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Author:
Weil, Gustav / Gustav Weil
Place:
Bielefeld
Publisher:
Velhagen und Klasing
Physical description:
XXI, 121 S.
Language:
Deutsch
Notations:
Muhammad: ¬Der¬ Koran / aus dem Arab. wortgetreu neu übers., und mit erläuternden Anm. vers. von L. Ullmann. - 4. mit Stereotypen gedr. Aufl.. - 1857 - In: Historisch-kritische Einleitung in den Koran ; 550 S. - Sign.: I 100.866
Subject heading:
t.Koran
Location mark:
I 100.866
Intern ID:
207801
sehr unstuchtbare Jahre, da wird Uft- . le» aufgezehrt werden, waß ihr für dieselben aufgespeichert,' biß auf ein Weniges. Dann kommt rin Jahr, in «Ache» ' i ; den Menschen il nicht an Regen ■ mangeln wird, und in Wel chem sie Wein genug außpreffen werden. Auf diese Nach- richt -.fö-gtc der König r Bringt ihn, den Joftph, zu mir 1 2 ħ - »ui: der ' Bote deshalb'HU ihm kam, da sagte Joseph! Gehe zu deinem Herrn zurück, und stage ihn* was «« ■■ j «ohl. die Absicht jener Frauen, welche sich in die Hände
§m : I Mitten M Denn mein Herr») kennt ihre Fallstricke, welch» '] sie . mir gelegt. Darauf sagte der König zu ihnen (dm ! Frauen): Was habt ihr vorgehabt, da ihr dm. Joftph pr'- j Sünde auffordertetd Sie antworteten: Gott bewahre 1 wir 1 »iffen durchaus nichts Böses von ihm. Darauf sagte .|lr Fra« des vornehmsten Mannes 4 ) : Nun wird die WahrhM, offenbar. Ich hatte ihn zur Sünde mit mir aufgeforder^'^ ^ ^ und er hat die Wahrheit gesagt. LlS Joftph dies erfvhrf' sagte «r: Run weiß doch mein Herr
, daß ich nicht unredüch- war Während stiner Lbweftnheit, ' unb daß Sott nicht letteti' die listigen Anschläge der Betrüger. Doch will ich «taz nicht g«z stri sprechen von Schuld; denn daß me»M-' liche' Herz -ist geneigt zum Bösen, wenn nicht Gott, der Herr, ' sich feiner erbarmet ? denn mein Herr ist gnädig und-barin- ' = litlig 1 ). Darauf sagte ber König: »ringt mir den Joseph, - 1) Nach 1 ». ». «, 14 wurde Joseph vor Ar Deutung der Trau mes de» GefSngniM gehvlt. 2) D. tz. Joscoh wollte nicht eher das Etkangmß