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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 211 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
. Schließlichen, daß diser Ordnung nachgelebt, haben sie nachparn ein lobliche pfieggerichtsobrigkeit nicht allain inen aine gefertigte nrkunt, 40 welliche alzeit in des dorf- und waltmaisters handen stehen solle, zu er- theilen, sondern auch umb die disfallige imauutention gehoreamblich ge- bethen. 2 ) . ? ') Am Schlm/ie: gesigelt voli hrn Wilhelm Wolgemueth von und au Ober- plänizing o. o. r Tegimentsaävocat und pfleger der Herrschaft Strassberg und Sterzing. Sterzing 26. Juli 1721. Stersing 1. 417

44. Sterzing*) i. Das sind die recht und alt gut gewonhait der stat ze Sterzingen. Des ersten, wann ain herre oder fürst zu dem lande kumbt, das im dann reich und arme sweren, als irem rechten erbherren und landsfürsten O ■ *) Das\Stadt- und Landgericht Sterzing reichte von der Mitte des feinst unter- sten) Brennersees und dem Thalrunst des in denselben mündenden Büchleins, sowie von den westlich und östlich sich hinziehenden Höhen im Norden bis zur Holz- (Peisser-) Brücke und zum Hamerlethale am linken

und Mühlbachthal am rechten Eisackufer in der Gegend von Oberau im Süden ; es wurde bereits bei Salem erwähnt, dass die Südgrenze seit dem 16. Jahrhundert zwischen dem Landesförsten und den Bischöfen von Brixen strittig war. Somit stiess Sterzing im Süden an das brixnerische Gericht Salem, da# Wolkenstein* sehe Gericht Bodeneck und an das landesfiirstliche Gericht Taufers, im' Osten an ein mit der hohen Gerichtsbarkeit zum. Gerichte Bodeneck gehöriges Stück des BHxner Hofgerichtes und am Jenes Gericht

Pfarreien, die Pfarre der Stadl Sterzing mil 15 Zukirchen, die Pfarre zu Mareit mit zwei Zukirchtn und die Pfarre zu Stilfee mit neun Zukirchen und drei Capellen, ungefähr 46 Dörfer und Weiler, die Stadt Sterzing und die Schlosser oder Burgstalle Strassberg, Moos, Sprechen dem, Weifenstein, Reifenstein, Reifeneck und Wolfsthum oder Mareit, sowie der be freite Ansitz Thumburg (Burglechner 3, 4, 1167 ff). Von den Schlössern hallen damals Strassberg t Moos, Sprechenstein und Reifenstein einen kleinen

des Stadtgerichtes bezeichnet das Stadtrecht. Im Jahre 1869 hatte das k. k. Bezirks gericht Sterzing 1895 Häuser und 9752 Bewohner, im Jahre 1880: 10.467 Be wohner; 1869 Stadt und Vorstadt allein 177 Hauser und 1279 Bewohner, 1880: 1528. Dass die Gegend von Sterzing schon zu Römerzeiten stark besiedelt war t das beweisen die zahlreichen romanischen oder romanisch-rhätischen Namen, wie Wipp(thal), Pontiql, Javfen, Mauls, Ritzeil, *Mareit, Pfitsch, Pßersch,. Ratschings, Ridnaunj Stilfes, Telf es, Thuins, Trens

1
Books
Year:
1939
¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
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Page 145 of 421
Physical description: XI, S. 331 - 737
Language: Deutsch
Location mark: II Z 92/40,3-4
Intern ID: 105176
Landgericht Sterzing, Grenzen seit 1919 Die Grenze des Landgerichtes Sterzing im Flaggertal gegen das brixnerische Gericht Salern oder Vahrn wurde durch einen Vertrag zwischen Kaiser Karl VI. und dem Bischof von Brixen vom 16. Nov. 1725 (XStA. Urk. 9521) neu festgesetzt, und zwar von der Katzenleiter den Zeichen nach ziemlich gerade hinab zum Fl agger - bach und jenseits über die Brandnerwand empor zum Hochgeschurkopfe (Sp.-K. 18 V), so daß also der äußere Teil des Flaggertales zum Gericht

Sterzing, der innere mit der Alpe zum Gericht Salern gehörte. Die oben angeführten Grenzen des Landgerichtes Sterzing haben für dieses auch in aller Folgezeit gegolten und kehren auf der Karte Tirols von Anich von 1776 und in der Katastermappe von 1856 für die Grenzen der Gemeinden, die an seinem Außenrande liegen, wieder. Änderungen brachte erst die Ziehung der neuen österr.- italienischen Staatsgrenze entlang der Wasserscheide im J. 1919. Damals ist das kleine Gebiet vom Brennersattel

—■ d. i. vom Bahnhof- und Postgebäude nord wärts bis zum Brennersee von der Gemeinde Brenner und dem Gerichte Sterzing, das eben italienisch wurde, abgetrennt und der Gemeinde Gries und dem Gerichte Steinach. die österreichisch blieben, zugeteilt worden, ferner ebenso der ausgedehnte Zamsergrund vom Pfitscherjoch abwärts bis gegen Breitlahner von der Gemeinde Pfitsch und dem Gerichte Sterzing weg und zum Gerichte Zell am Ziller. Dabei hat aber Italien die Zuteilung des Bahnhofes und des Postgebäudes

ersichtlich. Eine Dingstatt „für das gemain Lantrecht' vermochte ich bloß zu Sterzing in Urkunden von 1396 und 1410 nachzuweisen 1 ). Die ehelichen Taidinge fanden ebenfalls nur zu Sterzing für das ganze Gericht statt, wie das Verfachbuch Sterzing 1526 fol. 42, 95, 165 angibt. Mit ihnen sind wohl auch jene Versammlungen gemeint, die jährlich einmal aus dem ganzen Gerichte seit alters im 15. und ebenso noch im 18. Jh. bei der „Panpruggen' zur Verlesung des „Lantgesctzt' d. i. des allgemeinen

Gerichtsweistum.es, zur Regelung von Verwaltungssachen und Vornahme von Wahlen abgehalten wurde. Diese Bannbrücke führt im Zuge der alten Landstraße unterhalb Sterzing bei Sprechenstein über den Eisack und hatte ihren Namen daher, weil sie als die wichtigste Brücke im ganzen Gerichte von allen Insassen des selben eingehalten werden mußte 2 ). 1394 Nov. 6 Philippe von Fridwerch zu den Zeiten meines Horm Ulrich des Freuntspergers Richtet auf Straßperch sitzt zu den gemain Lantrechten in einer Klage dea Ekkart

2
Books
Year:
1939
¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
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Page 139 of 421
Physical description: XI, S. 331 - 737
Language: Deutsch
Location mark: II Z 92/40,3-4
Intern ID: 105176
Landgericht Sterzing Kreis a mt am Ei sack und im Pustertal, bei der Einführung der Bezirkshaupt- maimschaften im J. 1869 dem politischen Bezirke Brixen. Damit ist also erst für die politische Landesgliederung und Zuweisung des Landgerichtes Sterzing der Gesichtspunkt der Wasserscheide und Flußzugehörigkeit annähernd durchgedrungen. Im Heineren Verhältnis aber auch noch nicht, denn das Gericht Sterzing und die Gemeinde Brenner hat sich bis 1918 vom Brenner Sattel nordwärts bis zum Brenner - see

und Yeimertal, die zur Sill entwässern, und über das Pfitscher Joch in den Zamser Grund und damit in das Gebiet des Ziller erstreckt. Diese Übergreifungen der Wasserscheide wurden erst 1919 durch die Festsetzung der neuen Österreichisch italienischen Staatsgrenze aufgehoben, wirtschaftlich besteht aber noch die Zu gehörigkeit der Almen im Zamser Grund zur Gemeinde Pfitsch 1 ). Über die Ausdehnung des Landgerichtes Sterzing und die ihm zugehörigen Ortsgemeinden gibt eindeutige Kunde ein SteueTverzeichnis

von beil. 1310 „hec stiura imposita est in Sterzmga' 2 ), Es beginnt mit dem Ch. Premier de Mitten walde, der spätem Gemeinde Brenner und erstreckt sich über Gossensaß, Pflersch, TsehÖfs-Ried, Thuins, Pfitseh, Trens, Stilfes, Jaufental, Telfes, Ratsch ings, Mareit und Ridnaun. Auch das landesfürstliche Gastgewerbeprivileg für die Stadt Sterzing von 1304 gibt mittelbar als Ausdehnung des Amtsspxengels „unseres Richters im Wiptal' an „paide Mittenwaiden', d. i, das obere Mittenwald am Brenner

und das niedere, die heute noch sogenannte Gemeinde Mittewald im Süden an der Franzensfeste und den Jaufen 3 ). Einzelne Orbe werden erstmals als im Gerichte Sterzing gelegen bezeichnet: Zum J. 1315 „bona obligata in judicio de Sterzmga per d. Heinricum regem' und zwar Mauls, Ried, Trens, Telves (IStA. Kod. 105 fol. 17). 1316 Jum 3 verleiht der Landesfürst einen Hof in „Rodenchen Mittenwalde in judicio de Sterzmga' (IStA. Lehenurk. A, 590). Damit ist Mittewald in der Eisackenge gemeint, wo von Süden her

das Gericht Rodenegg anstieß ; 1317 Feber 1 verleiht der Lamdesfürst ein Novale (Neuraut) in dem Sakke inter Mittenwalde et villani Mouls subtus Grozstain innerhalb der Grenzen, die der Richter von Sterzing näher bestimmen wird (StA. Wien Kod. 389 fol. 14). 1315 Güter auf dem Wald, auf Schellenperg und in Phlers (StA. Wien Kod. 384 fol. 38), 1342 Gossensaß (StA. Wien Kod. 398), Mareit 1387 und Pfitseh 1408 (AB. 2 Nr. 1720 u. 1857) erscheinen alle dem Richter von Sterzing irgendwie unterstellt. 1320

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Page 8 of 72
Author: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Place: Gotha
Publisher: Perthes
Physical description: 61 S. : Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Zillertaler Alpen
Location mark: III 101.364/Erg. H. 32
Intern ID: 142929
zeigt uns zunächst ein längliches Viereck, dessen Ecken durch Innsbruck, die Zillermündung, Bruneck und Brixen bezeichnet sind, an das sich östlich ein bis zur Birnlücke und bis zum Dorfe Krimml vorspringendes Trapez an- sehliesst, welches zwischen Zell am Ziller und Luttach im Ahrenthale mit jenem Vierecke zusammenhängt. Die Länge des letzteren beträgt vom Dorfe Weer am Inn bis Vinti an der Eienz 8 und seine Breite zwischen Zell und Ma- trei so wie zwischen Luttach und Sterzing 5 geographische

Meilen. Die senkrechte Höhe des östlich abgeschlossenen Trapezes aber kann mit 3 g. Meilen angenommen werden. Den Flächeninhalt der ganzen Gruppe habe ich zu 44 geographischen Quadratmeilen ermittelt. 4. Betrachtet man sich die Zillerthaler Alpen etwas genauer, B o wird man bald erkennen, dass sie Bich aus zwei an Flächeninhalt ziemlich gleichen Hälften zusammen setzen, die in'der langen Linie zwischen Sterzing and Zell am Ziller durch eine mächtige Gebirgsspalte getrennt sind, deren südwestlicher

darstellen. In der Evidenz des Anblickes, wie sich diese Kämme in ihrem Zuge von Ost gegen West jenseit des Pfitseher Joches in einer erst nur wenig verminderten Höhe etwas convergirend bis gegen Sterzing hin fortsetzen, wird er den Verlauf des orographischen Hauptkammes gewiss nicht über das Pfitseher Joch von einer Kette in die andere über führen, sondern die von mir ■ bereits anderswo ausgespro chene Ansicht bestätigt finden, dass die Gruppe der Ziller thaler Alpen zwei orographische Hauptkämme

besitze, durch welche im Allgemeinen die plastischen Verhältnisse dieses Gebirgsabschnittes bestimmt werden. Ich habe die östlich des erwähnten’ Längenthaies lie gende Hälfte der Gruppe die eigentlichen Zillerthaler Alpen nnd seinen von der Birnlücke bis zum Trenser Joche bei Sterzing streichenden Hanptkamm den Zillerthaler Hmpt- harnrn, die westliche Hälfte hingegen nach dem von ihr eingeschlossenen wichtigsten Thaleinschnitte das Tuxer \ I I | I

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 34 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
und dem Vintschgau, ebenso wie dieselbe Urkunde alz Grenze den Jaufen und Mittenwald (südlich Sterzing) bei der heutigen Franzensfeste) anführt, weil eben das Landgericht Sterzing südlich des Brenners damals und später zum Wipptal und damit zum Jnntal gerechnet wurde. Dieselben Grenzen erscheinen auch «in dem Vertrage, den 1333 Kaiser Ludwig. Herzog von Bayern, mit den Herzogen von Österreich über die Teilung des Landes Tirol abgeschlossen Hat. der aber dann nicht durchgeführt worden

ist, nur wird hier für Mittenwald südlich Sterzing die dort gelegene Hvlzbrücke genannt (Huber. Vereinigung Tirols mit Österreich S. IM f.). Eine ahnliche Erwähnung enthält auch eine Urkunde von 1338 (Stolz, Deutschtum in Südtirol Bdt T S. 109). Eine für die Südseite etwas andere Grenzbestimmung des Landes Tirol bietet eine bisher nicht besprochene Urkunde von 1363 April 31. (Reichsarchiv Innsbruck II, Mg). Laut derselben gelobte Hainreich der Schuetze von Pinzagen bei Brixen vor dem „Gerichte zu Villanders an der Mnchstatt

5
Books
Year:
1939
¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
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Page 130 of 421
Physical description: XI, S. 331 - 737
Language: Deutsch
Location mark: II Z 92/40,3-4
Intern ID: 105176
Wolfstuxn, das den innern Teil des Ridnaun geschlossen umfaßt hat, ist erst 1744 geschaffen worden und damals bereits gemeinsam mit Sterzing verwaltet worden, seine Einwohnerzahl ist auch in die obige bereits damals (im J, 1780) ein geschlossen. Die ältesten Erwähnungen von Ortsnamen und damit Siedlungen in diesem Gebiete seit dem 9. Jh. sind zusammengestellt bei Stolz, Deutschtum in Südtirol Bd. 4 S. 108 ff. Von Stilfes und Mauls wird für die Zeit von 1070—1100 gesagt, daß sie in der Grafschaft

des Adalbrecht liegen, die sich nach andern Angaben mit der Graf schaft Norital gedeckt haben dürfte (s. oben S. 331). Die Zugehörigkeit von Orten nördlich der Eisackenge von Mittewald zur Grafschaft Norital wird zwar in der Überlieferung nicht erwähnt, sondern hiefür wird schon seit dem 10. Jh. stets ,,in valle Wipitina', im 13, Jh. „Wibital' gesagt, so für Stilfes, Mauls, Trens, Platz bei Gossensaß, Reifenstein bei Sterzing 1 ). Daß das Wipptal eine eigene Graf schaft gebildet habe, ist daraus

nicht zu folgern, wohl aber kann es innerhalb dieser Grafschaft einen eigenen Dingstattsprengel gebildet haben. Durch die Eisackenge südlich Mittenwald wird ja das Brixner Becken von jenem von Sterzing landschaft lich deutlich geschieden. Der Name Wipptal kommt sicher von Vipitenum, das x ) Nachweise bei Redlich AT. 1 Nr, 242 u. 278; Nr. 12, 398, 409, 414, 421, 536, 561. — Über den Namen Wipptal vgl. Steinberger in MÖIG. 32 S. 602 ff. und Ver. Ferd. 14 S. 17 ff., Jg. 1934.

6
Books
Category:
Sports, Games
Year:
1886
Alpenwanderungen : Fahrten auf hohe und höchste Alpenspitzen
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Page 380 of 561
Author: Grube, August Wilhelm ; Benda, C. [Bearb.] / nach Originalberichten ausgewählt, bearb. und gruppiert ... von A. W. Grube. Neu bearb. und erg. von C. Benda
Place: Leipzig
Publisher: Kummer
Physical description: 288, 247 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte ; f.Erlebnisbericht
Location mark: II 140.735
Intern ID: 98285
Grund, Wischer Grund, Psitscherjoch und Pfitscherihal bis Sterzing, so sieht man, daß die ganze Zillerthaler Gruppe durch den genannten Thaleinschnitt und den niedern Paß in zwei Theile getheilt wird. Den östlich liegenden Theil der Gruppe nennt man die eigentlichen Zillerthaler Alpen, mit dem Zillerthaler Hauptkamm, der von der Birnliicke bis zum Trenserjoch bei Sterzing reicht. Der östlich liegende Theil wird das Tuxer Gebirge genannt, dessen Hnuptkannn sich vom Grünberge bei Finkenberg

bis zum Saunjoch bei Sterzing erstreckt. Beide Theile zusammengenmnmen bilden die Zillerthaler Alpen, die nach Sonklar folgende Begrenzung finden: Nördlich von der Mündung des Ziller in den Inn, längs des Inn bis gute Mündung der Sill bei Innsbruck; westlich entlang dem Grunde des Wipp- thalcs von Innsbruck über den Brenner bis Brixen; südlich längs der Rienz von ihrer Mündung in den Eisack bis Bruneck und östlich von Bruneck längs des Ahrenbaches bis zur Birnliicke und von da längs der Krimmler Ache

7
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1869
Tirolerführer : Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol unter Berücksichtigung der angrenzenden Gebietstheile des Bayerischen Hochlands, Vorarlbergs, Salzburgs, Kärntens und Italiens.- (Führer in die deutschen Alpen ; 1)
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Page 49 of 547
Author: Amthor, Eduard [Bearb.] / bearb. von Eduard Amthor
Place: Gera
Publisher: Amthor
Physical description: XVIII, 515 S. : Ill. - 2., durchaus verb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Location mark: I 8.176
Intern ID: 350492
, durch die Oetzthaler Ache, das Timbljoch u. die Passer im C). begrenzt.. Grösste Thäler: in nördl. Richtung das Oetzthal, das Pitz thai, das Katinserthal, in südL das Langtauferer-, das Matscher-, das Schnalserthal, Höchste Gipfel erhebung : die Wildspilze bei Fend, 11,047Grossartige Eis- bedeckun g. b) Die Stubaier Gruppe. Grenzen : im W, die Oetzthaler Ache, das Timbljoch u. die obere Passer bis St. Leonhard, im S. das Walten thai, der Jaufenpass u. das Jaufenthal bis Sterzi ng, im 0. das Wipp thal von Sterzing

über den Brenner bis Innsbruck, im N. der Inn. Grösste Thaleinschnitte : das Seilrain-, das Stubai-, das Gschnitz-, das Oberberg-, das Pflersch-, u. Ridnaunthal nach O., n. das Sulztha) nach W. Höchste Erhebung - das Zuck er hüll, 11,100'. Bedeutende Eis- bedecknn g. c) Das Samthaigebirge, zwischen derEtsch von Bozen bis Meran im S. ti. W., der Passer von Meran bis St. Leonhard im W., dem Walten- u. Jaufenthal im N., dem Eisackthal von Sterzing bis Bozen im 0. u. S, Es umsehliesst in Hufeisenform das Sarnthal

das Zillerthal mit seinen Gründen (Gerlos, Zillergrund, StiHupp-, Zemmgrund, Tux), der Weerberg, das Wattens-, das Volderthal, in westl. das Schmirner-, das Pfitscherthal, in südl, das Pfundersthai. Die von Zell am Ziller durch den Zemmgrund (ZamserthaJ, Pfitschergründl, Pfitscherthal) bis Sterzing fast geradlinig verlaufende Thalfurche, die im Pfitscherjoch ihre höchste flöhe erreicht,, trennt die Gruppe in die östl. gelegenen eigentlichen Zillerihaier u, in die westl. Tuxer Alpen. In ersteren die höchste

8
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Page 43 of 72
Author: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Place: Gotha
Publisher: Perthes
Physical description: 61 S. : Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Zillertaler Alpen
Location mark: III 101.364/Erg. H. 32
Intern ID: 142929
Gebir ges ist der EisacI: (Lateinisch: Isarcus, daher der Name Eisack männlichen Geschlechts). Er entspringt am Brennerberge, beginnt auf der Wiesenfläche des Brennerwirthshauses sei nen südlichen Lauf, verstärkt sieh bei Gossensass mit dem weit wasserreicheren Pflersehbaehe, ist bei Sterzing, welche Stadt er westlich neben sieh liegen lässt, kanalisirt und nimmt bald darauf erst den jius dem Ridnaunthale kom menden Gailbach und dann den Pfitscher Bach auf. Sowohl der Eisaok als auch diese beiden

Balkenlänge zu seiner Über brückung genügt. Bei Brixen vereinigt sich der Eisack mit der Rienz und verlässt das Gebiet der Zillerthaler Alpen , dem er bis hierher ohnehin nur mit seinem linken Ufer angehört hat. Unter den unsere Aufgabe berührenden Zuflüssen des Eisaek verdienen folgende erwähnt zu werden : 1. Der Pfitscher Bach, vom Oberberg-Joche bis Sterzing, mit dem Glieder- und Drassbergbache links; 2. der Mauher Bach mit dem Sergesbache links; 3. die Rienz; sie tritt an der Mündung des Ahren- baches

12
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1911]
Adressbuch für die Städte Brixen a. E., Sterzing, Klausen : nebst Verzeichnis der Handels- und Gewerbetreibenden
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Page 37 of 147
Author: Brixen ; Sterzing ; Klausen
Place: Brixen
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 98 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1911 ; Nebent.: Adressbuch der Städte Brixen, Sterzing, Klausen
Subject heading: g.Klausen <Bozen>;f.Adressbuch<br>g.Brixen;f.Adressbuch <br>g.Sterzing;f.Adressbuch
Location mark: II Z 2.545/1911
Intern ID: 119994
9. B. Marling 13. KB. Mezzolombardo 29. K- Mühlbach 10. KB. Nauders 13. K. Nenm arkt 25. K. Niederwielenbach 8. KB. Percha 8. B. Pergine 15. V. Pfunds 23. K. Brad 24. K. Aeit-Brixlegg 12. KB. Rcnt: e24. K. Sacco 6. B. Saturn 18. K. St.Christina (Gröben) 6. KV. St. Jakob in Des. 13. KB. St. Leonhard i. Passeier 6. KB. St. Martin, Enneb. 6. KVZSch. St. Pauls 26. KBPf. Sarnthein 15. VRZSchSchw. Sil li an 9. KBP St ein ach 3. KVZSch. Sterzing 12. KBR. Strigno 19. B. Stum 6. KV. Tartsch 15. KV. Tione 6. KBP

10. B- Mühlau 24. KB- Niederrasen 24. KBP. Obertilliach 6. und 22. KB. Riva 21. V. Romeno 24. B. Roncegno 26. B- Sch önna 21. B. Spital (St.Johanni.T.) 21.BP. Sterzing 24. KB. Strigno 2l. V. Trient 24. Seidenmarkt (3 Tage). Volano 16. KB. Wilten 10. KBPs. u. Schweine. Wolkenstein 28. KV. September. Achental 25. KW. Ala 4. KB. Albeins 4. KV. Algund 18. B. Arabba 30. V. Arco 8. und 9. KVP- AnßerviNgraten 16. B. Berwang 1. B. Borgo 21. KBPf. Bozen 10. Hanplin. (15 T.), 23. B- Brentonico 21. V. Brixen

17
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 358 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
u. dergl. m.) auffallenderweise nur ausnahms weise zwei- oder dreimal vorkommen (worauf midi Herr Staatsarchivdirektor Dr. Karl Moeser in entgegenkommender Weise aufmerksam machte). Die nächste Erwähnung befaßt sidh erst wieder mit einem Spiel vom Jüngsten Gericht, das Meraner Bürger mit anderen „Spielverwandten' im Jahre 1570 veranstalteten, dem wir in Hall schon 1507, in Bozen 1547, in Bruneck 1583 usw. begegnen. Etliche Jahre nach den ersten Meraner Spielleuten hören wir von solchen in Sterzing usw

. und zieht auch Yigil Raber, der Maler, Textbearbeiter und Spieler in den großen Passionsaufführungen zu Sterzing, Bozen usw., mit seinen Leuten umher. Mitte des 16. Jahrhunderts spielt schon eine Tiroler Truppe vor dem Hof und dem hohen Adel in 'Wien (s. Ferd. Lentner, Deutsche Volkskomödie und Salzburgisches Hanswurstspiel, Innsbruck 1893, 2). 'Wandernde Schauspie lertruppen sorgten für Verbindungen und die Fortführung solcher Komödien über den Dreißigjährigen Krieg hinaus. Die dörflichen Legenden

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Page 18 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
, Stcrzing. Sterzing verband damit noch das aus schließliche lìastun jsrecht'') zwischen beiden Miltewald. Während des Winters waren alle Säumer und Fuhr leute verpflichtet, in der Stadt zu übernachten und die selbe Pflicht oblag den Kaufleuten. Futter und Ge treide durften ansschlieülicti die Bürger und nicht die Bauern der Umgebung au Kaufleute und Gaste ver kaufen. Frühzeitig sehen wir dali er das Wirtsgewerbe in den gröberen Orten in voller Blüte. In den Imbrevia- tiiren finden sich Wirte zu Trient

zum Paß Liieg und zurück nach Innsbruck, 132'.: „Kinner 25. Cod. 3» I f. IM' Wien St. Ä, Markgraf Ludwig ver- leiht I * Ir i nli doni Schroyber. Bürger von Innsbruck. einen freien Wagen, der IHK! aller niilerlege, est nei ze AI at ray, an dem Lug, z« St.erzingen, ze .Mauls, ze Mülbach oder *on*t nach I revho und zurück fahren noli, 1342 Juli 25., Cod. 3!»« f. 20, Wien M, A. 4 ) Schwind und Doppel), Nr. 37. ■'•) Vgl Jägrr I, f»:>3; Fiiclniiilcr, Urkundeiirege.*l-?n au- dem Stadtarchiv zu Sterzing

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