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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Page 53 of 440
Author: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Location mark: I 59.119
Intern ID: 312466
Stimmung hervor; Hans Memlinc steht ihm in Schönheitssinn, Innigkeit und stiller Heiterkeit zur Seite. Im Anfang des 16. Jahrh. befestigten Lukas van Ley den (gest. 1533), Quentin Massys (gest. J 53°). Gerard David (gest. 1523), Jan Gossaert, gen. At abuse (gest. 1541) den hohen Ruf der niederländischen Schule. I. Saal. 1. Meister Wilhelm von Köln, Die Münchener Pinakothek über-, trifft alle anderen Galerien in der Voll ständigkeit der den ersten Ent- wickelungsgang der altern deutschen Schulen

darlegenden Bilder. Durch die von Ludwig I. erworbene Boissereesche Sammlung, deren Grundstock 1804 unter Leitung von Friedrich Schlegel in Köln angelegt wurde (wo die aus den Kirchen und Klöstern verschleu derten Kunstschätze reichen Stoffboten), sind namentlich die Niederrheinischen Meister aus der Mitte des 14. Jahr hunderts bekannt geworden, die da maligen Kölnischen Maler, deren Bilder zu dem Besten gehören, was die Staffeleimalerei jener Zeit zu leisten vermochte. Das Körperleben

ist zwar noch verhüllt, aber um so wärmer offen bart sich das seelische Leben, das religiöse Gemüt, sowohl in den Augen als in Haltung und Geberde; der Re präsentant dieser Richtung ist Meister Wilhelm von Köln. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. vollzog sich durch die Einwirkung der niederländischen Maler und ihrer Oeltechnik ein völliger Umschwung in den deutschen Maler schulen. Da die Namen der (Kölner) Meister dieser neuen Epoche unbekannt sind, so nennt man sie nach einem ihrer Hauptwerke , z B. Meister

der Lyversbergisehen Passion, des Bartho lomäusaltars, des Altars der hl. Sippe, des Todes Mariae. — Die Nieder ländische Malerei des 13. Jahrh. hatte in der neuen Oeltechnik das Mittel ge funden, der wieder erwachten Liebe und S. Veronika. L W. : 46, 4 7. Meister des Altars der hl. Sifipt, Hierony mus, 'Anbetung der hl. drei Könige. Ausgsw : 31—33. Meister der Lyv ers- bergischen Passion , die Apostel. II. Saal. L. Eingsw. : 48 — s o. Meister des Bar- tholomäusalfnrs , Heilige. R Eingsw.: 55—57. Meister des Todes

Mariae ; (55.) *Tod Mariae mit Flügelbildern. I. W. : ico—103. • Rogier van der Weyden, S. Lucas, die Madonna zeich nend ; Anbetung der hl. drei Könige ; Verkündigung; Darbringung im Tem pel. Durch den Saal der Stifter zurück und durch den I. Saal rechts zum I. Kabinett. 27. 28. • Meister der

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 171 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
Register. Krug Ludwig, »Meister 1522, gest. 1532 (?)«. (Bahrfeldt, Beri. Mzbl.) S. 14. — nn. 69—77. Küchler Conrad Heinrich wurde 1768 Kabinett-Medailleur in Darm stadt. Seine Signatur erscheint auf hessischen Münzen aus der Zeit 1763 —1777. (Hoffmeister II, S. 542.) n. 733. I • A • K • Vermutlich ein Haller Stempel schneider, anfangs des XVIII. Jhrts. n. 551. IK — n. 715. P K = Peter Kaiserswerth. Lambelet S. (S.L). Nach Schlick- eysen Stempelschneider in Claus thal 1699 —1715, in Braunschweig

, der ihn nur als B L kannte, nennt ihn (S. 219) eine für seine Zeit hervorragende Erscheinung: »Wir müssen, vergegenwärtigen wir uns den Zustand der Gesunken- heit. worin die Kunst sich befand, den naiven Ausdruck und die zier liche Ausführung in den Arbeiten dieses Meisters bewundern.« — G. Wustmann hat (Kunstchronik, XX. Bd., S. 489) den Meister ent- deckt. Er gehörte der alten Gold schmiedefamilie Lauch an. »Im Jahre 1595 wurde Jacob Lauch aus Quedlinburg Meister in Leipzig. Ein Sohn desselben, Melchior L., erhielt

1622 das Meisterrecht und von diesem sehen wir später wieder drei Söhne Meister werden: - Mel chior L., den jüngeren, i. J. 1665, Balthasar oder Baltzer L., 1670, und Michael L., 1673. Der mittlere der letztgenannten ist unser ' Me dailleur.« L. c. S. 48. — nn. 317-322, 708. Lerch von Lerchen'au Josef, geb. zu Prag 1793, I 1859. Münzgra veur in Prag und Carlsburg. (Stempels. IV.) n. 673. Leygebe (Leigebe). Gottfried, geb. 1630 zu Freistadt in Schlesien, ursprünglich Schwertfeger,seit 1664

, um 1749 in Nürnberg. (Boltzmann.) n. 651. Lutz J. G, Straßburg, 1628. Zusammen mit Fechter n. 516. • L • -Erman führt einige Medaillen von ihm auf, »von vornehmem, nicht zu realistischem Stil«. (Erman, S. 33.) • S. 14. — Wohl die nn. 107—109, 718 (?). IL, Verfertiger eines Klosterneuburger. Leopoldspfennigs (nach Angabe Appels) v. J. 1814. n. 756. ZL und MM, wahrscheinlich Münz meister, für Guben tätig im Jahre 1623. n. 49ö. Maler Christian, Valentins jüngster Sohn, geb. 1578, war nach Rett berg

. 1888, S. 399 fg; dazu Bergmann J. v., B. M. I, 39*.) Wahrscheinlich dem letztgenannten sind zuzuteilen die nn. 424, 460, 499, während 558 eher von dessen Sohn verfertigt ist. Meister, unbekannte, von mir genannt: » der Eiselerin Ì » der Fiegerin § » des .Gattinaria c I » mit dem H ■ P ^ » des Khevenhüller -g g » des Stabius , '3 S » des Kard. Truchseß, ^ Mittermeyer, Mathias v. Waffen berg, Münzmeister in Wien, 1679 bis nach I700. (C. Schalk, in den Mittlgn. des Klubs

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 414 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
' wieder auf. Auch in der Galerie von Guildhall wurde von mir ein falscher „Turner' entdeckt.' Außer den belgischen „Ateliers' für ge- fälfchte alte englische Meister gibt es in Florenz, Venedig und Siena Fa briken für „frühitalienischc' Bilder. Sogar in der Londoner „National Galery' sollen sich einige Bilder aus diesen „Fabriken' be finden, die natürlich seinerzeit als echte ita lienische alte Meister von dieser weltberühm ten Gallerie erworben wurden. Daß man nicht noch öfter über gefälschte Bilder hört, kommt hauptsächlich

wohl daher, daß die gefälschten Objekte wunderbar und raffiniert dein Original nachgeahmt sind, daß es selbst gewiegten Fachmännern schwer fallen dürf te, die Fälschung bestimmt nachzuweisen. In jeder größeren Gallerie gibt es eine An zahl Kopisten, die durch fortwährendes Ko pieren denselben Meister so genau bis ins kleinste Detail nachzuahmen vermögen, daß Kopie und Original schwer von einander zu unterscheiden sind. In einigen Jahren wird dann durch Nachdunkeln des Firniß und audereu

raffinierten Mitteln die Kopie so „echt', daß kaum mehr der gewiegte Fachmann imstande ist, die Fälschung nach zuweisen, und nur ein mit der Technik der alten Meister durch und durch vertrauter Künstler Kopie vom Original mit einiger Sicherheit unterscheiden kann. Aber nicht nur Bilder, auch andere Kunstgegenstände (besonders Antiken) wer den massenhaft gefälscht. Jedem, der.ein mal den Orient besucht hat, sind dort wohl schon Händler mit antiken „soeben ausge grabenen' Gegenständen, besonders Mün zen

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Books
Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 52 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
am Brixner Dom aus dem 2. Viertel des Jahrhunderts. Diese lyrische Art der Brixner Schule verkörpert noch um 1484 der inter- esfante Altar in der Sammlung Eich in Lenz- bürg 10 ). In Tesido (Taisten) stammt aus derselben Zeit und vom selben Meister wohl auch das spitzige Bildstöcklein mit seinen flüchtig dargestellten Leidensszenen, bei denen Überschneidungen fehlen und das Hinter- einander durch das übereinander ersetzt wird. Die ersten Werke Simons stimmen in ikonographifchen Einzelheiten

verwendet gerade Simon so gerne seine charakteristische Schrift in Buchstaben und Zahlen), die Aus- führung ist skizzenhafter, die Modellierung verschmelzt viel weniger, alles ist diesseitig, profan, manchmal bis zur Ironie. Woher das? Derselbe manieristische Realismus findet sich in Pachers Fresken, beispielsweise an den Bischöfen des Jnnichner Südportals. bei dem Meister des Wiener Altars mit dem Gnadenthron (der einst im Besitz des Kunst- Händlers Pacully in Paris war'), bei der Wengener Kreuzigung

, die Allesch ls ) um das Jahr 1490 ansetzt und dem Meister des Neustister Katharinenaltars zuschreibt. Gerade dieser Altar zeigt in manchen Teilen, wie in der Geißelung, recht verwandte Züge mit Simon. An einen Lehrmeister solcher Art müßte man also neben dem Brixner Fresken- stil bei Simon noch denken. Nur durch eines unterscheiden sich auch die frühesten Werke Simons in fortschrittlichem Sinne: hier finden wir an keiner Stelle einen anderen Hintergrund als die freie Weite'). Die Szenerie des Obermauerner

Marien- todes ist ein Platz in einer mittelalterlichen Stadt. Eine Reihe von Giebelhäusern schließt mit einem zweitürmigen Stadttor ab, durch das man Berge und Himmel erblickt. Links steht ein langgestrecktes Haus mit Lauben im Erdgeschoß. Den Marientod widersinnig ins Freie zu verlegen, konnte sich- der Meister hier für berechtigt halten, da er darüber die Aufnahme der Mutter Gottes in den Himmel darstellen wollte. Aber wir sehen auch in Bruck den Marientod im Freien dargestellt als Zeichen

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Books
Year:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Page 264 of 637
Author: Lewald, August ; / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: XIV, 608 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;
Location mark: 1.065
Intern ID: 184170
244 Das moderne Rom, G e MÄLDE -G A i.i .ERIE DES V ATICAR enthalten. Diese Sammlung obgleich nichts weniger als zahlreich, enthält doch die herr lichsten Werke der berühmtesten Meister. DDR, was uns beim Eintritte hier entgegen leuchtet . ist 1. die Tramfigurat'um von Ra phael. Diesen grosse Bild wurde im Auf trage des Card. Julius von Media's (später Clemens VII.) auf Holz gemalt. Der Meister erhielt G65 Dukaten dafür. Ursprünglich war es für den Hochaltar in S. Pietro in Montorio gemalt

noch von der Erde abberufen wurde. 2. Die Madami a di Fo ligno. Raphael malte sie, 27 Jahr alt, (Vir den Prälaten Conti, den man auf dem Gemäl de abgebildet sieht, in die Kirche Ara Coeli. Eine Fichte dieses Prälaten brachte hierauf das Bild in die Klosterkirche delle Contesse nach Foligno. 3. Die Krönung der Jungfrau, geralehnet v. Raphael, und als der Meister dine Artelt Hegen lies«, der obere Theil v. G. Romano, der untere vom Fattore ausgeführt- 4. Die Madonna der Blumen, v. Raphael in der Manier Perugino

'». 5. Die Communion des h. HUronymiM , das Meisterstück D o m e n i e h i n o's ♦). 6. Der *) In Ron wird dieses Bild gewöhnlich als die Erste nach der Transfiguration, also als das Zweite im weiten Künst (erreiche bezeichnet. Der Ausdruck himmlischer llln- A pfennig im Kopfe des Heiligen ist wahrhaft herrlieh gegrben ; doch macht der rKihlleh- h . Romuald von demselben Meister. 7. St. Erasmus v. Nicola lis Poussin. S. Die Jungfrau, St. Thomas und St. Hieronymus v. G. Ren i. 9. Die Kreuzigung dea h. Petrus

5
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 689 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
CCLX Personen-Register zum II. Theil. Rnssh aimer Oswald, Unterricbter zu München, I533I. Rutenstokch, Meister Michael —, Maler zu Wien, 15205, 15235, 15263, 15268, 15298, 15303, 15306, 15312 fol. 93', 15347; Magdalena, Tochter des —, 15347. s. Sacco, Amtmann zu — I447I. Sachs, Meister Hanns —, Maler zu 'Wien, 15145; Anna, Gemahlin des —, Tochter Ulrichs des Schrannen- schreibers, 15145. Sachsen (Saxsen), Haus — 14975; Mitglieder des — 14219. Herzog Albrecht von — 15369 fol- 50'. Her zog Moriz

, Decan von — 14607, 14627. Sanct Pölten, Messerer zu — *5399» 15404. 15444 fol. 7, 15456, 15494, 15584; Knechte der — 15404, 15596; Zechmeister der — 15404. Propst zn — 15553. —, Stadt, 15553. Sandeli Daniel von Trient, Maler, 14269, 14271. Santino s. Solario. Santpacher Hanns 15260 fol. 144'. Saphoyer s. Savoyer, Sattlberger Christoph, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Hofpfennig- meister, 14132. — Wilhelm 14291. Saurmann von der Jeltsch Konrad 14 2 37- — von und zn Schleinitz Adam 14299. Savelli

6
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 398 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Maximilian I. gehörigen und noch ab gängigen Historien in Dr. Seld's Verlassenschaft nach suchen %11 lassen. Es sei höchst nothwendig, dass dieselben ehemöglichst nach Innsbruck gesendet würden. Cone., A. VII. 9813 i5€5 August 20, Innsbruck. Meister Hans Waldner, Tischler von Ravens burg, erhält von der tirolischen Kammer für etliche Abrisse, welche dem Er^her^og Ferdinand ^\ir Ansicht %ugesandt worden seien, 24 Gulden. Raitbuch i565, f. Sif). 9814 t 565 August 28. Er^her^og Ferdinand beauftragt Erasmus

habe er einem guten meister, der die tapesserei machen wird, verdingt, und pi'ar die Elle mit 4 Thalern. Der Meister habe mit der Arbeit be reits begonnen, daher der Er^her^og Geld anweisen möge. Verzeichnung der historien, so ich zu Antwerpen und zu Brüssel gemacht finde, und seint alle in einer hoch 5 eilen und auch schier in ein gelt, al zu 3 dalier und zu 3y 2 : Erstlich di liistori von Salamon. Zum andern di histori von Susanna. Zum dritten di histori von Dauid. Zum vierten di histori von Samsun

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur
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Page 5 of 89
Author: Domanig, Karl / Karl Domanig
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky [u.a.]
Physical description: 80 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 16
Location mark: IV 65.295
Intern ID: 326008
Zeit nur Ad. Rosenfeld und Wilhelm Bode seiner Erwähnung gethan; ersterer (Die deutschen Kleinmeister [Dohme, Kunst und Künstler, Bd. i], S. 47 f.) mit dem Bemerken: »Der Schwerpunkt von FlÖtner's Thätigkeit scheint auf seiner Bildhauerkunst geruht zu haben. Es finden sich noch hie und da in Museen kleine zierliche Sculpturen, welche mit seinem Monogramm bezeichnet sind.« Eingehender beschäftigt sich Bode (Geschichte der deutschen Plastik, S. j8g) mit unserem Meister; er nennt als dessen Arbeiten

der ausgezeichnete Gelehrte sonst noch dachte, als er das vielsagende »u. s. f.« beisetzte, weiss ich nicht. Wahrscheinlich wohl an jene Holzarbeiten der Joh. Jakob Hertelschen Sammlung, welche der Katalog dieser Sammlung und nach ihm Rettberg und Hefner-Alteneck (a. a. 0.) unserem Meister zuweisen (Nr. 37 : Erschaffung der Eva, Nr. 38: Loth und seine Töchter, Nr. 3g: Landschaft, im Vordergrunde eine Familie bei Tisch, im Hintergründe Badende, Nr. 40: »Verschiedene Bildungen«). Dieselben wurden im Jahre 1864

ein kleines Basrelief in Holz befunden haben, darstellend den Hirten Paris, mit P. F bezeichnet, 3 über dessen Verbleib nichts bekannt ist, und endlich entdeckte man ein Relief, darstellend die Charitas mit der Bezeichnung: CHARIT] ATIS - PF in der Samm lung Wasset in Paris. Émile Molinier, der es bekannt machte (Les Plaquettes de la Renaissance, Paris 1886, Tom. II, n. 654), zog dann eine ganze Reihe gleichartiger Plaquettes hieher, hielt aber den Meister derselben für einen Italiener (etwa Pompeo Leoni

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 40 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
ernste Tone ihreu Saiten zu entlocken. Der lebensfrohe Mozart schuf sich am Ende seiner Tage als Totenlied sein unsterbliches Re quiem, nnd Wagner, der .größte Meister des 19. Jahrhunderts, kam folgerichtig von „Tristan und Isolde' zum „Parzifal' Denn das Lebenselement, das Fundamen tale der Tonkunst ist die S chönhei t, und desto tiefer und reicher wird dj.e Schönheit derlGebilde eines Künstlers, je mehr er durch inneren Kamps, durch nimmermüde Arbeit sein Innenleben bereichert, vertieft, veredelt

er mit dem von ihm geschaffenen Werke eine geistige Einheit darstelleu kann. - - Möge es nun gestattet fein, eiuiges aus dem Leben unseres Dichter-Komponisten mitzuteilen. Wilhelm Richard Wagner wurde am 22. März 1813 als Sohn eines Pölizeibeamten zn Leipzig geboren. Nach dem noch im selben Jahre erfolgten Tode seines Vaters vermählte sich seine Mutter mit dem Schauspieler Geyer. Die Jugend jahre verlebte unser Meister in Dresden und besuchte spater das Gymnasium in Leip zig. In den letzten Jahren seiner Gym- nasialstndien

, wo er eine freigewordene Hofkapellmeistcrstelle an nahm. Während feines dortigen Aufenthal tes führte er die Oper des berühmten Ton meisters Gluck, sowie Beethovens gewaltige Schöpfung der IX. Symphonie auf. In diese Zeit fällt sein Oratorium „Das Liebesmahl der Apostel', sowie (1845) die Vollendung des „Tannhänser'. Außerdem reifte „Lohen grin' heran. Doch leider hielt sich der ju gendliche Meister der 48ziger Revolution nicht sern und mußte nach Zürich fliehen, wozu ihm sein Freund Franz Liszt behilf lich

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 280 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
mußten an ihnen Vaterstelle vertreten. Der Name unseres Meisters dagegen war überhaupt nicht bekannt. Erst Max Friedländer hat ihn in die Kunstgeschichte eingeführt. Auf Grund eingehender Stilstudien ließen sich dem neuentdeckten Meister eine ziemliche Anzahl von weitzerstreuten Ge mälden zuschreiben. Es sind durchaus Porträts von vornehmen, häufig auch sürst lichen Persönlichkeiten. Ein so beliebter Meister hat sicher auch andere Aufträge erhalten und andere Bilder gemalt, aber die bisherige

Forschung konnte darüber noch keine sicheren Aufschlüsse geben. Wohl aber förderte man etliche urkundliche Nachrichten zu Tage, die sich auf unseren Meister beziehen und die uns sowohl seinen Namen als auch seine Blütezeit überliesern. Es ^sei uns nun gestattet, die wichtigsten Ergebnisse der bisherigen einschlägigen Forschung auch für das tirolische Publikum kurz zusammenzustellen* SchonFriedländerhatteaufeinem Gemälde ein Monogramm entdeckt, das er als Hans M— Maler zu Schwaz las; „zu Schwaz' deshalb

11
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
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Page 79 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
nicht zu stark — der Ton dieser Geige. Ärmer Balzac! der du , um den Zauberklang einer Geige zu er klären, den röchelnden, .Sterkelaut eines alten Mütter chens hineinbannen liessest ! Ich will hier •keine Erklärung wagen, aber sicher ist es, dass eine Seele in diesem In strumente wohnte, die ein grosser, kunstfertiger Meister, vielleicht als Theii© seiner eigenen , hineinzubannen ver stand. . . Diese letzten Gedanken waren laut geworden, ich hatte sie unwillkürlich gesprochen • ich öffnete

Sie, sie soll sich bedanken!' Und nun suchte er recitativisch seinem Instrumente Töne zu ent locken, die wahrhaftig wie Dank klangen: Er wusste sie so geistreich zu beherrschen, wie ich diess nie zuvor gehört hatte, obgleich ich alle unsere Virtuosen, alle Göller und Halbgötter unserer Concertabende von Lon don, Paris und Wien zu kennen glaube. \ „Und was ist diesa wohl für eine Geige?'- fragen mich mein Rachbar; „denn dass sie von einem namhaften „Meister herrühre, werden Sie wohl gleich gehört ha ben

.' — 3,Von dem Vortrefflichsten ist diess .Meisterwerk!'* rief ich aus meiner Art von Begeisterung heraus, und „ich glaube, nicht zu irren , wenn ich sie für eine äplite „Amati halte, wie sie der wackere., hochbegabte Meister „um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts xu Cremona verfertigte.?' — „Und warum su eben Sie ihr Vaterland „jenseits der Alpen?' fragte mein Nachbar bedeutend, in- dem er um sich blickte. Die ganze, Gesellschaft stand um uns her und hörte theilnehmend. zu.

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Books
Year:
1886
Führer durch das Tiroler Landes-Museum (Ferdinandeum) in Innsbruck : (ausgegeben im Juli 1886)
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Page 30 of 42
Author: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Landes-Museums ""Ferdinandeum""
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum "; f.Führer
Location mark: II 109.496
Intern ID: 203261
. Neben der Eintrittsthür 1. an der Fensterecke: Nr. 2 Eine' bemalte Holzstatue, St. Stephanus, im Stil- des Michael Pacher von Bruneck, a. d. XV. Jh., An der Eintrittsseite r. : Nr. 3 Bemalte Holzstatue der Madonna, welche in der Linken eine Quitte in der Rechten das Kind hält, XV. Jh, Drei Holzsculpturen, Nr. 18—20 Reliefs, die mittlere bemalt, a. d. XV. Jahrh. von einem unbekannten Tiroler Meister: Die Sendung des hl. Geistes, der Tod Mariens und Abschied Christi von seiner Mutter

. Auf einem Postamente: Nr. 24. Späthgothischer Flügel altar. Im Schreine: Madonna mit dem Kinde zwischen St. Jakob u. St. Leonhard. Bemalte 3 / 4 Figuren. Auf den Flügeln innen, 1. St. Nicolaus, r. St. Blasius (?), Relief; aussen 1. die 14 Not hh elfer, unten: Apostelfiguren. Malereien aus dem XV. Jh. Dieser Altar stammt aus Layen bei Klausen. Der Künstler ist nicht bekannt. An der Rückwand: Relief in Alabaster: Susanna und die beiden Alten. Unbekannter Meister. XVI. Jh. An der östlichen Wand : Nr. 69. Marmor

-Relief: Kampf ■eines Engels mit Dämonen; deutscher Meister, XVI. Jahrh. Nr. 71. Sehr schönes Relief in Solenhofer - Stein von Hanns Doll in ge r d. a. 1522, Kaiser Karl V. zu Pferd. Zwei sehr beachtenswürdige Werke von Alexander Colin, geb. 1526 zu Meckein,.f 1612 zu Innsbruck (Ver fertiger der ' Reliefs am Grabmahl des Kaiser Max I. in der llofkirclie) Nr. 75—-76 Grablegung und Auferstehung

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 365 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
wir wieder manche gediegene Schöpfung neuzeitlicher Meister kennen, so von den Düsseldorfern Eduard von Gebhardt, Plncke- baum uud Bertrand, von Ludwig Dasio,' G- v. Canal, Heinrich Hofmeier, eine Reihe von Ent würfen Pros. Richard Berndls.kür die 3. deutsche Kunstgewerbeansstellung in Dresden, dann zwei schöne Blätter von dem Italiener Morelli und dem Franzosen Tissot, endlich eine farbige Re produktion nach August Veiter. Auch die ausführ lichen Ausstellungsberichte und zählreichen Mit teilungen

sind nur der Gegenwartskunst ge widmet. Im übrigen lernt man eine ganze Reihe bisher unveröffentlichter Abbildungen kennen. Dr. Mader fetzt feine Studien über einen be deutsamen Meister vom Ausgang der Gotik nnd dein Beginn der deutschen Renaissance fort. Lud wig Zöttmann verfolgt die lehrreiche Entwick lung der Kunst des feurigen, kiefreligiösen, in den Ausdrucksmitteln seiner späteren Zeit dem Barock ergebenen Thevtocopuli M l^rsoo) weiter. E- vou Hoerschelmann erzählt uns von Sacro Speco. C. Gurlitt, Kirchen. Handbuch

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 216 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
verknüpft, in denen das Lebenswerk solcher Künstler vorgeführt wird, die heute in mehr oder minder größeren Zirkeln als Meister verehrt werden und die sich, unverstanden von den Zeitgenossen, mühsam und beharrlich durchrangen, ohne von ihren- Kunstidealen um ein Haar breit abgewichen zu sein. Die Männer aus eigener Kraft, die heute zu den Ahnen der moderneu Bewegung gerechnet werden, schlugen die verschiedensten Richtungen ein; man stellte Puvis de Chavaunes ueben Fantin-Latour und Mauet, wie mau

wollen, und so fehlen die „Fräuleins vom Seine-User', die „Badenden' und andere Meister werke. Die Bilder zweiten Ranges, die vorhanden sind, genügen immerhin schon, einen Begriff von der Natürliche, der sicheren Technik Courbets zu geben; er darf tatsächlich als einer der Väter unserer Nltramodernen gelten, weil er den frommen Lügen des Schönheits ideals abhold war und keine Verse in Farben zu machen suchte. .Paul Gauguins Lebenswerk ist viel vollständiger zusammengetragen worden; zivei

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