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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Fiction
Year:
[1919]
Unser Weihnachtslied : Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und einem Nachspiel
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Page 155 of 171
Author: Mayr, Otto / von Otto Mayr
Place: Regensburg
Publisher: [Pustet]
Physical description: 77 S. : Notenbeisp.
Language: Deutsch
Location mark: 360
Intern ID: 73127
auf etilen Stuhl) An — höch —- ster — Not — leutschlossen) Martha, du hast gut getan! (Der Kampf hat mittlerweile aufgehört.) 13. Auftritt: Rollenführer: (kommt herein mit blankem Schwert, vier Söldner mit Hellebarden und Kesseln als Deckung) Meister, ergebt Euch! Alle sind gefangen, Wider stand ist nutzlos! Meisler: (ist aufgesprungen, steckt d',15 Kreuz zu sich und legt seine Seiteiiwafse ab) Ach bin der Euere — bin sonder Wehr, doch erlasset mir die Kelten! Rottenführer: Kanns nit, Meister

, ist so mein gestrenger Befehl! (Er gibt ein Zeichen, zwei Söldner machen Miene, den Meister zìi fesseln.) Meister: Ihr wißt, ich bin Mitglied des Rates. — Ich geb mein Wort zum Pfand ! Rottenführer: Dann mags gelten. (Winkt ab. die Söldner treten zurück, er be merkt dann Morolf) Was ist mit dem? (Er faßt dessen Slrm am Hand gelenk und- läßt ihn nach einigen Sekunden fallen) Der braucht keine Kelten mehr — der steht schon vor Gottes Gericht. Meister: (lief ergriffen, für sich) Tot — und in solch schwerer Schuld

— armer Morolf! — (Plötzlich scharf) Knechte, legt mich in Ketten — und führt mich voran! (Zwei Söldner legen dem Meister die Handschellen an.) Vorhang fällt.

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 21 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Woher aber auf einmal dieser Ruf nach dei» Schönen für die Schule? Weil dein Menschen das Gefühl für daS Schöne, das Verlangen nach Kunst angeboren ist. In diesem Punkte hat die christkatholischc Kirche klar bewiesen, dass sie die Seele des Menschen kennt. Die katholische Kirche war es, die die heiligen Künste ins Heiligthum der Kirche aufnahm. Mag die katholische Kirche das Recht auf große Meister der Tonkunst, der Bild hauerei, der Architektonik mit anderen Konfessionen und Religionen theilen

aber musste der Meister auch dem Wunsche der Be steller, der ?. ?. Servite», Rechnung tragen, ein Denkmal zu schaffen, welches die Entstehung und Ausbreitung des Ordens im Zusammenhange mit dessen hervorragendsten Heiligen und Förderern — kurz: ein Stück Ordensgcschichte zum Ausdruck bringen sollte. Diese doppelte, gewiss schöne, aber auch schwierige Ausgabe hat Meister Kolp glänzend gelöst. Betrachten wir uns die in Hochrelief ausgeführte Krenzigungsgruppe. Der göttliche Heiland am Kreuze ist eine Figur

, das schon in der ganzen Haltung herrlich charakterisiert ist, wird sie getröstet nnd gleichsam aufrecht erhalten, vom heiligen Johannes, dem Liebesjüngcr, der zu ihrer Linken steht. Auch er blickt liebend und schmerzlich zugleich zu ftiiiem Herrn und Meister aus; er sasst die Rechte der Schmerzensmutter, als ob er sie seines Micleidens und seiner Hilfe versichern wollte, indem er gleichzeitig wie zur Bekräftigung dieses Gelöbnisses die Rechte an seine Brust halt. An der anderen Seite des Kreuzes

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 104 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
nationalen Kunst auch nur in geringstem Maße in unserem Volke verbreitet? Während auf dem Gebiete unserer Literatur alle Gebildeten wohl bewandert sind, harren, so führt mit vollstem Rechte der Prospekt des groß angelegten Unternehmens aus, unsere Meister in den bildenden Künsten noch immer auf gleiche Würdigung. Und doch zählen die herr lichen Gebilde unserer großen nationalen Künstler zu unsern köstlichsten Besitztümern, die einen unerschöpflichen Reichthum an Schönheit, Anmuth, innerer Gemüthswärme

und die Madonnenstatuette aus dein Berliner Museum von einem schwäbischen Meister des 15. Jahrhundert; auf einer großen Tafel in Querfolio ist dann Stephan Lachners „Anbetung der Waisen' (Kölner Dombild) und aus weitern fünf Tafeln der „Tanz der Herodias' (Wandgemälde im Chor des Braunschweiger Doms), ein Holzschmtzwerk aus dein South-Konsington-Museum „Ehepaar im Betstuhl' vom Mei ster des Creylinger Altars, der Thürbogen der Goldenen Pforte am Freiburger Dom), eine deutlich dargestellte Anficht des Domes zu Limburg

und endlich eine schöne Reproduktion des Holzschnittes „Christus am Kreuz' vom großen schwäbischen Meister Hans Baldungs (gen. Grien). Die Illustrationen der eigentlichen „Geschichte der deutschen Plastik' in diesem Hefte sind ungemein zahlreich und durchweg klar und scharf ausgeführt; sie näher zu behan deln wollen wir uns auf ein anderesmal vorbehalten. Daß es sich bei den Textillustra tionen nicht nur um den Wiederabdruck bereits oft vervielfältigter Stücke handelt, sondern ersichtlich darauf Rücksicht

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 276 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
krönung' abzusprechen, habe ich auch schon Zu erklären versucht und diese Erklärung dürfte durch die Thatsache unterstützt werden, daß der Name Sunters in keiner der Domfabrikrechnungen von 1460—1500 erwähnt wird. Nur den Meister Leonhard sehen wir in der für uns maßgebenden Zeit aufgeführt und zwar bis zum Jahre 1472. Im Jahre 1469 findet sich aber auch eine Ausgabe: lìà Kup'^ààum z)icài^) die sich wohl auf Jakob Sunter beziehen ließe. Wie schon öfters betont, ist das einzige mit Jakob Sunters

Unterschrift ver sehene Werk, dasjenige des nördlichen Schildbogens der 2. Arkade des Brixner Kreuz gangs, die Madonna mit den Heiligen Katharina und Michael, folglich muß es auch den Ausgangspunkt bilden zu jeder stilkritischen Studie über diesen Maler. Was Jakob Sunter besonders von seinem Lehrer dem Meister der D^rnenkrönung unterscheidet, sind seine blondgelockten, gerade nicht schönen, aber doch sinnig anmnt'higen Fmnen- und Engelsköpfe, weiter die breite, hohe Stime verschiedener seiner Männertyp

4
Books
Category:
General, Reference works , Literature , Law, Politics
Year:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Page 343 of 565
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/3-4
Intern ID: 150447
25.: Die Meister des Ti fch lerhand w er ks, dar unter Wolfgang Guinpp, Hans Mochinger, Georg von Werbt, Hans Kölderer u. a. verzeichnen ihre „Bruderschaft - Ha nd Wer ch - O rd n u n g'. Ihre Bitte, das- „Mei st e rm u l' halten KU dürfen, entscheidet der Stadtrat dahin, daß hiefür „1 Gld. zu vertrinken' oder -andere Verwendung genehmigt werde. Die Beurteilung der Handwerksarbeit durch beeidete Beschauer und Bezeichnung der „gerechten' Stücke, mit dem „Stadtmark' weist er jedoch ab. 1693 Dez

. 17.: Einer Beschwerde der Tischler über die Eingriffe der Z i m mer le u t e in ihr Arbeitsfeld begegnet die Regierung sehr Angnädig mit dem Hinweise,, daß sie nur jene Meister gebrauchen wolle, welche i h r tauglich erscheinen, umsomehr, als die „allhiesigen Tischler sich -mehrerenteils dem müssiggang u-nd weintrinken er geben und saumselige arbeit verrichteten.' 1607 Nov. 21.: ErzH. Maximilian verleiht den Meistern des Tischlerhmàverks. zu I. eine H a n d w e r k s o r d n u n g; 1647 Sept

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Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 163 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
140 C. Fisclmaler gedeckt. Im selben Jahre Okt. 12 zur .Kirchweih widmete der Bürger meister Hans Geizkofier zu jeder Abteilung 1 fl. aus dem Stadtsäckel;: auch die „Hausdiern, welche geloffen sein* erhielten bei demselben Anlaß .3 Ölln harras'. 1546 stand das „Sterzinger Pänlem' am Pern gegen die Schmalkalden raid im Jahre hernach unter Hauptmann Heinrich Wolgeschaffen vor Ernberg. 1563 wandten sich die „Büxen- Schützen' an den Bürgermeister Balthasar Ortner um einen Beitrag zum Wiederaufbau

. Siechenhaus. Dasselbe war in der Nähe des „Hohen Kreuz' (heute Hl -Kr euz-Kir chlein) an der Gabelung der Hauptstraße und des Stein weges zur Pfarrkirche, 1450 durch den Meister Ulrich Maurer, Gewölbe, Pfeiler und Mauerwerk, zusammen 85 Werkklafter, um 51 Mr. 2 auf Kosten der Stadt erbaut worden. An dasselbe stieß der Siechenanger, in welchem an der Straße das Häuschen des Schusters Peter Kopp lag, das zugunsten der Siechen abge brochen wurde. 6. Hauser außerhalb des Burgfriedens. Anrater Mühle und Säge

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