien und ebenso die der Grafen von Flavon (vorzüglich zu Cur tatsch) und der Freiherren von Wanga (besonders zu Tramin) suchten die Bischöfe von Trient an sich zu bringen (Cod. Wang. 42. 107—110. 231 f. 377. Tirol. Arch. 2 Bd. SS. 230 f. 245. 249. 262; 5 Bd. SS. 157. 162

. 166). Doch gleich zeitig bemühten sich auch die Grafen von Tirol in den genannten Bezirken immer festern Fuss zu fassen (Tirol. Arch. Beg. 47. 96. HL 147. 255. 256. Bill. Urol, D. 227 f. 6. 26). Bischof Egno von Trient belehnte selbst im Jahre 1272 Meinhard 11, mit 8 Thailen des Wein- und Getreidezehents zu Tramm und im Folgenden mit einem, Hofe, seine Gemahlin, die Königin Elisabeth, aber mit der Gemeinde sammt einem Walde und anderem Gut von der Clause von Tramin bis zu den Weingärten von Kaltem

zu Curdätsch, Ludwigen an der Linden und Silvestern Stainman zu Kungg, als außgesohossne der Gerichtsbezirk wurde auch von Meinhards Söhnen den Bischöfen von Trient bei der Einigung vom Jahre 1302. und bei den folgenden nicht zurückgestellt, vielleicht jedoch von dem Prinzen Johann von Böhmen, der auch die Gastaldie Metz dem Bischöfe Nicolaus zurückgab (Alberti Annali 205. Bonelli Notiz. 3, 222. Huber Vereinig. 46). Dann entriss aber denselben dem Bisthum Markgraf Ludwig von Brandenburg spätestens im Jahre

losgetrennte Margreid geh'órie t und das Gericht Curtatsch; dann die kleinen Bezirke von Curone und Bugnana, die um diese Zeit nicht selten erwähnt werden (Alberti Annali 41. 80. 127. 205, Sammler 4, 289. Bibl. tirol. D. 612, V f. 107. Statth. Arch. Schatzarch, Nrn. 491. 3741. 3827). Kaiser Karl IV. führt alle diese Bezirke in der Urkunde vom 21. Juli 1347 als dem Bischöfe von Trient entrissene Gebiete an (fjurisdictio civilis et criminalis Entheclarii, Cortazi, Bugnane, Ctironi, Zelli ac totius plebatus

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 311 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
Angaben finden: Der iGeschichtsprofessor Dr. Antonio Ziemer in Trient gab im Augiust 1925 bei ■der Krie gs in va liid end ru c,k er ei in Trient ein Buch von 234 Seiten heraus „Die Freimaurer im Trentino' (I franchi mu ratori del Trentino), dem wir mit freundlicher Erlaubnis des Verfassers unsere drei- einschlägigen Bilder ent nahmen. Wappen der Neptunloge in Trient 1801. ' 414 — Carolus Tornelli a Le- viico, Patricias tyrolensis et m e d ì c u s physicus studierte im Jahre 1776 in Pavia, war Amt

zu Rovereto ini Jahre 1785 OMid war ein Anhänger des berüch tigten Cagliostro. Er schrieb ernie ge druckte Abhandlung „lieber die Mine ralwässer von Lev.ico', Rovereto 1785. Hernach kehrte er in seinen Geburtsort zurück, wo er bis 1800 seme Praxis ausübte und dann auf das Physik,ut vcr- und Untertanen, so lieb ihnen unsere Gnade äst. Zw Uirkund dessen haben wiir Gegen wärtiges befohlen, bekräftigt mit unse rer ei genen Unt erschrift uind I n Siegel. Gegeben zu Trient aus Unserer Resi denz im Schlosse del

BuonconsigMo, den 13. Mai 1789. Im ausführlichen Auftrage seiner Hoch- würdiigsten Hohieiit. n Cagliostro. sichtete. Er hatte än Levi co ein jährliches Gehalt von 400 fl. 388. — J o s e p (h iu s O o i o a Robo- reto, c h ,i r u r ig u s, heiratete die Tech ter des Herrn Josephus ToninnzoTii, eines Kaufmannes in Trient. Auch er war ein Anhänger Gagliostro's, 422. — Petrus M-a s sia r a war aus Olegio iin der Diözese Novara, m e- dicius trivialis (!), übte seinen Beruf durch (mehrere Jahre in Trient

aus Zuerst war er 'in Cavedine, dann in Ca- laväno, hierauf in Terlago, endlich .in Trient. Während dieser Zeit 1780 erhielt er in Pad.'ia die Doktorswürde, wobei die Edlen — nunmehr Grafen — Ter lago und un:;er Pater Benedikt Bonelli ihn förderten. (Petrus Massaia düiitt. Jude mild Bonelli bei seiner Bekeh rung tätig gewesen seta. Diese Ver mutung stützt sich lediglich auf den jüdischen Vornamen seines Sohnes.) — Sein Sohn Jephte Ma ss ara, m e- d i c iu s, war zu gleicher Zeit mit Vater 1790 Arzt

.in Trient, sed nominis atque merkt nullius, sagt Tovazzi. Als Peter Miassara im Jahre 1792 am 1. Mai an febris putrida in der Pfarre S. Maria Major starb, löste der Sohn Jephte seine Verlobung mit einem italienischen Mäd chen wegen dieses Todla-lfcis. Er ließ ein Aviso in den Ephemerides triden tina 1793 erscheinen, wonin er wegen Abreise alle allfälligen Gläubiger autfor derte, ihre Rechnungien «ur Begleichung, binnen 14 Taigen einzusenden. Im Jahre 1794 kehrte er nach Trient zurück. Im Jahre 1799

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Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 5 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
, Heinrich und Arnold um das Jahr 1110 das Erbe theilten, so erhielt Ulrich das hohe Eppan (Hocheppan) ober Missian in der Herrschaft Altenburg (Greifenstein gegenüber) mit den Gütern auf dem rechten, und die Herrschaft Königsberg bei Trient, in welcher er um das J. 11*0 das Augustiner-Kloster io VVLlscb-SIichael stiftete, auf dem unteren linken Etschufer, und nannte sich nun „Graf von Eppan.” Seine Brüder Heinrich und Arnold behaupteten die reichen Besitzungen auf dem linken oberen Etschufer

Meinhard II. von Görz und Tirol zerstört; in den» Spruchbriefe Kaiser Rudolpli's zu Wien am 3. November 1277 wurde bestimmt, das Schloss Greifenstein einstweilen nicht mehr aufzubauen, und die indessen aufgefübrten Mauerwerke niederzureissen. Ais sich Greifenstein wieder aus seinem Schutte erhob, so enthielt es, wie das benachbarte Formigar (Sigmunrisburg) mehrere Abtheilungen, an denen sogar die Töchter Antheile hatten. Bischof Gerard I. von Trient genehmigte 1230 die Errichtung eines Benefichimi

, bei der Kirche St. Cosmas und Damian, unter dein Schlosse Greifenstein gelegen, und weihte diese ein. r Urkunde des Bischofs Conrad von Trient; seine Gattin blieb unbekannt. Alhreeht, ein Bruder d lebte UOI, I2U3 , dessen Hausfrau ö a Botzen , und erscheint noch ij r trientnerischen Urkunde 1237. ■ lebte 1201, 1203, 121 i und scheint kinderlos gestorben z Friedriehl. (FriciusJ von G re ifen stein, erscheint mit seinem Vater 1239, dann 1363, 71, 76, 93; er wollt« 1373 mit Willen seiner Vettern Albert, Fritz

, der es als ein tire lla e hes Lehen erklärte, die Bewilligung gab. Gattin-: Agnos von Firraian. Aebtissin Katharina, 1311, Gattin de Eberlin von Nie derlhor zu Hildebruurt , i' der Volkssprache der Brand von üreifensfejn genannt, lebte 1311, 34, 45. . „ Gattin: Var'na, Schwester Conrads von Thurn zu Bolzen. Murlinus , lobte 1311 , war 1333 schon tollt- Hans von Gr e i fe n s t e i n , tirolischer Haoptraann zu Trient 1349, erhielt mit seinem Bruder 1347 das Schloss Welfenstein bei Mauls, und 1349 das Haus

Tirol an die Herzoge von Oesterreich; Herzog Rudolph belehnte ihn noch 1363 mit Greifenstein und li a s e 1 - bürg, und er versprach ihm und dessen herzoglichen Brüdcr- sie stets offen zu halten. Dem Friedrich war die Herrschaft Porgine hei Trient und das halbe Schloss Valor auf dem N’cesberge verpfändet; er war Hauptmann des Bisthums Trient, und starb 1375. , Gattin: Dorothea, Tochter Conrads von Sehönna, 1364. Katharina, 1361, Gat tin dcaRiHlolpUvonLa«*- berg, Pfundesinhnber der Herrschaft Täufers

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 104 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
schreibt an die Regierung Innsbruck, es sei ihm Meister Peter (Bitrgundier), yvohnhaft Trient, als trefflicher Geschützgiesser und seiner z u Lebzeiten Kaiser Maximilians geleisteten Dienste wegen angeriihml worden und er beauftrage da her die Regierung, mit ihm handeln und ihn be stimmen, in seine Dienste treten. Bei seiner Ankunft in Innsbruck wolle er mit ihm wegen Besoldung und Bestallung weiter verhandeln lassen. Inzwischen soll ihm sein Unterhalt gegeben yverden. Von und an die f. D. s522

, f. 6o. 1-166 i522 November 24, Nürnberg. Cardinal Bernhard von Trient schreibt an die Regierung {it Innsbruck, diese werde aus Seiner Durch laucht Schreiben vernehmen, was dieselbe in Betreff des Meisters Peter, Büchsenmeisters, beschlossen habe. Sie möge diesem den Bescheid bekannt geben, damit er zufriedengestellt yverde. Von und an die f. D. i522,f. 1:1. 146; i5'22 November 2g. Die Tochter des Malers Wolfgang erhält für einen eingelieferten Raben von der landesfürstlichen Kammer 2 Kreuzer. liaitbuch

1S22, f. 245. 14(58 J$22 December 3, Innsbruck. Die Regierung berichtet an den Cardinal Bernhard von Trient, der Vicekönig von Neapel wünsche Meister Peter Burgundier, Büchsen meist er, in Neapel zu haben, um für sich etliche Geschütze giessen z u lassen, und verlange deshalb, dass der Meister auf drei oder vier Monate beurlaubt werde. Der Vicekönig habe diesen Wunsch der Stadt Trient brieflich geäussert, da er glaubte, Meister Peter befinde sich in deren Diensten. Die Regierung habe nun der Sladt

Trient auf deren Anzeige hiev on geantwortet, es stehe nicht in ihrer Macht, den Büchsenmeister z u beurlauben, sie habe aber die Sache an die fürstliche Durchlaucht gelangen lassen, dessen Entscheidung hierin sie gewärtige. Das Gutachten der Regierung gehe aber diesfalls dahin, dass, da Meister Peter, wie der fürstlichen Durchlaucht bekannt, geschickt und berühmt und das Land seiner bedürftig ist, dem Begehren des Vicekönigs nicht will fahrt yverde. Von und an die f. D. i5.22, f. 27S. nei» i522

December 10, Innsbruck. Die Regierung berichtet an Er^her^og Ferdinand mit Be%ug auf dessen Auftrag (ddo. Nürnberg 23. No vember), Meister Peter, welcher jährlich iOO Gulden von der Kammer beziehe, könne damit, wenn ihm nicht sonst noch etwas z u verdienen Gelegenheit geboten werde, nicht auslangen, sie rathe daher Seiner fürst lichen Durchlaucht, Meister Peter die im Zeughause z u Trient befindlichen zerbrochenen Büchsen neu giessen ^u-lassen, wodurch er in die Lage versetzt würde, sein Auskommen

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 404 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
. Ju der Folgezeit haben die zunehmende Besiedlung des Landes und das Streben der Grundherren, ihre Herrschaften zu Bannbezirken mit öffentlich- rechtlicher Gerichtsbarkeit zu erweitern, vielfach Anlaß zur Bildung kleinerer Gerichtsbezirke gegeben. So hat 1222 Roprecht von Salurn Herrschaft und Hochgerichtsbarkeit (dominium et comitatura) iti Cevabra vom Bistum Trient zu Lehen. Die Entstehung eines besonderen Gerichts- fprengels im Lagertale geht auf de Belehnung Jakobs von Lizzana mit Grafschaft, Geleite

und Bann durch Bischof Gerhard von Trient 1225 zurück. Bischof Alderich widerrief 1234 diese Belehuung, und erst 1263 miro die Grafschaft in der Pfarre Lizzana wieder als bischöfliches Lehen bezeichnet. Um 1232 bekannte Berthold von Caldonazzo die Zivilgerichts- bärkeit /über seine freien und unfreien Hintersassen als bischöfliches Lehen zu besitzen. 1231 übertrug Bischof Alderich dem Gastaìden von Pre taglia die Zivil- und Krimina'genchtsbarkeit über die zur Gastaldie gehörigen Leute, während er.dem

auf und verordnete, daß alle Bewohner des Bistums Trieut vor dem von ihm eingesetzten Podest-- von Trient Recht suchen sollten. Bischof Egno belehnte noch 1258 Nikolaus von Brenta mit der Zivil- und Kriminalgerichtsdarkeit in Tenna (bei Caldo- *) In Wetschiirvt gehörte dm Grafen von Eppan sicher die Grafschaft Giovo (Saufen) als bischöfliches Lehen, die 1253 nach dem Schlosse Königsberg benannt wurde, ferner die Grafschaft Arz (Arsio), die gleichfalls bischöfliches Lehen war, und von den Eppaner Grafen

an die von Flavon kam, die sie an Grasen Mein- hard II. van Tirol verkauften. Die Grafen von Ulten-Eppan waren Grundherren im Gerichte Castello, welches zur Generalgemeinde Fleims gehörte. Ob sie hier gräfliche Gerichtsbarkeit übten, steht nicht fest. Sicher gehörte ihnen Schloß und Gericht Tenno (bei Riva), welches 121V an das Bistum Trient abgetreten wurde, und der Burgsrieden Baler (im Nonsberg). Mehr oder weniger wahrscheinlich standen in ihrem Besitze auch die Grafschaft Spor (Spaur), die an die Grafen

zu seinem Hauptmann im Lagertale mit inerum et mixtum imperinm über Edle und Unedle, aber schon 25. Nov. 1259 verfügte er, daß alle Kriminal- und Zivilprozesse aus dem Rons- und Sulzberg sowie aus Judikarien und den übrigen Orten des Bistums und Gebietes von Trient nur in Trient durch den Bischos und seine Assessoren entschieden werden sollten, und verbot zugleich allen Kapitänen und Gastalden, Gerichtsbarkeit auszuüben; ausgenommen würden nur die Gastalden der Marktsiedlungen Bozen und ffiya

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 218 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
auch Propst des Domkapitels von Trient (1521), Martin Neidech, zugleich Archidiakon von Trient (1530 bis 1556), G.Maria Molesina aus Veltlin; er starb im August 1560 im jugendlichen Alter von 24 Jahren;^) Bartlmä Botsch von Auer, auch Kanonikus von Trient (1561—1563); Johann Fez zi von Val di Sole, genannt Vico Plebano (1564); Giovanni Maria Nicolo de Cerris aus Pergine (1567—1577); Domenico von Roncegno (1578); Peter Ognibene von Tavone am Nonsberge, welcher resignierte (1586—1589); Jakob dei Bertoldi

von Casez am Ronsberg; resignierte ebenfalls (1589 — 1593); Bartolo Cavoli von Val di Sole (1594— 1605); Angelico P r e d a z z i vo n Salo ( ?) ; Giovanni Todeschini von Borzago bei Rendena (1616—1646); Ercole D u- fini (1647—-1670). Jakob Rovereti von Freyberg aus Trient, auch Kanonikus daselbst (1672—1675); Domenico Prada von Pine, kaiserlicher Kaplan aä lionorGs und apostolischer Protonotar (1676—1708); resignierte. Christoph Baron von Prato aus Trient (17W-1741); Sebastian Graf Alberti» Colico

aus Trient (1742—1780); Johann B. von Mersi aus Trient (1780-1797); resignierte. Nun solgte Franz Te ci ni (1797—1853). Er war geboren 19. Dezember 1763 zu Sarnonico am Nonsberge, wurde Pfarrer und Dekan von Pergine am 2. Juli 1797, später auch Ehren domherr von Trient und Prosynodal-RaL der Erzdiözese Salz burg. So arbeitete der rastlos tätige Mann 56 Jahre aus seinem Ddo. Pergine, 13. Juni 1183. Cod. Wang. 44 ff. In diesem Akten stücke kommen viele deutsche Namen vor. Die Pfarrer-Reihe bes. nach Bottöa

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Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 24 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
Der Bischof willigt ein, daß im Falle, wenn er oder jemand anderer von seinetwegen diese seine sowie auch seines Vorgängers Verschreibungen nicht halten und gegen die gnädige Herrschast von Oesterreich und Tirol handeln würden, der Hauptmann mit seinen Dienern und Knechten, auch das genannte Schloß Buon- Consiglio sammt der Stadt Trient und alle andern Städte, Schlösser, Klausen, Aemter, sowie auch diejenigen, welche solche inne haben, und alle andern Gotteshausleute und Unterthanen

ihm gegen seine gnädige Herrschast von Oesterreich und Tirol keine Hilfe und keinen Beistand leisten, sondern sich ruhig und neutral halten sollen. Würde es aber geschehen, daß der Bischof Hilfe und Unterstützung von fremden Landen und Leuten erhielte, und dieselben feindselig gegen die gnädige Herrschaft handeln'würden, alsdann hat diese das'Recht, das Schloß Buon-Consiglio sammt der Stadt Trient und alle andern Städte, Schlösser, ' Klausen und Aemter des .Gottes- Hauses gegen ihre Feinde zu gebrauchen und zu Hilfe

^^ in_bem.felb.ei!!;..suflcfproc^en. Diese Verträge bildeten die Grundlage aller spätem, und wurden wiederholt erneuert und bestätiget/. '. Mit^Wl^à^aS,_ Hochjuft Trient auch im la ndschaftlichen Verbän de. Der Bischof erschien schon im. 15. Jahrhundert auf.tirolischen.Landtagen;.2) er und das Capite! besuchten oder beschickten dieselben auch in allen folgenden Zeiten. |||{' -, .. . . - . Im Jahre 1511 auf dem Landtage zu Innsbruck.Ächtete der. Bischof von Trient gemeinschaftlich mit dem Bischof von Brixen

Tirol nach altem Herkommen bleiben lassen wolle, ») Diese letztere Bestimmung des Landlibells wurde im Reichstagsabschiede von 1548 anerkannt und bestätigt. . . ... ^ - ; ; ; Wie früher das Hochstlft Trient im allgemeinen Hurch die oben angeführten Verträge mit Tirol ver- Kunden worden war,, so geschah dieses, noch., durch besonderes ertrage mit jenen Gebieten und Ortschaften, welche im Laufe des 14. und, 15., Jahrhunderts - dem; Bisthume emzogen wordene waren und im 16. Jahrhundert dem- selben

wieder/zurückgestellt würden , IL . o.:, -, vS ' ) ^!!>-.''- Jm.jJahre 1521 gab Kaiser.Karl;^.>;das.im Kriege gegen Venedig wieder eroberte Riva dem Bischof und der Kirche von Trient zurück. . Dafür^stellte. der Bischà Bernhard dem Kaiser als Grafen von Tirol einen - '''^^^^'W- É ^ ^ 2) Brandis theilt 'a. a. O. '26S.ew. AuSschveibèn Herzog Smismunds aus dem Jahre 1474 mit, in welchem derselbe dieselben Bischöfe von 'Trient.uni). Uripjn 'zu dem auf dm Montag nach St. VeitStag nach Innsbruck aus-' 1 :; gefdhnèbràèn

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 589 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
, war das erste Bild, welches dem Eintretenden gleich links in die Augen fiel, nach Erfindung, Auffassung, Zeichnung und Kolorit gleich vorzüglich. Die ausgestellten Bilder sind teils im Besitz seiner Heimatspfarrkirche in Cavalese, teils des städtischen Museums in Trient, des Fürstbischofs oder in Privatbesitz. Der selben Schule angehörig und von gleicher Berühmtheit war Franz Unterbergers Ver wandter und Zeitgenosse Michelangelo Unterberger (1695—1758), von dem gleichfalls sieben Bilder die Ausstellung

Licht. Wird er auch, was die Tiefe des künstlerischen Empfindens anlangt, von den Unterberger übertroffen, so ist er ihnen seinerseits in betreff der Lebhaftigkeit der Zeichnung weit voran. Durch mehr als ein Jahrhundert war sein Name vergessen und verkannt (vom ersten seiner Gemälde, welches 1876 in Trient ausgestellt war, wußte man nichts anderes zu sagen, als daß es der Schule des Tiepolo anzugehören scheine); nun dürfe man aber hoffen, zur Ehre seiner sleimstalischen Heimat, in Kürze

die Wiederauferstehung seines Namens feiern zu können. Seine Arbeiten machen ihn defsen würdig. Trotz seiner Bescheidenheit im Kolorit erzielte Rovisi die besten Effekte durch die Lebendigkeit der Zeichnung, und doch besaß auch diese nichts Gesuchtes. Sie war einfach und wirksam, von derselben packenden Schönheit, welche wir an den Werken seines großen Lehrers Tiepolo so hochschätzen. Ein anderer bekannter Meister, dem wir in der Ausstellung begegneten, ist Andreas Pozza L. .1. aus Trient (1642—1709), zugleich Maler

von Trient (-j- 1883) und Jakob Micheli von Trient (1824—1848). Bon heute lebenden Künstlern hatten ausgestellt Eugen Prati von Caldonazzo eine heilige Familie und die Malerin Adi) Werner in Trient einen St. Vigilius von Engeln umgeben. Zahlreich vertreten waren die Werke außertirolischer italienischer Künstler, welche im zweiten Saale untergebracht waren. Wir nennen nur die berühmtesten Namen: Cechino von Verona (Maria mit dem Kinde, rechts St. Sisinius, links St. Vigilius aus der Kathedrale von Trient

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 69 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
136. — Ludovicus Tramenus P e r o z 2 i setzte in der Peter und Paul-Kirche in Trient im Jahre 1591 seiner heißgeliebten Gattin einen Grab stein, worauf er sich als inthtius Me- dicus des Erzherzogs Karl und der Erz herzogin Maria und deren XII Kinder, sämtlich Erzherzoge von Oesterreich, unterschreibt. Der Stein befindet sich rechi.s vom Eingange beim Nordtür. Jakob Tartarotti, der ebenfalls eine „Bib'iotheka Tirolesi«' schrieb, reiht den Perozzi unter dse Tiroler Schrift steller

ein, während Tovazzi hiezu keinen Beleg finden kann. — Zwischen den Jahren 1568 und 1574 war er einigt- male Konsul und Archikonsul von Trient. 137. — Petrus Summa von Trient war Chirurgus des Kaisers Maximilian JL 1569. 141. — 1571. — Eiin Joannes Ba p t. de Ferrari, Arti um et Medi ci a e Doctor, stammt von Ala, jedoch (145) Omnibonus Ferrari, M e d ì c u s - P h ysicus, ist aus Riva. Dieser letztere schrieb ein Buch „De Arte medendl infantes'. 'Nun lerwähnt Scipione Maffei in seinem „Verona illu strata

von Erzherzog Ferdinand Wap penbrief mit Lehenartikel zu Innsbruck am 1. Jänner 1585. 147. — Jakob Voltolini, Nobilis ac Physicus, wurde 1576 Bürger von Trient, dann Konsul 1633 und 1639. — Weiters hatte er sich bereits 1560 in der Peter- und Pauls-Kirche eine Grab stätte herrichten lassen. — Hier dürfte Tovazzi sich um eine Generation geirrt haben. Nehmen wir an, unser Jakob habe bereits im Alter .von 30 Jahren ans Sterben gedacht und sich vorsorglich die Grabstätte bestellt, so war er im Jahre 1639

, als er zum zweiten Male Konsul wurde, bereits 109 Jahre alt. Setzen wir weiter den Fall, daß er schon im jugendlichen Alter von 25 Jah ren Bürger von Trient wurde, so hatte er, als er zum zweiten Male Konsul wurde, das ehrwürdige Alter von 88. Jahren. Das wäre wohl möglich, aber nicht wahrscheinlich. Der Bürget von 1576 also und der Konsul von 1639 dürften zwei verschiedene Menschen sein. 149. — Joseph us Scienza, Chi rurgus, gab im Jahre 1577 zu Rom ein Buch heraus: Die wunderbaren Geheim nisse der Medizin

und Chirurgie, um jede Art Krankheit zu heilen, gesammelt aus der ärztlichen Betätigung des aus- gezcichntcn Arztes M. G. Zapata von seinem Schüler Giuseppe Scienza. Das kleine Werk erlebte 1586 und 1629 Neu auflagen in Venedig. 1606 wurde er Bürger von Trient. — Ein anderer (180) Bartholomäus Scienza, Medi cos. wohnte 1620 iim Pfarrhause zu St Peter in Trient, und ein (188) Jo annes Bapt. Scienza, Doctor M e d i c i n a e Tridentinus, hielt im Jahre 1628 bei der feierlichen Eröffnung der Akademie degli

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 313 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
. Als ^der Rat Lutti, der Freund Caglio- stro's, zum Sterben kam, wurde er mit nodi drei ande'/i Aerzten ans Stvrbe- laser gerufen. Die Aerate Simone T <u rea t i, Zucche 1*1! Domenico und Fran cesco Bor sie Ti behandelten wir .schon' früher.- 433. — Jacobius Bacca von Tränt >war der Sohn des Krämers Jakob. 1744 begann er seine Studien in Trient, kam dann an verschiedene Orte, war auch in Graz in Steiermark» wo er ein Libellus inauguralis heraus gab, den Doktorilorbeer jedoch holte er sich m Strasburg, wobei

des 18. Jahrhunderts die zahlreichen rilwminaten und Freimaurer in ihren Logen verbreiteten, wirkte im Sinne der nationalen Trennung (Deutsohtirols und WelscMirols). In Trient bemühte sich damals besonders der Arzt Dr. J a- koib Bacca eifrigst für die Sache der Freimaurerei. Er unterhielt vor nehmlich zu den Logen än Paris enge Beziehungen und (hatte im Jähre 1788 in Trient auch eine Zusammenkunft mit dem berüchtigten Allerweltssch windler und Freimaurer Alexander Graf Caglio stro (Josef Balsamo). Vier Jahre

vor her war Bach in Trient auch einmal arretiert worden und die Polizei hatte in Bozen seine Papiere beschlagnahmt. Im Jahre 1798 stand er als zweiter auf einer Liste von sogenannten Jakobi nern, die aus Gründen der Staats- gefährlichkeit verhaftet werden sollten. Nur dadurch, daß ihn Peter Graf Thun rechtzeitig vor dem drohenden Unheil e warnte, vermochte er seine Schriften und freimaurerischen Heiligtümer zu retten'. In einem anderen Kapitel fährt Prof. Mayr fort: „Nicht ohne Interesse

zu neuem Leben zu er wecken. Er stand mit detti König von Bayern, der selbst Freimaurer und einer der ersten Würdenträger in der Loge „Gamdera' (Offenherzigkeit) in Straßburg war, in unmittelbarer Ver bindung und suchte den König die Not wendigkeit einer iLoge in Trient damit zu begründen, daß dieselbe am äußer sten Ende des bayrischen Staates, in mitten der in allen Tälern herrschenden Geistesfinsternis, ein Hilfsmittel und ein Schutz für die Auf rechte rhaltung der bayrischen. Herrschaft sei

. In einem Schreiben des Großmeisters der Logen aus dem Jahre 1809 an den bayrischen König wird behauptet, daß namentlich der zahlreiche Adel in der Umgebung von Trient sehr faul und so schlecht er zogen und ungebildet sei, daß der nächstbeste Schuster aus Genf neben ihm als ein Prinz erscheine. Durch die Tätigkeit einer Loge in Trient könnte auch der skandalöse Eigensinn des Klerus gegen alles Gute gebrochen wer den. Dr. Bacca behauptete, daß er dem König von Bayern auch den Aus-

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Page 992 of 1173
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 379, 380, 404 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1908-10
Intern ID: 483477
Nordtirolische FranAiskaner-Ordens-Provinz. 235 Hochwürdige k'. Joachim Schroffenegger, geb. Zu Steinegg, Diöz. Trient, 43 ; Pr. 66, Exprovinzial, Exkustos, Gymnasial- Professor. Evarist Schnegg, geb. zu Jmsterberg 49 ; Pr. 72, Gymnasial professor und Katechet im Gefangenenhause. Johann Paul Siller, geb. zu Latzfons, DiöZ. Trient, 50; Pr. 78, einerit. Gymnasialprosessor. Paul v. Kreuz Laschan, geb. Zu Innsbruck 50 ; Pr. 74, Prediger. Gerold Bickel, geb. zu BludenZ 53; Pr. 75, Gymnasialprofessor

, Prediger, Präses der Erzbruderschaft Zum hl. Josef. Josef Kal. Rief, geb. zu Grähn 61; Pr. 83, Gymnasialprofessor. Gilbert Knogler, geb. zu Euns, Diöz. Linz, .60; Pr. 83, Lektor der Pastoral, Katechetik und Pädagogik, Examinator pro Oirà. Beichtvater der Tertiarschwesteru. Ludwig Andergassen, geb. zu Kaltern, DiöZ. Trient, 60 ; Pr. 83, Vikar, Gymnasialprosessor. Heinrich Müller, geb. zu Vorderhornbach 61; Pr. 83, Gym nasialprofessor. Valentin Nuedl, geb. zu Tramin, DiöZ. Trient

, 60; Pr. 84, Gymnasialprosessor und Bibliothekar. Peter Alcant. Schlux, geb. zu Reutte 67; Pr. 90, Katechet und Gymnasialprofessor. David Mayr, geb. zu Neumarkt, Diöz. Trient, 69; Pr. 92, Kooperator und Prediger. Engelhard Häfele, geb. Zu Spissenmühl 70; Pr. 93, Gym- nasialmofessor. Michael Berànek, geb. zu Bustehrad, Erzdiöz. Prag, 71 ; Pr. 94, Definitor, Direktor und Gymnasialprosessor. Jgnaz Harold, gàzuLienz72; Pr. 95, Prediger, Gymnasial professor. Arsenius Nogglcr, geb. zu Toblach 73; Pr. 96, Prediger

, Gymnasialprofessor und Organist. Johann Forest Pichler, geb. zu Steinegg, Diöz. Trient, 73; Pr. 96, Kooperator, Prediger und Direktor des III. Ordens. Ildefons Trampitsch, geb. Zu .Klagenfurt 75 ; Pr. 97, Gym nasialprosessor, Polykarp Oellingcr, geb. zu Piburg, DiöZ. St. Pölten, 77 ; Pr. 00, Gymnasialprofessor. Eligius Thaler, geb. zu Gümmer, Diöz. Trient, 77: Pr. 00, Aushilfspriester. , , Egwin Berkhofer, geb. zu Pettueu 80 ; Pr. 03, Lektor des Kirchenrechtes und der Homiletik, Magister der Theologen. Hanno

Psenner, geb. zu Völs, Diöz. Trient, 81: Pr. 07, Aus- Hilfspriester. o ,

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1894/1896)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1894 - 1896
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Page 168 of 800
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 253, 252, 257 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1894 ; 1895 ; 1896<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1894-96
Intern ID: 483488
162 Rordtirol. Franziskaner-Ordens-Provinz. ?. Lambert Erhart, geb. zu Laatsch, Diöz. Trient, 34; Pr. 57, Gymn.-Professor. — Cajus d'Andrea, geb. zu Innsbruck 49; Pr. 73, Katechet im Strafhause. — Johann Paul Siller, geb. Zu Latzforis, Diöz. Trient, 50; Pr. 73, emerit. Gymn.-Prof., Valetudinar. — Adalbert Schneider, geb. zu Sterzing 43 ; Pr. 74, Gymn.-Prof. — Emmanuel Nemnayr, geb. zu Obervintl 54; Pr. 76, Gymn.- Professor. — Franz Anton Lanznaster, geb. zu Bozen 56; Pr. 79, Gymn- — Professor

. — Hieron. Aemiliau Aichholzer, geb. zu Langkampfen, Erzdiöz. Salzburg 59; Pr. 82, Kooperator und Prediger. — Joseph Kalas. Rief, geb. zu Gran 64; Pr. 83. Gymn.-Prof. — Laurenz Jnstinan Lener. geb. zu Hall 61; Pr. 83, Gymn.-Prof. — Ludov. Bertrand Andergassen, geb. zu Kaltern, Diöz. Trient, 60; Pr. 83, Gymn.-Professor. — Heinrich Müller, geb. zu Vorderhornbach 61 ; Pr. 83, Gymn.- Professor. — Optat Mayr, geb. zu Bozen, Diöz. Trient, 61 ; Pr. 84, Ans- hilfspriester. — Engelbert Scharmer, geb. zu Stams

65 ; Pr. 87, Kooperator, Organist. — Ephiphan Jndrist, geb. zuJnnichen 62; Pr. 86, Theologie-Lektor. — Jnnocenz Ploner, geb. zu Villanders, Diöz. Trient, 65; Pr. 88, Gymn.-Professor. — Petr. Alcant. Schlux, geb. zu Reutte 67 ; Pr. 90, Supplent. Theologen des IV. Kurses. s?. Otto Zadra geb. zu Epsendorf, Württemberg 67; Pr. 90. ^— Bonaventura Major, geb. zu Kastelruth, Diöz. Trient. 65; Pr. 91. ^— David Mayr, geb. Zu Neumarkt, Diöz. Trient, 69; Pr. 92. — Cäsar Ri euer, geb. Zu Leinfelden, Diöz. Linz

, 58; Pr. 91. — Peter Paul Ebner, geb. Zu Lambrechts, Diöz. Linz, 64; Pr. 91. l — Honorat Kompatscher, geb. zu Völs, Diöz. Trient, 69 ; Pr. 92. ! ?r. Herkulan Vinatzer, geb. zu Hall 70. Studierende Kleriker. Benvenut Pöchtrager, Achatius Steiner, Erikus Themel, Rustnus Holler, Urbanus Köck, Latus Kovaö, Johann Forest Pichler, Linus Reithmair, Adolf Sautterleite, Odorich Lorbek, Nicephor Zotter, Franz Blanko Zagadin, Cyriakus Schmid, Jldephons ^ ^ Trampitsch, Anton Maria Maas, Wankt Novak. Zusammen 28 Priester

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 41 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
Die Pfarre Auer. 35 Zirka 21. April 1420 verzichtet aus die Pfarre Johannes Volrat von Erben, aus der Diözese Würzburg. Am 21. April 1420 wird Andreas Legen pecher von Kaltern als Pfarrer investiert.?) Im Jahre 1426, Sept. 12 Frascati, Stanislaus Io» Hann von Sabuow verpflichtet sich durch Nikolaus Hainburg proeur. cans. ^ur Zahlung der Annate für die neuerrichtete Propstei und St. Apollmariskirche zu Trient und die Pfarre Auer. Ertrag 30 M. S. Zahlung von 60 Kammergoldgulden pro àviài? maw

Gegen Ende des Jahres 1428 erkärt der Vikar (Pfarrer) von Auer (dessen Name leider nicht aufgeführt wird), daß ein Mandat des Bischofs von Trient im bekannten Streite des Sonnen- burger Frauenklosters an ihn ergangen sei, des Inhaltes, daß die Sonnenburger Untertanen ihre Abgaben der Barbara Räßnerin und nicht der Ursula Forstnerin (welch letztere bei der Abtisfinwahl gegen die vorherige Gegenkandidatin gesiegt hatte) zahlen sollten; bei schweren Strafen sei es ihm verboten, die (päpstliche) Jnhibi

- tionssenlenz bekannt zu machend) Die durch (vor 5. Juli 1451) geschehene Verzichtleistung des Heinrich Helfer erledigte Pfarre Auer verleiht Benedikt, Abt von St. Lorenzo, Trient, 5. Juli 1451. dem Peter Merthest. horfer, Priester der Diözese Passarli) Dieser Seelsorger geriet aber mit seinem Patrone in Trient gleich in Streit, der dann 1463 am 2. Jänner zu Auer durch Abschluß des folgenden Vertrages bei gelegt wurde: 1. Der Abt verspricht dem Peter, alle Schulden und überdies die Summe von 50 M. Meraner

(nicht der Propst zu Trient).^) Georg Locher von Tramin wird 1515 Juni 11, Trient durch Nikolaus von Neuhaus, Domherrn zu Trient und Brixen und Thomas Penstetter, Bürger zu Trient. als Prokuratmen des Wolf- ') Ferd. Ztschr. WM, S. W. - -') >. und 189-1, S. j?4. - ') Ferd. Ztschr. ^894, S. 175. - Ferd. Zcitschr. 189L. S. 35b. - Ferd. Ztschr. IK94, S. Z7Ü. — s) I. <>. einer Urkunde vom Jahre I486 erscheint ein ge wisser Georg als plolmnu« àrse (Pfarrarchiv z. Aldein). — ') Ferd. Ztschr

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 301 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
und Laudeck als dem Grafen Meinhard unterstehende Gerichte, doch', sind/über !'Zeitpunkt und Umstände der Erwerbung keine bestimmten' Angaben überliesert.ff) i.i ' Hiezu kamen zerstreute Erwerbungen in den Verschiedensien Teilen des'Landes, .So erkaMè^Meinhard von den ' Greifensteinern!, Mini-- sterialen des Bistums. Trient, in den Jahren.1265—1290' dte ; gleich*' namigeLefte^Mdö.stlich...von Verlan: am linken MWfèrjT'Hre' Rechte: in Aozèn ^und) andere E i^enaüttt und..Leben. ^) 1266 verlieh ' Bischof

und die., übrigen Güter desselben 'ULjßinfchgau. Vom Freisi naer Bischof Friedrich wurde Meinhard mit der einen Hälfte der Burg Eyrs, mit der anderen und dem zugehörigen Urbar von dessen'Nachfolger Emich 1283 belehnt.ff) 129» kaufte Mein- hard von Hugo w m Troskbura die alèichnam iae_àra. und 1291 von Arnold von'Tarrant Stèinach und Sà lok Tarrantsb erq sieht Dorns- berg, fö. von Natnrns am rechten Etschuser^fff) Nicht wenige Erwerbungen gelangen Meinhard auch in den welschen Gebieten des Bistums Trient

. Noch durch Bischof Egno von Trient wurde er mit dem Schlosse und der Gastaldie Kö nigsberg (n. von S. Michele) belehnt.*f) 1266 verkaufte ihm Gottschalk von Cagno das Kastell Castellando auf dem Nonsberg mit der zugehörigen Jurisdiktion,**f) ÌM7'Sodeger.ius de Tito, Sohn des ehemaligen Podestà von Trient, den beiden Grafen das Schloß Prataa lia,.bei..Mori sowie Brentonico und Lagari swohl Villa Lagarina).***f) Im selben Jahre erhielten die Grafen von der Gemeinde Trient den D^^Malconfil mit zugehörigen Gebäuden

. , f) Durig, a.a.O. ff) ®uriß, a.a.O., 112f. Ladurner in: ZFTV., III. 16. S., S. 71. Tille, Bäuerliche Wirtschaftsverfafsung des VinschgaueZ, 220. tff) 'S u r t fl, a. a. O., 115. *t) Egger in: PStGJ. 1884, S. 25. **t) Durig, a. a. O., 77. ***t) Egger, Geschichte Tirols, I, 300. . *tt) Durig, a. a. O., 76. König Rudolfs Schiedspruch von 1276 ver- langte von Meinhard, daß er jedem Anspruch auf das Schloß' Malconsil in der Stadt Trient zu Gunsten des Bischofs entsage (Egg er in: PStGJ. 1884

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Pedagogy, Education
Year:
1898
Zur Erinnerung an die Mach-Feier am 20. März 1898
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Page 26 of 36
Author: Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / zsgest. vom Lehrkörper der Anstalt
Place: San Michele all'Adige
Publisher: Selbstverl. des Lehrkörpers
Physical description: 31 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario;z.Geschichte 1873-1898
Location mark: II 105.182
Intern ID: 323160
Same und II ciraatsovt gehörte der . Anstalt an als in den Jahren Derzeitige Stellung und W o h n o r t Christancll Anton, Bozen. jj Christof A., Köln 'j Cimadom Alexander, S. Michele ,1 Clementi Giov, Battisi., Vicenza und Colbacchini Pietro, Venedig zu Consolati Conte Filippo, Trient je Covi Bruto, Lodi b. Mailand . ij Cristofolini Giovanni, Madrano, i- Yaisugana und Cvietanic Nicolo, Ragusa jj Daklosso Luigi, Lavis Dall ab rida Giovanni, Vigolo - Vat-jj taro b. Trient jj. Dal Lago de Guido

, Cles jj Dalmonego Beniamino, Mezzolom- jj bardo -j| Dalpiaz Antoni M., Klosterneuburg jj Dalpiaz Casimiro, Terres im Kons- 1 shop De Carli Germano, Trient J G J G J G G J G G J G J G J J ® ~ ec öS eö M 8)rt e '3 OJ 1883j85 i Oenolog, Bozen 15.— 1897 j Hotelier, Köln 11.60 1877 79 i Bindermeister, Salurn ! Besitzerssohu, Vicenza — 1895 97 5.— 1883 85 1 Besitzer, Bussano j — 1876 77 | Gutsbesitzer, Trient ’j 20.— 18T7 ji Gutsbesitzer, Lodi ij 1891193 jl Giirtner in D. Miholjac, Kroatien 1894

jl Besitzer, Ragusa 1887 [89 ! 1886|S8 1886 18SSj90 Guts Verwalter, Verona Oenolog, Zura j Gutsbesitzer, Cles j Kellermeister in der Kellerei Fiorini, Mezzolombardo 1S94|95| Oenolog, Scbriftsteller, 'Wien Deflorian Lino, Tesero, Fleimsthal ! J Degaspari A., S. Michele jj J Delladio Orlando, Tesero, Fleims- jj thal . jj J Delai Fortunato, Civezzanob. Trient ! J Doff-Botta Francesco, Imer bei Primiero Dojrni Ritter v. Delupio Alois, Lissa ji G Dörfer Anton, Kais Dorigaòti Giuseppe, Massone, Sareatlial

Dorigatti Pio, Deutsclunstz 1883 1882 1894 1888 85 84 96 90 Kellermeister, Mezzolombardo Landw. 'Wanderlehrer beim Culturrathe, Trient Gärtner, Lavis Güterscbaffer, Margreid J G Dorigoni Peter, Keumarkt Bcolioli Giuseppe, Pileante b. Ala : Eder Josef, Dölsach ij Edthofer Leopold, Klosterneuburg jj Elena Eugen, Burgstall b. Meran i Eisler Ignaz, Dort Tirol b. Meran ; Endrizzi Francesco, Don, Nonsthalji Enrieh Pietro, Buchenstem jj Euzonberg Graf Sigha.nl, Innsbruck ij Eppler Francesco, Rovereto

' :j Fasanelli Lodovico, Pomarola bei j Rovereto . ij Feix Franz, Prag jj Fehlerer Alois, Latzfons ij ij Fiegl R., Pemna bei Görz zu Figel Lodovico. Trient ji J J G 5 ' J J J G J G J G J 1895Ì97 j Kellergehilfe, Mendelhotel 1893[95 ij Besitzer, Civezzano |Q . iiK. k. Finanz-Aufseher, Schvuns, -.j Y 0ravlberg 1882 ('Gutsbesitzer, Lissa 1884j86 j! Kellermeister, Hotel Sonne, 'i Innsbruck di 1890j92j 1884 | i 1877179 Ì 1893 1881 95 83 1888 1889 1884 1893 1880 1897 1880 1880(82 1882 1893 1896 1881 Gutsverwalter

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