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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 43 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
um die Siegelbitte waren Hans Wölfel von Glurns, Hanns Moreicz von Tschengls, Christan Scherer und Gail Meczger von Schlanders. 22 1485, Dezember 1, Schluderns: Holz aus Trafoi Erzherzog Sigmund beauftragte Hans von Maltiss, Richter zu Schlanders, dafür zu sorgen, dass die Stilfser ihr überschüssiges Holz aus Trafoi den Schludernsern um zehn Pfund Perner zukom men ließen. Dionysi Schmid von Schluderns überbrachte dem Richter von Schlanders obigen Befehl. Daraufhin setzte der Richter den Parteien einen Tag

; er berief Martin Strauss von Latsch für seinen Bruder Christian, Verweser des Berggerichts im Vinschgau, Hanns Mawreicz von Tschengls, Hans Stroppel von Kortsch, Hansen Lanparter, genannt Grad- hannsen von Latsch, Cristan Scherer von Schlanders und Hann- sen Resch, Notar dortselbst, als Beisitzer. Die Schludernser Anru fer Peter bei Kirche, Dyonisi Schmid, Hanns Pircher und Märckhl Koch legten ihren großen Mangel an Holz dar, während die Stilf ser genug Holz hätten und es sogar außer Gericht verkauften

Teutschwirt und Caspar Ebell und die Kirchpröbste Mainhart Schlorenter und Stoff! Selhauser, genannt Pauknecht, der St.-Agatha-Kirche in Schluderns, auch Dionisi Schmid, Claus Knoll, Peter ab Tschaneir und der Viginaler Hans Peder verliehen dem Märckh Koch und seiner Hausfrau Cristina eine Wiese in Ausserväschen, einen Acker in Valkharing, einen Acker enhalb Koflach, einen Acker zu Ende des Schludernser Fel des gegen einen jährlichen Zins von neun Mutt Roggen und vier Mutt Gerste in die Vignale und zwei

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 460 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
unter Lebenberg von 1400 vermerkt, gibt »Hainz Schmid ze Zerms« [Tscherms] aus 4 Manngraben Weingar ten »auf dem nidern Salram gelegen«, 1/2 Yhrn (Praschglet) Zins 2 . 1443 erfahren wir, daß Lienhart Krenzier, »gesessen auf dem Krenzlhof, anstatt seines Bruders Hansen des Smids zu Tsch(erms) und derzeit Kirchenpropst der St. Nikolaus Kapel len« in Tscherms die Stiftung für die Lrühmesse bestätigt 3 . Zwischem dem 7. und 20. Juni 1469 verleiht Andre Kalmüntzer, Spitalmeister zum Hk- Geist-Spital in Meran

, dem Peter Pair und dessen Frau Margret, beide zu Tscherms, einen Weingar ten, der Feldweingarten genannt und unter dem Oberfeldhof gelegen, zu Erbrecht. Das genannte Grundstück grenzt gegen Osten an Hans Pran- ters zu Baslan Weingarten und an einen Acker, den der Weinreich baut, gegen Süden an einen Acker, den die Koflerin zu Baslan baut, und an einen Acker, den der Glaniger baut, gegen We sten an einen Acker, der dem Oberfeldhof zinst und den Hans Schmid zu Tscherms baut, und ge gen Norden

an einen Acker, der wiederum dem Oberfeldhof zinst und den Hans Schmid baut 4 . Laut Urbar Stein unter Lebenberg von 1528 zinst Hanns Schmid vom Schmidhof Geld 4 Pfund Berner, 1 Waldholz, 1 Wagenfahrt, 6 Schultern, 10 Schnitthiener, 2 Genns, 1 Kiz, 30 Eier, 10 Star Fuetter, 1 Fasnachthenn und 10 Eier zu Ostern 5 . Im »Marlinger pfarr dorfpuech« [nach J. Tarneller um 1570 abgefaßt] wird denTscherm- ser Bauern ausdrücklich verordnet, daß sie die Wasserzufuhr »zum gemeinen Schmidt und Schmidthof« zu Tscherms

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 656 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
, Schmied zu Latsch, wird in Verbin dung mit Gregor Schwenzengast in einem Schuld brief von 1684 erwähnt" 14 . Der Schmied Jakob Maßl wird 1713 in einer Pergament-Urkunde des „ Mitter- pardatschhofes“ nochmals erwähnt. 3.35.2 Goldrain Die Hofstätte „Schmid“ (heute Ladurnerhof?) Diese Wasserschmiede, die bis ins 15. Jahrhundert dokumentiert ist, war in nächster Nähe der Schanze- ner Mühle (Untermühle), d. h. nördlich gelegen an der Landstraße, also zwischen dem Gasthof Edel- weiss und der Untermoosburg

. Die Lage dieser Schmiede lässt sich nur anhand der Aufzeichnungen von Richard Staffier und der Erhebungen in den Verfachbüchern bestimmen, da keine neueren Auf zeichnungen vorhanden sind und ältere Bürger sich nicht mehr daran erinnern. 1486 erwähnt Hans von Maltiss, Richter zu Schlanders „ ain hofstat ainer wasserschmitte u. garten dapei zu Schanczen, stost morgenthalben und mitten tag die mülfuer“ 165 . 1532 zinste Joerg Schmid von einer „Hofstatt, Schmidten bei der Mid zu Schanzen“. 1571 erwähnt

Anton Kerschbaumer mit dem ersten selbstgefertigten Staffier Sigmundt Diettrich, „schmid zu Schanzen“, Sprüher. mit einer „Behausung, Schmidten, Wasserfall und Foto. Josefine Delladio Krautgarten, stoßt Mittentag an die Mül, baut Michael Grill. “ 1697 verkaufte Franz Khuntner dem „löbl. Adl und Gemain zu Goldrain, Schanzen und Tiss die hal be Behausung, Schmitten, Stadel [...] zu Goldrain“. 1779 besaßen die Balthasar Götschischen Kinder eine Behausung nebst einer „Handt Schmite Wie eine spätere

durch Vermögensteilung mit seinem Bruder Jakob übernommen. Laut Staffier haftete lt. Kauf von 1845 auf der Hof stätte „Schmid“ bestehend aus einer „Hand- und Wasserschmitte an der Landstraße samt Behausung“ die Verbindlichkeit (begründet mit Kaufvertrag vom 10.11.1776) für den jeweiligen Besitzer der Unter moosburg, jedoch „in dessen Verpflegung und gegen Beistellung des nötigen Materials und Eisenzeugs 2 Tage unentgeltliche Schmidarbeit zu verrichten“. 653 Wirtschaftsgeschichte: Handel - Handwerk - Industrie

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