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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Page 344 of 697
Author: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Place: Völs am Schlern
Physical description: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 90.615
Intern ID: 91441
d. v., und ihr Ehemann Josef Pitscheider, Korbmacher. 1906—1913 Anna Hüter Witwe Pitscheider geb. Verant. 1913—1921 Josef Rabensteiner. 1921—1951 Anna Witwe Rabensteiner und Anna, Maria und Franz Rabensteiner. 1951 Franz Rabensteiner. Schulhaus (seit 1835), Gasthaus zum (roten) Kreuz, Pliger- wirt, Kastnerische Wirtsbehausung, das Wirtshaus an der Gassen, Basti Peck, zum Fridreich (Füdreich?) E. ZI. 162 II, Bp. 15, Kat. 68. Seit mindestens 1546 bestand hier eine Bäckerei mit Wirtshausbetrieb, später wurde

nannte sich das Gasthaus hier „zum roten Kreuz" oder einfach „Kreuzwirt". 1835 beschloß die Völser Gemeindeverwaltung, das Kreuzwirtshaus anzukaufen und zum Schulhaus (mit Lehrer- oder Organistenwohnung) umzu gestalten, welches Vorhaben auch noch im selben Jahr durchge führt wurde (ordentlicher Kaufvertrag aber erst 1836 errichtet). Seither also Schulhaus. Dagegen wurde die hier seit uralten Zeiten radizierte „Wirtsgerechtsame" (Lizenz zur Führung eines Gastbe triebes) abgelöst

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Page 221 of 697
Author: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Place: Völs am Schlern
Physical description: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 90.615
Intern ID: 91441
Siegel, wo überhaupt nur diese Säule allein aufscheint. Dann aber entschied er sich für folgendes, 1507 anscheinend erstmals verwendete Wappen (siehe Abbildung Burgenbuch Burggrafenamt, Tafel II): Das Wappen ist gevierteilt, im ersten Feld ist das eigent liche Velser Wappen zu sehen, nämlich die mit einem roten Tatzenkreuz belegte silberne Binde auf schwarzem Grund, in den Feldern zwei und drei dann die stehende gekrönte Säule der Colonna und im vierten Feld wieder die uralte Velser Binde

, da aber belegt mit der roten Rose. Über diesem Wappen sind zwei geöffnete Spangen helme, aus dem ersten (heraldisch rechten) wächst ein Doppelflug, der erste belegt mit Binde und Kreuz, der hintere mit Binde und Rose, aus dem linken Helm aber wächst eine bekrönte Meerjungfrau oder Melusine mit doppeltem Fischschuppenschwanz und einem Stern in der erhobenen Rechten. Um dieses „gebesserte" Wappen führen zu dürfen, benö tigte Leonhard freilich die Genehmigung des Landesfürsten, damals des Königs Maximilian

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