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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1891
¬Das¬ Grödner Thal
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Page 82 of 211
Author: Moroder, Franz / verf. von Franz Moroder
Place: St. Ulrich
Publisher: Sektion Gröden des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 201 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Wegweiser für Touristen und Sommergäste Gröden's. / hrsg. von der Section Gröden des Deutschen u. Oesterreichischen Alpenvereins. - 2. Aufl.
Subject heading: g.Grödner Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: I A-27.048
Intern ID: 327856
6 .kr, \ 3 Unzen Zwirn (20 Unzen — Ijf 5- 35 ' neue österr. W. 1 Pfd. — 560 gramm) ergaben im Durchschnitte für 2 . — ——-— Spitzen und 1 Elle Spitzen kostete je nach 5' kr. Nach den Daten des Zeitgenossen Steiner wurden anfangs dieses Jahrhunderts jährlich in Gröden 1800 Pfd. Zwirn (für 4800 fl. alte Währung) zu Spitzen verarbeitet, im Werthe von fl. 24,000. —, alte Währung, welche dann von Grödner Mädchen im Hausirwege in’s ganze Land ver- schleisst wurden, welcher Handel wiederum

einen Verdienst von ca. fl. 6000.— a. W. abwarf, so dass die Reinein nahme aus der Spitzenklöpplerei auf jährlich fl. 25,000.— angenommen werden konnte. Wir schliessen diesen Abschnitt mit den Worten des mehrmals genannten Zeitgenossen Steiner , der im Jahre 1807 seinen vorzüglichen Aufsatz im Sammler, den wir wiederholt Mer zu benützen Gelegenheit hatten, wie folgt, abschliesst: „Immer bleibt die Industrie der Grödner ein ermun terndes, aufreizendes Beispiel für ihre übrigen Landsleute, ein erhebender Beweis

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1891
¬Das¬ Grödner Thal
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Page 150 of 211
Author: Moroder, Franz / verf. von Franz Moroder
Place: St. Ulrich
Publisher: Sektion Gröden des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 201 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Wegweiser für Touristen und Sommergäste Gröden's. / hrsg. von der Section Gröden des Deutschen u. Oesterreichischen Alpenvereins. - 2. Aufl.
Subject heading: g.Grödner Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: I A-27.048
Intern ID: 327856
148 — in Groden vorkommenden Gypssteine, welcher eine glänzende Politur, trotz dem Alabaster, annimmt. Johann de Metz zu Scheint in St. Ulrich, wird von E J Steiner im „Sammler“ als der erste Urheber der Bild- Schnitzerei in Groden und somit als der grösste Wohlthäter seines Heimaththales genannt, indem angeführt wird, dass derselbe im Jahre 1708 als der Erste, an fing Bilderrahmen zu schnitzen und seine Rechnung dabei findend, auch seine Söhne und andere junge Leute dazu ah richtete

, doch um Vieles besser als diese, zu schnitzen. Diese Angaben Steiner' welche von Staffier und vielen Anderen, ja sogar von Alton noch 1888 (dem doch sowohl im Material als in Correcturgelegenheit die Möglichkeit geboten war, die Sache richtig zu stellen) unverändert ab geschrieben wurden, bedürfen einer bedeutenden Correctur; schon Vian hat diese Angaben richtig gestellt, man hat aber, wie es scheint, diese Richtigstellung gar nicht weiter beachtet. Erstens wurde Johann Demetz zu Sch^faut, nach Vian’s

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1891
¬Das¬ Grödner Thal
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Page 125 of 211
Author: Moroder, Franz / verf. von Franz Moroder
Place: St. Ulrich
Publisher: Sektion Gröden des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 201 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Wegweiser für Touristen und Sommergäste Gröden's. / hrsg. von der Section Gröden des Deutschen u. Oesterreichischen Alpenvereins. - 2. Aufl.
Subject heading: g.Grödner Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: I A-27.048
Intern ID: 327856
Sprachen zur Bereicherung seiner eigenen, so wortarmen Sprache sozusagen importirte und einbürgerte. Schon manche Geschichts- und Sprachforscher haben sich mit dieser interessanten Sprache beschäftigt, wie Hör mayr. Steiner. Haller, Staffier. B'ötiiger, Mitterrutzner, Weber, Schöpf Hofer , Stengel, Schneller, Sieub, As coli, Mtissaßa, Böhmer und Andere 1); aber erst Herr f. A. Vian , Curat in St. Ulrich (ein Fassaner von Geburt), hat als wirklicher Bahnbrecher mit seinem Werke über Groden

* 2 ) das eigent liche Forschungsgebiet erschlossen und dieses Buch mit seiner ausführlichen Grammatik, Lexicologie, einer Sammlung von Redensarten und grödnerischen Aufsätzen bildete sozusagen die eigentliche Fundgrube und das, wenn auch fehlerhafte, Material für die nachfolgenden Forscher, daher auch diesem Nichtgelehrten ein Hauptverdienst gebührt. J, Steiner, Pfleger zu Kastelruth, später Appellafionsrath in Innsbruck, brachte schon 1807 im Sammler 3 ) (II. Band, 1. Stück) eine eingehende

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