Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
IB Hildeshcim u. s. w.^), und für Kloster Zwetl: die Bischöfe von Regenàrg, Freifing, Trient, Olmütz, Wrìxen. 2) . . ;• . 1152 ober 1153 urk. K. Friedrich I. für Kl. Gottcsgnad mit Zustimmung und auf Bitten der Erz- bischöfe von Magdeburg, Salzburg, der Bischöfe von Regensburg, Passau, (Eberhard von) Trient, Constanz, .Freising u. f. w. 2) . . .. ,-W--' .1117 April 6 Worms sind Zeugen K. Friedrich I.- über die Mainzölle: Erzbischof von Mainz, Bischöfe von Worms, Bamberg, Speier, (Albert
von) Trient, Würzburg u. s. UM}.* • -1220 Sept. 24 ächtete.Kaiser Friedrich II. die Söhne des Grafen von Casalodi..' Gegenwärtig waren: der Patriarch von. Aglei, C. Bischof von Metz und Spèr.kaiserlicher Kanzler und Legat durch Italien, die Bischöfe von Passau, Augsburg, (Albert von) Trient.^Brixen, der Abt von Alluder Herzog von Baiern, Anselm Reichsmarschall, Werner von Boland Smefchall, der Bischof von Turin Legat durch Italien, die Bischöfe von Pavia, Lodi, Modena, Bologna, der Markgraf von Este
u. s. w. ^) . . Die Bischte von Trient erschien en aus deutsch em Boden vor dem Kaiser zu Gericht und ließen hier ihre Rechtshändel entscheid^, v 2Iuf deutschen Ho.ftageN- wurden die, Rechtssprüche für sie und ihre Kirche exlassen.Hì,.^ s.--;. -.r-ivÀ So kamen im Jahre 1184 Bischof Albert und MDasall,'der Gras von Tirol,.in einem Rechtsstreit überBau. eines. Schlosses .auf dem. Berge Selsi, (ob Merlan) vor. den Kaiser nach,.Hagenau und es fällte der Pfalzgraf Otto auf Befragen des Kaisers den Spiucjj.: Wo zivvi. Grafen
eine,Grafschaft gemeinschaftlich Haben,.kann der eine .ohne des..andern Erlaubnis kein Schloß bauende), -,'r. , j..a'sv' • ■ • .Im Jahre 1188 nach dem.Tode Bischofs Albert'Damen der Graf Heinrich von Eppan, Adelpero von Wanga, Peregrin, von Beseno und andere Vasallen der Kirche von Trient nach Saalfeldm und es wurde in Gegenwart des Kaisers und über dessen Befragen vom Herzoge von Sachsen und dem Markgrafen von Meißen der Rechtsspruch erlassen: Bischos Albert habe auf feinem Todbette nichts mehr rechtlich
von den Gütern des Bisthums veräußern, können und es habe alles, was er an seinem Todestage besessen habe, unverkümmert auf seinen Nachfolger überzugehen.-^) . - § , . Im Jahre 1208 erschien Bischof Friedrich auf dem Hoftage Otto's IV. zu Augsburg und ließ hier mehrere Rechtsfragen für . sich/ und -;feirie Kirche entscheiden. L) Desgleichen ergingen..Rechtssprüche für Trient über.Ansuchen ^es.^Bischofs, in. den. Jahren. 1214 9) und Ì219 10 ) auf Höstagcn zu Augsburg, im Jahre 1277 zu Wien. '^'w.^Mägegm