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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 788 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
von einzelnen Heiligen, wurde vom Maler Rudiferia, be vor eine photographische Aufnahme gemacht wurde, ziemlich stark erneuert. Das jüngst au der Westwand der ehemaligen Kirche des Klosters Sonnenburg bloßgelegt? Bild (Tod Mariens) dürfte ein Werk eines der tüchtigsten Meister der Brixner Malerschule sein >). Wir gelangen nun aus unserer Wanderung nach Brun eck, einem Hauptsitze der .Pustertaler Malerschule', die über Brixen bis nach Bozen ihre Einflüsse ausgeübt und tüchtige Meister ausgesendet

und Paulus, Katharina und Dorothea, wie zwei nicht mehr erkenntliche Ein zelfiguren. In den Bogenlaibungen finden wir die vier lateinischen Kirchenväter in Verbin dung mit den Evangelistensymbolen. Die geometrischen Umrahmungen (Vierpässe mit über eckgestelltem Viereck), die eingravierten Nimben und die Korbgeflechtsgründe erinnern an einen der italienisierenden Richtung huldigenden Tiroler Meister, Vorstufe zu Pachers Behand lung^). Nach dem Charakter der Figuren zu schließen, glaubte Maler Jobst

aus Wien, es dürsten dieselben von einem nach italienischen Vorbildern arbeitenden Meister von nicht hervor ragender Bedeutung zu Beginn des 15. Jahrhunderts geschaffen worden sein. Konservator Deimnger möchte aber wegen der späteren, stark ausladenden Form des Oberbaues mitden flachen Nischen erst die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts als Entstehungszeit annehmen^). Semper erkennt Pacher'sche Einflüsse und weist auf das jüngere Welsberger Bildstöckl hin, dasselbe dürfte vielleicht sogar

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 25 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
absolutionem , sed in hoc caso penitentie per se ipsam, quod nunquana fecit,'} Der Brief ist an Meister Michael von Natz gesehrieben. Copia coaeva. Brixnei* Arch, — Lichnowski VII. 1458, 17. October. Rom. Cardinal Cusanus überträgt dem Michael von Xatz die Vollmacht, die AeMissin Verena und ihren Anhang vom Banne au ahsolviren. Origlnal- Urk. ira Brixn. Arch. 1458, 25. October. Rom. Cusanus zeichnet dem Magister Michael von Natz die Absolutions-Form für Verena und ihre Mitschuldigen vor. Original-Urk

. im Brixn. Arch. — 1 Lichnowski VII, wo das Wesentliche der Urkunde ausgeschrieben ist. 1458, 10, Nov. Polarno. Dr. Lorenz Blumenau berichtet an Meister Michael von Natz über die Absolution der Aebtissin Verena, und über die Priester, welche der Appel lation angehangen, dass der Papst die Sache beschwichtigen möchte, und dass ihnen die Cura nicht verweigert werden sollte. Handlung etc. Brixn. Arch, 145Ö, Verlandlungen zwischen Caspar Aschbach und Meister Michael von Naf/. über Absolutions-Form

und! unter keiner andern Bedingung, als ausgesprochen worden, der Aebtissin uni den Nonnen von Sonnenburg au ertheilen. Er, der Cardinal f werde sich durch Ausflüchte nicht mehr täuschen lassen; wolle der Herzog eine neue Aebtissin er wählen, möge er die Sache bis zur Fasten, wo der Cardinal ins Land kommen werde, verschieben. Original-Urkunde im Brixn. Arch. — Sinnacher VI, p. 469. 1458, 21, Dee. R obb . Der Cardinal Cusanus überträgt dem Meister Michael von Nata die Vollmacht, die Barbara Schöndorferin als Aebtissin

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 19 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Richter und Henkersknechte. Im untern Theile des rechten Flügels ist die Enthauptung der beiden Heiligen dargestellt. Wenn diese Bilder auch die gleiche Schule mit dem Magdalenen-Cyklus vcrrathen, so will mir doch scheinen, daß der Meister ein anderer ist. Denn hier ist das Colorit trüber, und die Zusammenstellung der Farben keineswegs so heiter, wie dort. Die Typen sind wegen der gar zu starken Modellirung unangenehm, knochig, besonders bei St. . Lorenz. St. Justiua zeigt ein besonders

- scenen, nämlich links Oelberg uud Dornenkrönnng, rechts Geißelung und Eccehomo. Sie scheinen (wenn auch vielleicht nicht in der Ausführung) dein gleichen Meister an zugehören^). An den Schlußsteinen des Gewölbes sind Brustbilder gemalt, welche sich dem Charakter nach dm Heiligen Petrus und Paulus des rechten Seitenaltares anschließen. Hiemit kommen wir zu den Wandmalereien. Die ganze Nordseite des Langhauses ist mit Bildern der Leidensgeschichte des Herrn bemalt. In den 4 Schildbögen

mit den Es ist dies eine oft vorkommende Handgeberdc, die ohne Zweifel in der hohen Schule den Syllogismus begleitete. Der Zeigefinger der rechten Hand an den Daumen der linken gelegt deutet den Obersatz, an den Zeigefinger der linken den Untersatz. Hat die Rechte losgelassen, so ist der Schlußsatz gesprochen. Diese Geste kann nicht „direkt auf den Meister mit dem Scorpion' hinweisen (Semper „Brixener Malerschulen' S. 15), da sie ja schon mehr als 100 Jahre früher vorkommt und später noch bei ganz andern Meistern

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 26 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
1459, 13. Febr. Scliloss Toblin. Bischof Georg von Tri eilt an Afra Velseckerin, Verweserin des Klosters Sonnenburg'» in Folge det durch Meister Johann Sulzbach, De- «hant und Chorherr zu Tricnt, und Meister Lorenz Blumenau zwischen dem Kloster Sonnenburg undVerena Stuherin dann ihr getroffener Abrede der Administration des Klo sters zu entsagen T ned wie vor Deehantin zu bleiben, damit Frau Barbara Aebtissin werde. Iiichnowski VII. Innshr. Arch. 1459, 20. Febr. Toblin. Bischof Georg

. Orig.- Urk. Brixn. Archiv. 1459, 23, Febr. Brunneck. Bereitwillige Erklärung der Afra Velseckerin, ihre Verwesung von Sonnenburg niederzulegen» und die von H erzog Sigmund erwählte Frau Barbara als Aebtissin an- und aufzunehmen. Orig.-Urk, im Brixn. Arch, 1459, 14. April. Innsbruck. Herzog Sigmund sendet seine Rathe Balthasar von Welsberg und Oswald Wolkensteiner nebst dem Secretair Dionys Haideiberger mit einem Credential® an Meister Michael von Nata des Inhaltes; „Sic hätten etwas unser Jfainung

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Books
Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 19 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
Staatsbibliothekar, welcher wie Gindter in Unterpeissenberg geboren war. Gindters nächste Arbeiten in Tirol fallen in das Jahr 1751. Damals war der Bau der großen Kirche des Benediktinerstiftes Fi echt bei Schwaz vollendet worden. Der Bauherr Abt Lambert Höllerer war früher ein Mitglied des Klosters Wessobrunn gewesen. Es ist kaum zweifelhaft, daß er den mit Wessobrunn so eng verknüpften Meister Gender berief und ihm die Ausführung der Deckengemälde, einen großen Zyklus aus dem Marienleben, übertrug. Fast

von Wessobrunn gelegenen oberbayrischen Rottenbuch stammte, Meister Gindter, der hier im Jahre 1764 eines seiner bedeutendsten Werke schuf. Er stand damals offenbar auf dem Höhepunkt seiner Kunst, wie auch seine ein Jahr zuvor voll a ndete Deckenmalerei in der Kirche zu Rott am Inn zeigt. Sechs Jahre später (1770) malte Gindter im Auftrage des Stiftes Wilten die Fresken in dem neugebautem Kirchlein auf der G all wie se (Mentelberg) bei Innsbruck. Im Jahre 1775 finden wir ihn abermals im Lande

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