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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 211 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
. Schließlichen, daß diser Ordnung nachgelebt, haben sie nachparn ein lobliche pfieggerichtsobrigkeit nicht allain inen aine gefertigte nrkunt, 40 welliche alzeit in des dorf- und waltmaisters handen stehen solle, zu er- theilen, sondern auch umb die disfallige imauutention gehoreamblich ge- bethen. 2 ) . ? ') Am Schlm/ie: gesigelt voli hrn Wilhelm Wolgemueth von und au Ober- plänizing o. o. r Tegimentsaävocat und pfleger der Herrschaft Strassberg und Sterzing. Sterzing 26. Juli 1721. Stersing 1. 417

44. Sterzing*) i. Das sind die recht und alt gut gewonhait der stat ze Sterzingen. Des ersten, wann ain herre oder fürst zu dem lande kumbt, das im dann reich und arme sweren, als irem rechten erbherren und landsfürsten O ■ *) Das\Stadt- und Landgericht Sterzing reichte von der Mitte des feinst unter- sten) Brennersees und dem Thalrunst des in denselben mündenden Büchleins, sowie von den westlich und östlich sich hinziehenden Höhen im Norden bis zur Holz- (Peisser-) Brücke und zum Hamerlethale am linken

und Mühlbachthal am rechten Eisackufer in der Gegend von Oberau im Süden ; es wurde bereits bei Salem erwähnt, dass die Südgrenze seit dem 16. Jahrhundert zwischen dem Landesförsten und den Bischöfen von Brixen strittig war. Somit stiess Sterzing im Süden an das brixnerische Gericht Salem, da# Wolkenstein* sehe Gericht Bodeneck und an das landesfiirstliche Gericht Taufers, im' Osten an ein mit der hohen Gerichtsbarkeit zum. Gerichte Bodeneck gehöriges Stück des BHxner Hofgerichtes und am Jenes Gericht

Pfarreien, die Pfarre der Stadl Sterzing mil 15 Zukirchen, die Pfarre zu Mareit mit zwei Zukirchtn und die Pfarre zu Stilfee mit neun Zukirchen und drei Capellen, ungefähr 46 Dörfer und Weiler, die Stadt Sterzing und die Schlosser oder Burgstalle Strassberg, Moos, Sprechen dem, Weifenstein, Reifenstein, Reifeneck und Wolfsthum oder Mareit, sowie der be freite Ansitz Thumburg (Burglechner 3, 4, 1167 ff). Von den Schlössern hallen damals Strassberg t Moos, Sprechenstein und Reifenstein einen kleinen

des Stadtgerichtes bezeichnet das Stadtrecht. Im Jahre 1869 hatte das k. k. Bezirks gericht Sterzing 1895 Häuser und 9752 Bewohner, im Jahre 1880: 10.467 Be wohner; 1869 Stadt und Vorstadt allein 177 Hauser und 1279 Bewohner, 1880: 1528. Dass die Gegend von Sterzing schon zu Römerzeiten stark besiedelt war t das beweisen die zahlreichen romanischen oder romanisch-rhätischen Namen, wie Wipp(thal), Pontiql, Javfen, Mauls, Ritzeil, *Mareit, Pfitsch, Pßersch,. Ratschings, Ridnaunj Stilfes, Telf es, Thuins, Trens

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Books
Category:
History
Year:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Page 402 of 608
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 599 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/2
Intern ID: 90958
394 Bezirk Sterzing. 1500 Febr. 14, Innsbruck. K. Max bestätigt, wie er bei Antritt seiner Regierung zugesagt, Bürgerin eister, Rath und Gemeinde Stertzing die alten Freiheiten, wie zuletzt H. Friedrich und Erz. Sigmund dieselben bestätigt hatten; wegen ihrer Dienste, die sie besonders im letzten Krieg der Eidgenossen und Graubündner mit E'arstreekung ihrer Liebe und Güter bewiesen, gewährt er ihnen den Weglohn gegen Versehung der Strasse von der Stadt bis zur Brücke unter dem Sprechenstainer

Kofel. Or. Perg. S. fehlt. 1996 1506 Apr. 20. Rath und Gemeinde Sterzing ernennen für den ihnen von K. Max in ihrem Weidestreit mit Bar time von Finiiian zu Mos angesetzten Tag den Jörg Flammen, Bürgermeister, Hans Jöchl und Andere als Vertreter. Or. Pap. S. Stadt und Junker Hans Pallauser. 1997 Schlossurchiv toh Eeifenstein. Nach dem Aussterben der Herren von Reifenstein und deren Erben, der Sebner, kam das Schloss 1470 an den deutschen Orden : die Einkünfte der Commende Sterzing wurden 1813

an die Grafen Taxis-Bordogna gegeben, welche sich noch im Besitze des Schlosses befinden, das längere Zeit als Residenz des Comturs von Sterzing gedient hatte. Das Commendenarchiv aber scheint grösstentheils schon bei der Einziehung der Commende entfernt worden zusein, jetzt befinden sich hier nur mehr wenig Reste. Urbare der Commende von 1640 an fast vollzählig; Baupturbar von 1706; Zehentpuech von Schi. Reiffenstain 1585—1596 ; Zehentbereitung der Pfarre Rodeneck und Ver keilung desselben zwischen Capitel

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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 200 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
. 90, Nr. $ } Ut. A. Verglichen wurde, dtr Abdruck in „Der GeschicMs• freund u , Brixen 1867, S. 288—291. (B.) Nota, 3 ) -was in die gemain gehört ze tuen. Nòta, 1 ) hienach sein verschriben die gemerk des gerichts ze Värn, das ze Salern gehört, und auch desselbigen gerichts recht, als es dann von *) Das fürstbischöflich-brixnerische Gericht Salern oder Vahrn grenzte im Süden an die brixnerischen Gerichte Latzfons i Vélturns und Pfeffersberg, im Norden an das landesfürstliche LandgericM Sterzing und den Bezirk Riol

der Hofmark des Stiftes Neustift, im Westen an das landesfürstliche Gericht Samthein und im Osten an das WolkensteirC sehe Allodialgericht Rodeneck; es umfasste ausser dem Thale Schalders nur einen Meinen Strich des Eiaackthales um das 'Dorf Vahrn his an da s rechte Ufer de s JE Hsacks, der von der Halle '(Peisser-) Brücke bis unweit der Mündung des Schaidererbach.es die Grenze gegen Rodeneck bildete. Die Grenze gegen das Landgericht Sterzing mar aber, seitdem ein Wolkenbruch im letzten Viertel

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