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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 182 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
. Guilles, Meister —, Maler, 884. Gundlfinger Daniel, Messerschmied, 534- Gurk, Cardinal von — 1270. Gussmann Martin 2052. Gwerlich Ulrich (Utz), Plattner zu Innsbruck, 1010, 1028. H. Iiäberl (Häberle, Haberlin) Bartlmä, Maler zu Innsbruck, 1859, 2010, 2115, 2125, 2172, 2209. — Thomas, Glas macherin Augsburg, 2146,2147,2181 ; Weib und Kinder des — 2146. Habsburg, Graf Albrecht von — 1339, 1340. König Rudolph I. von — 905, 1250, 1957. Theodobert (Theopertus), erster Graf von —, König der Pro vence

zu — s. Münzwardeiu zu —. Hall er Wolfgang, Kaisers Maximilian I. Rath und Hauskämmerer zu Inns bruck, 951, 1046, i 100, 1250, 1346. Hallthal bei Hall in Tirol, Kloster frauen vou — 1404. Ilainmersbach, Wolfgang von —, Landrichter zu Sterling, 1209. Haunibal Burgundier s. Burgundier. Hans Althans, Messerschmied, s. Alt hans. — Angrer, ilanmchmeister, s. Angrer. — Appenzeller, Büchsen meister, s. Appenzeller. — Bayr, Plattner, s. Pair. — Beheim, Müuz meister, s. Behehn. — Brunner (Pru- ner), Plattner, s. Brunner

. — Castner, Plattner, s. Castner. — Diet], Zeug meister, s. Dietl. — Düring, Büchseu- meister, s. Düring. —Ey.sele, Plattner, s. Eysele. — Frick, Spiessmachcr, s. Frick. — Frosch, Bildhauer, s. Frosch. — Fueger, Schmelzer, s. Fueger. — Ga'tuer, Tischler, s. Gartner. — Geyr, Baumeister, s. Geyr. — Grasser, Maler, s. Grasser. — Harschmann, Plattner, s. Harsch mann, — Haselsperger, Schlosser, s. Haselsperger. — Haag, Tischler, s. Haug. — Kälb, Tischler, s. Kälb. — Kels, Bildhauer, s. Kels. —Kess ler

, Polirer und Schleifer, s. Kessler. Kilian, Schlosser, s. Kilian. — Klaus, Büchsenmacher, s. Klaus. — Kuo- derer, Hofmaler, s. Knoderer. — Kollinger, Goldschmied, s. Kollinger. —Labermanu(Lauberinann), Plattner, s. Labermann. —Lautterwein,Plattner, s. Lautterwein. — Leins, Sporer, s. Lems. — Lindauer, Messerschmied, s. Lindauer. — LnlTler, Goldschmied, s. Löfl'ler. — Maistetler (Maystetter), Plattner, s. Maistetler. —, Maler zu Schvaz, 997. — Mayr Eschalach, Spiessmachcr, s. Esehalach. Meister

— de Picardie, genannt Burgundier, s. Picardia. Meister — Erb s. Erb. Meister — Fronmüller, Werkmeister, s. Fronmüller. Meister —, Harnisch wischer, 662; Gattin des — G61, 662. Meister—Kalteisen,Messingschlagcr, s. Kalteisen. Meister —, Koch, 1671 ; Gemalin und Sohn des — 1671. Meister — Kölner, Plattner,s.Kölner. Meister —, Königs Maximilian I. Hofplaitner, 660. Meister —, Messer schmied in Hall, 582, I952. Meister — von Buytlyng, Goldschmied, s. Buytlyng. Meister — von Irnst, Gold schmied, s. Irast

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 390 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
20, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer antworten auf die Zuschrift Er^her^ogs Ferdinand vom 12. Februar, worin ihnen aufgetragen wird, dass sie dem Meister Hans Luchese, Maurer, den er als eine bauverständige person nach Innsbruck geschickt habe, bei seinen Bauten in der Burg z u Innsbruck und z u Ambras die mög lichste Unterstützung angedeihen lassen mögen, sie würden dem Befehle getreu nachkommen. Die Frage des Er^her^ogs, was für einen Baumeister er gegen wärtig in Innsbruck habe, wird dahin

beantwortet, dass der vieljährige Hofbaumeister Michael Schenk von Kaiser Ferdinand auf seine Bitte dieses Amtes ent hoben und z um Rechnungsrath der Kammer ernannt worden sei, welche Stelle er noch einnehme. Statt seiner sei Cesarius Rot, damals Hof bauschreiber, funi Hofbau- meister ernannt worden. Nachdem Rot i55$ mit Tod abgegangen, habe der Kaiser das Hofbaumeisteramt dem Kammersecretär Paul Uschal, welcher sich als Superintendent des Stift- und Collegienbaues hervor- gethan, übertragen

und dieser bekleide dieses Amt noch gegenwärtig. Ein besonderer Werkmeister für das Mauerwerk sei bisher bei dem Hofbaumeisteramt nicht gehalten worden, sondern nur ein Maurer und Stein- metden man parlier genannt und nach dem Taglohn befahlt habe. Das Hauptgebäude aber, der neue Stift- und Collegimnsbau, sei durch einen wälschen Meister Marx de la Boia und nicht durch den hofparlier ge führt worden. Sonst habe der Er^her^og noch einen Hof^immermeister ^u Innsbruck, nämlich Georg Mösl. Or., A. VII. 9733 1565 März

Werkmeister derselbe aufgenommen und wie viel er denselben %u befahlen versprochen habe. Sie halle diesen Lohn für hoch und überflüssig, habe dies auch dem Lucheser vorgehalten und ihm gesagt, dass früher auch wälsche Meister, und jpj>ar um viel geringere Entlohnung %ii Innsbruck gearbeitet hätten. Wälsche Meister seien genug um 16 Kreuzer und deutsche um r 2 Kreuzer per Tag z u bekommen. Lu chese sei aber trot- ihrer Vorstellungen bei seinem Ver langen geblieben und behaupte, die fünf Meister auf Befehl

des Erzherzogs angestellt, auch billiger nicht bekommen haben. Nachdem sich nun daraus grosse Kosten ergäben, dieselben sich sogar verdoppeln würden, da die deutschen Arbeiter nicht werden könnten, die Erhöhung der Preise auch nicht mehr eine Herabsetzung derselben zulassen würde, so hielte sie es für gut, die Bauten ohne diese fünf Meister und durch Andere vollbringen lassen. Missiven an Hof i565, f. ist, iSS. 9735 i565 März ' Die Regierung z u Innsbruck schreibt an Joachim Jennisch, z ur Herstellung

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 278 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
j, Innsbruck. Nicalatts Lanz> Uhrmacher, erhält für eine Uhr, die er den Töchtern des Königs verkauft habe, -iG Gul den ausbezahlt. ÜMtbuch r555, f. <JJ. 7183 t555 December io, Innsbruck. Der Salzmair Georg Füger in Piali erhält von der Regierung Innsbruck die Weisung, dem Mathias Alanlich aus dem ^um Stiftbau verordneten Gelde t>oo Gulden z il bezahlen, welche er an Meister Kaspar Leschenprand, Bildhauer Ulm, und Meister Hans Walch, Schreiner z u Mündelheim, für ihre Arbeit an der für die Stiftskirche

gewesen und mit ihrer Arbeit, sonderlich mit schneidung in das wachs, in des Königs Diensten vielfach gebraucht wor den. Die schwere arbait des wachsschneidens zu den pildern zu Milen sei die Ursache des 'Todes ihres ersten Gatten gewesen und die von ihm hinterlasseneu vier Kinder seien noch nicht in den Jahren, in welchen Sie ihr Brot verdienen könnten. Or., A. VII. 7187 i555, Innsbruck. Michael V17^, Leonhard Railer, Paul Meiling, Sebastian Schmidt, Jacob Schudi~, Stefan Rormoser und Michael Wagner, Meister

des Platinerhandwerks Zu Innsbruck, erhalten von der tirolischen Kammer für 54 von ihnen gelieferte Fussknechtharnische, welche sie um i-' Gulden per Stück fu liefern übernommen hatten, nach Ab~ug des Bleches 5<v- Gulden 4j Kreuzer, deren Gesellen als Trinkgeld G Gulden, jerner Meister Wolf- gang Premier, ebenfalls Planner ^u Innsbruck, für die von ihm imi den Preis von je f~ Gulden gemachten und abgelieferten acht Fussknechtharnische <j G Gulden aus bezahlt. Haübuch /555, f. ijj , iy5. 7188 i555, Innsbruck

. An Sold, Wart- und Dienstgeld erhalten in diesem Jahre von der tirolischen Kammer: Meister Nicolaus Düring, Königs Ferdinand I. Diener und Steinmetz, 1-5 Gulden, - - Walter Perger, Bogner, -24 Gulden, — Meister Paul Dax, Maler, '28 Gulden 24 Kreuzer 2 Vie rer, — Ruprecht Höller, Buchdrucker, 45 Gulden, — Hans Seusenhofer am 1. April 2G Gulden und seine Er ben am L'Q. October dessen Sold für die Zeit bis 10. Mai als auf die zeit seins absterben», — Jörg Seusenltojer 104 Gulden, — Elias Löffler vi5

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 265 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
worden sei, 186' Gulden 26Kreimer und 12 Gulden als Macherlohn, somit für Gold und Macherlohn zusammen 198 Gulden 26Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i554, /.S78. 7093 i554 December gì, Innsbruck. Barbara, Witwe des Bürgers und Malers Sebastian Schöll, erhält den ihr bewilligten Gnadengehalt von monatlich 1 Gulden für das ganze Jahr mit 12 Gulden ausbezahlt. Raitbuch i554, f. 457. 7091 i554, Innsbruck. An Sold, Wart- und Dienstgeld erhalten in diesem Jahre: Meister Nicolaus Düring, Bürger und Steinmetz

Zu Innsbruck, 25 Gulden, — Walter Perger, Bogner, 24 Gulden, — Meister Balthasar Lanianello, welscher ■Baumeister, vonwegen versehung und bevestigung der ortpüss und Schlösser diss lands gì Gulden go Kreuzer, — Hans Seusenhofer, Harr.ischmeister, 104 Gulden, — Jörg Seusenhofer, Harnischmeister, 104 Gulden* — Elias Löffler 100 Gulden, — Heinrich Godi, Büchsen meister, 100 Gulden, — Ludwig Endorfer, Büchsen meister, 60 Gulden, — Melchior Pomer, Rothschmied Zu Mühlau, 24 Gulden ausbezahlt. Raitbuch 1554

der Bayrischen spennigen grenizen, so er gemacht hat, noch go Gulden ausbezahlt. kailbuch i554,J\ 47 S. 7097 1554. Leonhart Reuter, Sebastian Schmid, Michael Wagner, Paul Mcitinger, Bürger, Jakob Schnalz und Stefan Rormoser, Inwohner, sämmtlich Meister des Plaltnerhandwerks zu Innsbruck, verpflichten sich gegen über der Regierung zu Innsbruck, binnen zwei Monaten 24 polirle Fussknechtharnische, nämlich Rücken, Krebs, Kragen mit langen Achseln und Sturmhauben nach Zeich nung und Muster von gutem Stahl

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 91 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
LXXXVI K. k. Stauhaltcrei-Archiv in Innsbruck. trage. Der Kaiser sei daher der Meinung, Meister Gilg Sesslschreiber und seine Söhne nichts mehr giessen, sondern nur das von ihnen Gegossene ausbereiten z it lassen. Wie er nämlich vernehme und%um Theil selbst gesehen habe, hätten dieselben viel Zeug gebraucht, auch viel Eisen vergossen, um die Bilder dick, gross und schwer z u machen und dadurch um so viel mehr Lohn erhalten. Es soll also G&ll beauftragt werden, die grossen Bilder querst

und dann die kleinen giessen. Hiebei möge ihm die Regierung mit Geld %u Hilfe kommen. Meister Gilg und dessen Söhne solle sie das von ihnen Gegossene ausbereiten lassen, ihnen aber Seiner Majestät Willen kundgeben, sie nichts weiter mehr giessen lassen. Sie würden sich darüber ohne Zweifel beschweren, die Regierung möge ihnen aber jede Hoffnung auf Arbeit benehmen und ihnen sagen, dass sie auch am Hofe Seiner Majestät nichts Anderes mehr erreichen würden. Für die Ausbereitung aber sollten sie Bezahlung erhalten

Hofordmtng %u ge brauchen Willens ist, 20 Gulden, Raitbuch i5i8, f. 234. 1335 i5s8 Juli ig, Innsbruck. Hans Kollinger, Goldschmied, wird für die Krone über kaiserlicher Majestät Bett befahlt. Kaitbuch iS/8, f. 240. 1326 i 5 i S Juli 2 4, Augsburg. Kaiser Maximilian eröffnet dem Regiment in Innsbruck, er habe, damit die Arbeit z u seiner Begräb nis s desto schneller vollendet werde, beschlossen, die selbe dem Meister Gilg und seinen Söhnen gan% abzu nehmen und mit ihnen dermassen abzurechnen, dass

sie die Hütten und die Werkstätte räumen und ferner weder giessen noch ausbereiten sollen. Der Kaiser ver ordnet zugleich, dafür z u sorgen, dass Meister Godi vor Gewalttätigkeiten des Meisters Gilg und dessen Söhne geschützt werde. Rüggl'sche Sammlung. 1327 i5i8 August ig, Augsburg. Kaiser Maximilian schreibt an die Regierung z u Innsbruck, sein Giesser Stefan Godi habe auf seinen Befehl ein grosses Bild, %u seinem Grab gehörige ge gossen. Er habe das Bild gesehen und trage darob gnä diges Gefallen

j5/6' September 5, Augsburg. Kaiser Maximilian schreibt an die Regierung zu Innsbruck, er habe Meister Gilg, seinem gewesenen Giesser z u Mühlau, befohlen, nach Innsbruck sich pt begeben und Rechnung qu legen; da aber derselbe vor seinen Gläubigern nicht sicher sei, so möge ihm die Regierung z ur Rechnungslegung in Innsbruck und dar nach zur Heimreise Geleit und Sicherheit geben. Geschäft von Hof i5t8,f. 1-8. 1336 (i5i8 September.) Stefan Godi, kaiserlicher Majestät Rothschmied Zu Mühlau, richtet

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 71 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Gaben dem Herrn zu dienen, unsterblich, ewig jung nud siegreich, wie ihr Herr und Meister.' — - , - Ganz abgesehen von all dem Gesagten finden wir eiue Berechtigung für den „Kunstfreund', dieses kirchlich-monumentalen Baues eingehender zu gedenken' darin, dass Tirol nicht unwesentlich an demselben beteiliget war. - Der Bildhauer Hans Bernard (Innsbruck) hat die Statue des heiligen Antonius an der Hanptfayade und die die Kuppel krönende riesige Heilandsfigur geschaffen, Maler August Wagner

von Führichs') über Compositionslehre; die dortselbst gewonnenen Eindrücke bestimmten seine Kunstrichtung für die Zukunft und der persönliche Verkehr mit dem Lehrer und Meister, der diesen Kunsteleven bald liebgewonnen, trug sicher dazu bei, dass das Streben nach dem vorgesteckten Ziele, der Historienmalerei^ sich immer mehr vertiefte. Zu seinem Collegenkreise, der in treuer Lebens freundschaft allzeit zusammengehalten, zahlten außer seinem Bruder noch Franz'Plattner, Bona ventura Emler, Josef und Karl

Schilderungen hinzuweisen, die der Führichschüler und Freund Wörndles W. O. Noltfch in seinen „Erinnerungen eines Wiener Künstlers' niedergelegt hat.-) — Nur das darf Wohl hier besonders betont werden, dass alle die oben genannten Schüler mit unwandelbarer Liebe gerade an diesem ihrem Meister zeitlebens ge hangen; ein Factor, der sich speciell bei August, Wörndle in späteren.Jahren noch intensiver ge stalten sollte. Noltfch charakterisiert in seinen „Erinnerungen' die beiden Wörndle als „die stets

nach der Pacifieiemng der Stadt wieder erstand. vr, Wurzbach in seinem „Biographischen Lexikon 57, Seite 221' sagt irrig „Meister Lucas Führich'; aus ihm schöpfte wohl Adolf Rosenberg im „Handbuch der Kunstgeschichte', Seite 592 (Leipzig 1902) auch dm „Lucas Führich'. ' - 2) Ziehe die „Bücher- und Zeitschristenschau' im „Kunstfreund' Nr. K.

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 123 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
auf Seiner Durch laucht Befehl auch die ^weiten vier Säm Blech über geben worden, sollten jedoch ihm noch andere vier Säm %u verabfolgen sein, so sei das ein grosser zeug, denn jeder Säm wäge drei Centner und jeder Centner ent halte 17, 18 und ip Stück Blech. Es wäre dann auch nothwendig, dass Seine fürstliche Durchlaucht eine weitere Anzahl Säm Blech von Leuben (Leoben) ins Zeughaus z u liefern verordne. Ausser Seusenhofer werde dieser Zeit nur einem niederländischen Meister, genannt Maystetter, welchen weiland

werden, dem Meister Wentel Leiminger Z' einer wohlgelegenen Giesshiitte z i{ verhelfen. Derselbe soll dann Meister Wentel die alten untauglichen plixcn, nämlich das Käterlein von Enkheim, die itainpüxen, Mayenauerin genannt, uueh die straylpiixn vergiessen vnd daraus nichts als valkonen vnd valkonet machen lassen, dann es ist wenig streytgeschütz mer in den vordem landen. Geschäft von Hof iSa6, f 276, -'77- 1G57 Juli 23, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand stellt dem Hans Beheim um geliehene 1000 Gulden

9
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 380 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
S.Venedig. Venetianor (Venediger) 6267 Taf. 47, 48, 4y, 50 und 51, 71C0; Kaisers Ferdinand I. Commissure zui Rege lung der Grenzstreitigkeicen mit den — s. Ferdinand; Maler unter den — 7Gi5;Mieiiitruppender — s.Schiavoni. Ve 111 u r i n della Bergamina s. Bei gam ina. Veran, Loren/, de —, Königs Maxi milian II. Vergolder, 6508. Vercol, Joseph de —, Vergolder zu Mailand, 6446. Veritas 6-193. Verona, Maler aus — 6526, 6528, 7584, 7610, 7Ö14. Meister Jakob de —, Sporer zu Mainz d, 6446. Obrig keit

und Kector zu — 6526. Werk meister aus — 6958, 6961. Veronica (Fronica), Sanct — 0276, 6286 ii' 77, 6527. Veste, Johann Baptist de —, wiilscher Maler zu Innsbruck, 7292. Vetter Georg, Werkmeister /.u Augs burg, 6968. Veyt, Meister —, Bildhauer, s. Am bergen Vey Llior s. Voilur. Vezzano bei Trient, Steinmetz zu — 7655,7670. Via, Bernhard de —, Tuclihälidler zu Mailand, 0446. Vicenza, Baumeister zu — G961. Vico linea 6488. Vifero Hieronymus, Seideiisclmur- tnacher, 044 0; Knechte des — 40 Anni

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 40 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
ernste Tone ihreu Saiten zu entlocken. Der lebensfrohe Mozart schuf sich am Ende seiner Tage als Totenlied sein unsterbliches Re quiem, nnd Wagner, der .größte Meister des 19. Jahrhunderts, kam folgerichtig von „Tristan und Isolde' zum „Parzifal' Denn das Lebenselement, das Fundamen tale der Tonkunst ist die S chönhei t, und desto tiefer und reicher wird dj.e Schönheit derlGebilde eines Künstlers, je mehr er durch inneren Kamps, durch nimmermüde Arbeit sein Innenleben bereichert, vertieft, veredelt

er mit dem von ihm geschaffenen Werke eine geistige Einheit darstelleu kann. - - Möge es nun gestattet fein, eiuiges aus dem Leben unseres Dichter-Komponisten mitzuteilen. Wilhelm Richard Wagner wurde am 22. März 1813 als Sohn eines Pölizeibeamten zn Leipzig geboren. Nach dem noch im selben Jahre erfolgten Tode seines Vaters vermählte sich seine Mutter mit dem Schauspieler Geyer. Die Jugend jahre verlebte unser Meister in Dresden und besuchte spater das Gymnasium in Leip zig. In den letzten Jahren seiner Gym- nasialstndien

, wo er eine freigewordene Hofkapellmeistcrstelle an nahm. Während feines dortigen Aufenthal tes führte er die Oper des berühmten Ton meisters Gluck, sowie Beethovens gewaltige Schöpfung der IX. Symphonie auf. In diese Zeit fällt sein Oratorium „Das Liebesmahl der Apostel', sowie (1845) die Vollendung des „Tannhänser'. Außerdem reifte „Lohen grin' heran. Doch leider hielt sich der ju gendliche Meister der 48ziger Revolution nicht sern und mußte nach Zürich fliehen, wozu ihm sein Freund Franz Liszt behilf lich

15
Books
Category:
History
Year:
1932
Ynnsprugg : Bürger, Bauten, Brauchtum ; gesammelte heimatkundliche Schilderungen
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Page 215 of 255
Author: Hörtnagl, Hans / von Hans Hörtnagl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 206 S. : Ill.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Heimatkunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.597 ; II 64.240 ; II A-19.142
Intern ID: 75816
Die Bäcker wollten mit der Kundschaft selbst in Berührung kommen, die einzelnen Verkaufsläden bei den Backstuben mehrten sich und die Be völkerung Zog es vor, die frischen „Hofsembl, Schilde, Zöpfl, Bretzel und Reggelen' gleich bei den Bäckern zu holen, statt in der Brotbank das altbackene Brot nehmen zu müssen. Meister Thoman, der Glasmaler Während der langen RegierungsZeit Herzog Sigmunds des Münz reichen erblühte in Tirol Handwerk und Kunsthandwerk. Die fortwähren den kriegerischen

. auf, während die prunkvolle Hof haltung die Entwicklung der friedlichen Künste förderte. Die vielen silbernen Köpfe (Becher), goldenen Ringe und Ketten, die der Herzog freigebig verlieh, die reichen Opfergaben für Kirchen und Wallfahrten, wie Gemälde, Altäre, Votivbüsten, Heiltümer, Meßkleider, Glas malereien und anderes, gaben einer Reihe von Künstlern ausreichende Beschäftigung. In den Sigmundianischen Raitbüchern taucht um 1460 erstmalig „Meister Thoman, der Glasmaler' auf, der im Austrage des Herzogs

in der Innsbrucker Pfarrkirche ein gemaltes Fenster einsetzt und dafür 16 Mark Perner erhält. Drei Jahre später, beim Bau des Harnasch hauses (heutiges Damenstift), treffen wir den Meister wiederum bei einer Glasarbeit, er malte das Wappen seines hohen Herrn. Anno 1466, zur Zeit, als die neue Hofburg am Rennweg schon der Vollendung entgegenging, erhielt Thoman den bedeutenden Betrag

18
Books
Category:
Economy
Year:
1935
¬Die¬ Sterzinger Schmiedezünfte
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Page 17 of 26
Author: Ploner, Leo / von Leo Ploner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. 111 - 121
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's
Subject heading: g.Sterzing;s.Schmiedezunft
Location mark: II 103.910
Intern ID: 239732
in der Herberge ein herkömmliches Meistermahl und den. Gesellen um 1 Fl. 30 Ki. zu trinken geben, ■. Falls in eine Woche 3 Feiertage fallen, ist den Gesellen nur die Hälfte Wochenlohn zu bezahlen. Außer den bestehenden 11 Werkstätten darf keine mehr aufgetan werden. Die Fuhrleute und Sämer dürfen nicht den Meister wechseln, bevor nicht die Schulden bezahlt sind. Ein freigesprochener Meistersohn erhält einen vom Stadtschreiber geschriebenen Lehrbrief und muß dafür eine Pazeide Wein bezahlen

. Als Meisterprüfung ist vorgeschrieben, ein Pferd von neu, gegen einmaliges Aufheben des Fußes, gerecht zu beschlagen und an einen Weinwagen ein Rad alsogerecht einen Ring und eine Schien auszumessen und aufzuziehen. Die Meister jener Zeit sind verzeichnet, es sind durchwegs alte Schmiedefamilien : Hans Gürtler Brudermeister, Georg Heiss, Hans Schedlach, Andreas Schaffauers Wittwe, Bestandsmann Leonhart Leitner 1 ), Hans Gürtler oberm Tor, Georg Werndle am Gries, Maximilian Jager unterm Tor, Christian Gürtler

Gnadenerweisungen nicht billig zu stehen kamen, erweist die noch inliegende Originalrechnung des k. k. Hofagenten Rossberger vom 2. März 1763, welche die hohe Summe von 142 Gulden 42 Kreuzer ausmacht. Jedoch diese Freibriefe halfen leider nicht mehr lange. Kaiser Josef II. hob die Bruderschaft auf; es wurde eine Innung gebildet und alle Meister des Landgerichtes zum Beitritt verpflichtet. 1794 beginnen die Innungsprotokolle, welche aber nichts wesentlich Neues bieten. Das Handwerk kommt am Tinzeltag zusammen

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Books
Category:
History
Year:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Page 131 of 246
Author: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 219 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 92/30
Intern ID: 104631
in der Herberge ein herkömmliches Meistermahl und den Gesellen um 1 Fl. 30 Ki, zu trinken geben. Falla in eine Woche 3 Feiertage fallen, ist den Gesellen nur die Hälfte Wochenlohn zu bezahlen. Außer den bestehenden 11 Werkstätten darf keine mehr aufgetan 'werden. Die Fuhrleute und Sämer dürfen nicht den Meister wechseln, bevor nicht die Schulden bezahlt sind. Ein freigesprochener Meistersohn erhält einen vom Stadtschreiber geschriebenen Lehrbrief und muß dafür eine Pazeide Wein bezahlen

. Als Meisterprüfung ist vorgeschrieben, ein Pferd von neu, gegen einmaliges Aufheben des Fußes, gerecht zu beschlagen und an einen Weinwagen ein Rad alsogerecht einen Ring und eine Schien auszumessen und aufzuziehen. Die Meister jener Zeit sind verzeichnet, es sind durchwegs alte Schmiedefamilien: Hans Gürtler Brudermeister, Georg Heiss, Hans Schedlach, Andreas Schaffauers Wittwe, Bestandsmann Leonhart Leitner 1 ), Hans Gürtler oberm Tor, Georg Werndle am Gries, Maximilian Jager unterm Tor, Christian Gürtler

Gnadenerweisungen nicht billig zu stehen kamen, erweist die noch inliegende Originalrechnung des k. k. Hofagenten Rossberger vom 2. März 1763, welche die hohe Summe von 142 Gulden 42 Kreuzer ausmacht. Jedoch diese Freibriefe halfen leider nicht mehr lange. Kaiser Josef II. hob die Bruderschaft auf; es wurde eine Innung gebildet und alle Meister des Landgerichtes zum Beitritt verpflichtet. 1794 beginnen die Innungsprotokolle, welche aber nichts wesentlich Neues bieten. Das Handwerk kommt am Tinzeltag zusammen

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