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Subject heading: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte

Location mark: II A-19.111

Intern ID: 75703

Sachverzeichnis Heeren, Arnold, deutscher Gescbichtschreiber 92 Heilige Allianz 93, 94, 98, 99, ici, 102, 105,117. '8, '184 Heinrich 'VT., deutsch. Kaiser 28, 29 Heinrich VII., König von England 45 Heinrich VIII., König von England 45, 49 Heinrich H, s König v. Frank reich 49 Heinrich IV., König von Frankreich j6 Herder, Johann Gottfried, deutscher Dichter 104, 125 Hermann der Cherusker 14,15 Hcrriot., Edouard, französi scher Minister 147 Hertzberg, Graf Ewald Friedrich, preuß. Staats mann

69 Kanada 171, 199 Kant, Inamanuel, deutscher Denker 9, 70, 71, 116 Kapitalismus 106, 107, 112 Karl der Große 18, 20, 23, 29, 85, 184, 187 Karl IV., deutscher Kaiser 35» 36, 38 Karl V., deutscher Kaiser 46, 47, 49, 53, 54» 63, 182 Karl XII., König von Schwe den 62 Karolinger, fränkisches Kö- nigsgeschlecht 17,18,20,63 Karpathen 23, 24 Katharina II., Kaiserin von Rußland 75 Katholizismus 50, j2—54 Kelten 13, 14 Kieler Kanal 143 Kjellén, Rudolf, schwedischer Staatswissensehaftler 11 Kleindeutsch

Langobarden 18 Lebensraum 181, 188, 190, 194, 195, 197, 198 Legitimitätsprinzip 82, 93, 94» 98 Leibniz, Gottfried Wilhelm von, dtsch. Denker 71, 75 Letten, Lettland 52 Liberalismus xoi—103, 106 bis 109,110—-,114,188,195 198 Libyen 18 j List, Friedrich, deutscher Volkswirtschaftler 111 Litauen, Litauer 37, 52 Loire 17 London 193 Lothian, Lord Philip Henry englischer Staatsmann 160 Lothringen 70 Ludwig der Bayer, deutscher Kaiser 34 Ludwig der Fromme 20 Ludwig VI., König von Frankreich 29 Ludwig XI., König

von Frankreich 45 Ludwig XIV., König von Frankreich 63, 64, 66, 68, 7 1 » 77» S2 > *72, 184 Ludwig II., König von Un garn 53 Luther,Martin, Reformator 50 Luxemburg 1x2 Luxemburger, deutsches Kaisergeschlecht 35

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Category:

Religion, Theology

Year:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Page 1229 of 1236

Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Physical description: 730, 488 S.

Publisher: Wagner

Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur

Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Location mark: III 119.015/1-2

Intern ID: 182109

III. Register über die wichtiger» Namen und Sachen. ' ! 5^ ! ^ ^ I i' . ^ !- l Rebecca, Isaacs Frau I. 29 ff. Rechtfertigung, von der. II. 455. Redemptoristen i 640 ff. Reformation, die i. 60S ff. Regina, Mart. II. 164. Religiose» i. 263. Reliquien, ihre Verehrung II. -W. Remigius, Bischof ll. 179. Reminiscere, Sonntag, Evangel. 11 .288. Revolution, französische l. 649. Ricci, Missionär in China I. 608. Richter, das Buch derselben i. 3. Ring des Bischofs II. 369. Roboam, König von Juda i. 169

l. 567. Ruth, das Buch I. 3. Ruth, die Moabiti» i. 104 ff. S. Saba, die Königin von dort i. 168. Sabas, Mart. Ii. 72. Sabbat oder Ruhetag, von Gott geheiligt I. 9. 10. Sabina, die Heilige l. 700. Saducäer, die, ». 290. Sakramente, was sie seien il. 458/ Saladin l- 585. Salmanassar, König von Assyrien l .200. Salome i. 294. Salomon, König l. 161 ff. Samaria, die Hauptstadt des Reiches Israel l. 192. Samaria, Stadt und Landschaft I. 72V. »Samaritan, der barmherzige i. 4l6. Samaritane« i. 243

. amaritisches Weib i. 342. -amson, der Held i. im ff. Samuel der Prophet I. 107 ff. Sandalen des Bischofs II. 369. Sara, die Gemahlin Abrahams I. 20 - 29. Sara, die Gemahlin des jungen Tobias l. 224 ff. Saracene», die, i. 569. Sarepta, Stadt in Phönicien i. 178. Satan, Lehre der Kirche über seinen Fall II. 428 ff. — wie er den ersten Menschen zur Sünde verführte 1.10.11. und ihm die Strafe angekündigt würbe 12. Saul, König von Israel I. 114 ff. Schamhaftigkeit, ihr Werth I. 13. Schaubrote

. Sebastian, der hl. Ii. 17. Sedecias, König von Zuda i. 218 ff. Seele des Menschen, Lehre der Kirche da rüber-II. 425. Segon, Stadt I. 26. Seir, ein Gebirge, südl, vom todten Meere I. 39. Seligkeiten, die 8, i. 353 ff. — Berg der 3 Seligkeiten l. 719. Sem, der älteste Sohn Noe's 1. 15. 13. Semei i. iSi ff. Sennaar, eine Landschaft Asiens I. 19. Sennacherib, König von Assyrien I. 210. Sephora, die Frau des Moses i. 52. Sephoris, Stadt in Galiläa I. 718. Septuagesimä, was es bedeute Ii. 277. Seraphim

l. 615. Spiridion, hl. Bischof II. 229. Sprachverwirrung zu Babylon 1 Sprichwörter, das Buch derselben — einige von Salomon i> Stab Aarons >. 75. Staffelgebeth i>. 370. Stanislaus Kostka Ii. 208. Stanislaus, Mart. ll. 87. Stationen des Krenzwegs l. 725. Stephan, der hl. König ll. 161. Stephanus, Abt und Mart. II. 2 Stephanus, der erste Blutzeuge 1 Stephanns, der hl., dessen Erfini 140. Stephanus, Crzmartyrer ll. 235. Stiege, die hl. I. 702. Stiftshütte, die 1. 69. Stole, die II. 368, Stuhlfeicr Petri

Books

Year:

(1909)

Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)

Page 213 of 274

Physical description: 246 S.

Location mark: II Z 59/4(1910)

Notations: In Fraktur;

Intern ID: 506125

der EmverleibungBosniens und der Herzegowina Monate hindurch und war mit die Haupt Abdul Hamide schuld daran, daß die kriegerische Krise sich bis in die letzten Stadien der Mobilisierung der beiden Armeen entwickelte. Als sich der Mißerfolg dieser gewiß nicht einwandfreien I Politik herausstellte, lenkte König Eduard wieder ein und kam zunächst zu einer poli- til cheii Friedenskundgebung mit Deutschland, mit der Königin Alexandra am 9. Februar 1909 nach Berlin. Auf die in der Begrüßungs ansprache Kaiser Wilhelms

' zum Ausdruck gebrachten Wünsche, nach Wahrung und Festigung des Friedens, erwiderte König Eduard, daß dies auch der Zweck seines Besuches sei. - Er hat übrigens eine Selbstkritik seines Verhaltens gegen Osterreich in der Kriegs- krise gegeben, indem er seine alljährliche Badekur in Marienbad iu Böhmen gänzlich unterlassen wollte irnd sich erst auf, den dringenden Rat seiner Arzte nach langem ! Zögern entschloß, in den ersten Julitagen i die Badereise nach Osterreich doch zu unter- nehmen. Der traditionelle

Besuch König Eduards bei unserem Kaiser fand überhaupt nicht statt, doch sendet jener am Geburts- tage unseres Monarchen ihm von Marien- bad aus ein Glückwunsch-Handschreiben. Ende Juni, während Kaiser Wilhelm und der russische Zar in der Ostsee eine Begegnung Zum Zwecke einer neuerlichen Friedenskundgebung hatten, fanden in der Nordsee wieder große englische Flotten- ■ manöver statt, au welchen 350 Kriegssahr- zeuge teilnahmeu. Ihr Nebenzweck war offenbar wieder eine Einschüchterung Deutsch lands

, ihr Hauptzweck der Versuch, ob eine seindliche Flotte vom Ärmelkanal aus Eng- land überfallen könne. Das Manöver nahm einen siir England nicht sehr erfreulichen Verlauf, denn es ergab, daß der Aberfall unter günstigen Umständen fogar einer doppelt starken Verteidigungsflotte gegenüber möglich fei.' In Belgien hat sich im ^abgelaufenen Jahre ein, besonders in handelspolitischer Beziehung wichtiger Umschwung vollzogen. König Leopold II., dessen Bestreben es ist, all seinen unbeweglichen Besitze in bares Geld

umzuwandeln, hat den Kongostaat, der bisher tatsächlich fein Privateigentum war, dem Staate verkauft, und dieser mußte auf den Handel' eingehen, da er sonst der wertvollen Kolonien. verlustig geworden wäre. Nachdem König, Leopolds Privat- vermögen zur Erschließung des ungeheuren Ländergebietes nicht ausreichte, wollte nämlich England den Kongoftaat zwischen sich, Deutschland und Frankreich aufteilen. Um nun nicht den Besitz der wertvollen Kolonien einzubüßen, die achtzigmal größer sind als das Mutterland

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Category:

General, Reference works , Literature , Law, Politics

Year:

1930

Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)

Page 387 of 565

Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.

Physical description: 140, 347, LXXIV S. : Ill.

Notations: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.

Subject heading: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel

Location mark: II 103.398/3-4

Intern ID: 150447

1819 Aug. 22.: Der preußische Kronprinz (später König Wilhelm IV.) im „Gold. Adler'. P. — Nov. 22./23.: Der dänische Kronprinz (später König Chri st i a n VIII.) in der „Gold. Sonne'. 1821 Apr. 10.: Durchreise des preuß. Staatskanzlers v. Hardenberg, P. 1822 Juni 10.: Der Patriarch von Venedig Ladislaus Pyrter, Dichter, groß- väterlicherseits aus -Steinach stammend, auf der Reise nach Gastein. 13 133. 1823 Jan. 18./19.: Die Prinzen Ludwig und Karl von Preußen in I. — Juli 15./16.: Wilhelm

, König von Württemberg, in der „Sonne'. P. — Detto 1827 Sept. 18./19. 1824 Okt. 8. bis 10.: Aufenthalt der Exkönigin von Hay ti mit ihren Töchtern im „Gold. Adler'. P. 1826 Sept. 15.: Klemens W. Fürst Metternich in der „Sonne'. P. 1828 Ende Juli: Heinrich Heine auf der Italienreise im „Gold. Adler'. Die Schilderung seines Besuches in der Hofkirche, sein Urteil über I. und bie Tiroler in den „Reiseblättern' erfährt eine geharnischte Abwehr. 22 273. TB. 29 2. — Okt. 1.: Prinz Johann von Sachsen

in der „Sonne'. P. 1829 Febr. 10.: König Ludwig I. von Bayern im „Gold. Adler'. P. 1831 Juli 31.: Marschall August Marmont, Herzog von Nagusa. 1832 Mai 27.: Walter Scott, englischer Romanschriftsteller. — Dez. 8.: Der neugewä-hlte König Otto von Grie chenla u d empfängt in I. die Hm ent-gegen- gereiste Deputation unter Admiral Miaulis. P. 1833 Juni 2.: König Ludwig I. neuerlich im „Gold. Adler'. — Sept. 22./23.: Detto Karl I mm ermann, Di 6) ter und Reiseschriststeller. 22 274. 1836

: Die Reiseschriftstellerin Mrs. Trollope über I. Auszug. 26 25. 1837 Jan. 15.: König Otto von Griechenland und Gemahlin sowie der Kronprinz von Bayern übernachten in der „Sonne'. P. 1838 Aug. 19.: Abreise des Walzer-Königs Josef Lanner von Wien nach seinem Besuche bei der Familie Jos. Tschurtschenthaler auf dem Hofe am Giggelberg. F. u. M. III., 149. — Okt. 7./8.: Großfürst A l exande r von Rußland auf seiner Italienreise in Her „Sonne'. P. 1849 Juli 17. : Kardinal F r i e brich Joses Fürst

S ch w a r z e n b e r g, bei den Serviten einquartiert, besteigt die Martinswand. 13 162. — Okt. 15,/16.: Graf von Chambord in der „Sonne'. P. — Nov. 10.: Der berühmte Hofschauspieler Ferdin. Eßla i r, der 1795 als Mitglied der Jnnsbrucker Bühne die ersten Sporen einsetzte, stirbt in der Heilanstalt des Dr. Fritz zu Mühlau. — 11 69; König Ludwig von Bayern besucht sein Grab. 1841 Mai 22.: L. — Dez. 3.: Der dänische Märchen'dichter Hans Christian A n dersen auf der Reise nach Griechen land in der „Sonne'. 18 104. A. 1841 Okt

Books

Category:

History

Year:

1855

Oesterreich unter Maria Theresia

Page 48 of 591

Author: Wolf, Adam / von Adam Wolf

Place: Wien

Publisher: Gerold

Physical description: 594 S.

Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

Location mark: II 141.825

Intern ID: 101111

Preußens Heer und Geld Maria Theresia zur Verfügung und der König wolle die Seemächte und Rußland herüberbringen. Man war in Wien überrascht, erstaunt; der Unwille über diese Rechtsverletzung, die rohe Persönlichkeit des Großmarschalls, seiue Reden, in denen von dem un überwindlichen Heere des Königs und von seiner Macht, mit der er Krieg oder Frieden geben könne, die Sprache war, ließen diesen Schritt des Königs von Preußen noch anmaßender erscheinen. Man hatte so viel Gewicht

zurückgewiesen, auch als Gotter an deutete, der König würde mit einem Theil Schlesiens znsrieden sein. Es erschien alles bei Friedrich großsprecherisch, so eitel, man hoffte auf Erfolg gegen ihn. Weder Oesterreich, noch die anderen Höfe kannten dm jungen kräftigen Geist und die Nachhaltigkeit seiner Mittel. In Berlin hatte man kein Vertrauen auf ein günstiges Resultat. Es waren viele, welche den König gern aufgehalten hatten, aber Niemand wagte es; selbst Borke, sein Gesandter in Wien, wollte dem König böse

Folgen weissagen. Von den Großmächten wurde sein Schritt geradezu als unüberlegt angesehen. Die Engländer waren schwer zu überzeugen, daß die Preußen wirklich marschirt wären, und Robinson, der englische Gesandte in Wien, meinie: der König von Preußen verdiene iu der Politik excommnnicirt zu werden. In Paris hatte man wohl von Ansprüchen Prenßens gegen Oesterreich etwas gehört, konnte sich aber nicht hineinfinden; Ludwig XV. nannte Friedrich offen einen Thoren. Alle waren rückschauende Geister

Books

Category:

Fiction

Year:

1922

Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung

Page 199 of 432

Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer

Physical description: VII, 408 S. : Ill.

Publisher: Bassermann

Location mark: II A-20.279

Intern ID: 90688

Offensiv- und Vefensivbündnis mitgebracht. Oer Zar garan tiert daà dem Könige seinen früheren vollständigen Länder bestand. verspricht keinen einseitigen Z rieden zu machen und macht Vorschläge über die jetzt einzuleitenden Schritte und die künftigen Operationen. von der Marwitz- Oer König geht doch darauf ein? Hardenberg: Dem Bündnis mit Rußland steht im Wege, daß wir seit September mit Österreich unterhandeln? Metter nich hat sich Rapoleon gegenüber erboten, einen allgemeinen Zrieden

. Wenn man jetzt die Zranzosen festhält, so stehen wir im Vorteil und ganz Deutschland würde entbrennen, hard end erg. Dazu ist der König nicht zu bewegen, von der Marwitz: Exzellenz, Sie haben ihn während des Ministeriums zu allem gebracht, wozu Sie ihn haben bringen wollen, so wird Ihnen das auch möglich sein, in dem wichtig sten und dringendsten Momente der Zeit. Hardenberg: Glauben Sie das nicht; der König läßt sich wohl leiten bis auf einen gewissen Punkt, aber zuletzt behält er seinen Willen. von d er Marwitz: Dahaben

Sie Recht, aber Sie haben das einzige Mittel in Händen, den König zu zwingen. Er kann Sie nicht entbehren und wenn Sie ihm drohen, das Ministerium niederzulegen, so wird er tun, was Sie wollen. Hardenberg: Der König mißtraut den Russen und hat Ve-- denken gegen ein Sonderbündnis, weil er sie nicht gegen das Innere Deutschlands vordringen lassen, sondern an der Weichsel

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Category:

History

Year:

1822

Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821

Page 101 of 120

Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth

Place: Prag

Publisher: Haase

Physical description: 114 S.

Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821

Location mark: IV A-2.544

Intern ID: 262139

r-àlle XXI. a S a K u ìr l i n i e. ch' 's k> Krieg gegen Frank reichs Verbindung mit Preußen. -- Ii. Dezember, Friede mit Frank reich zu Posen, der Kurfurst tritt dem Rheinbunde bei, und wird, König. 7 Tilsiter Friede. 9 Krieg gegen Oester reich in Verbindung mit Frankreich. Länder zuwachs. Das aus Preußisch- Polen erschaf fene Herzog- thum War schau und der Kottbuser Kreis. Neunzehntes TahrhMdert von 1806 bis Zo. Mai 1814. D a s h e ì l i g < römisch - d e ü t f ch e' R '^ i st e - Wei Gotha

. Mei Hilb- mar. nin burg- gen. h au se n. Co- burg- Saal- feld. 6 Ernst 2lnton- Ludwige L iz. Dez., treten sie alle dem Rheinbun de bei. 9 Okt., Wiener Friede i- Krieg gegen Ruß land in Verbin dung mit Frank reich. iz der König geht nach Reaensburg, dann nach Prag, unter handelt mit Oester reich, wird aber vom Kaiser Napoleon citirt, und geht am I». Mai wieder nach Dresden. Westgalizien und von Ost- galizien der Zamoscer, und Thkile jdes Tarnopo- ler und Zlos- czower KreiseS. 9 Krieg

gegen Oesterreich in Verbindung mit Frankreich. i- Eben so gegen Rußland. Der König wird gefangen, nach Berlin verwiesen, und sein Land sequestrili. > Länder- Verlust. , Süd-Tirol ) ». » an 5 6^ Traktat.-zwischen Daiern und Frankreich. ''Jtaà. Z '' ' ' ^ 6 12. Juli, Rheinbund.und Ende des ' De u t sch en R e i ch s. Anmerkung. Der wesentliche Inhalt der Rheinbundesakte samms dessen Folgen, ist in «graphisch - historisch - statistischen Erläuterungen im 2. Theile zu finden. den Aus den , den alten deutschen

für Joachim Murat, Kaisers Napoleons Schwager errichtet, und hie- > zu. die -Herzogthümer Berg ' und Cleve diesseitSàessRhems, (mit Ausnahme wn Wesel) dann mehrere cölnische, preu ßische, nassau-oranische und andere kleinere Theile geschla gen. Als sodann Murat König von Neapel wurde, kam , das Land an Ludwig Napo leon, Sohn des Königs Lud wigs von Holland. Neu-Jllhrien. g vom Kaiser Napoleon errich tet, und 10 vergrößert. ES enthielt den größten Theil der dem Hau- ' se Oesterreich durch den Wiener

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Category:

General, Reference works , History

Year:

1915

¬Die¬ Kriegshetze der reichsitalienischen Presse

Page 58 of 65

Author: Hirn, Josef / von Josef Hirn

Physical description: 61 S.

Publisher: [k.A.]

Notations: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; vom 7. - 21.September 1915 ; In Fraktur

Subject heading: g.Italien ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Presse ; z.Geschichte 1914-1915

Location mark: II 63.941

Intern ID: 530155

1. Mai. Tribuna: In Wien gibt man sich einer großen Täuschung hin, wenn man dort die italieni schen Rüstungen nur für einen Bluff halt. Oesterreich besitzt keinen solchen Politiker wie Bülow ist. 2. M-ai. Stampa: Der ö. Mai (Quarto) wird mit.großer Spannung erwartet, weil die entscheidende Stunde Italiens- gekommen ist. Dieser Tag! bedeutet die Borbereitung der Regierung zu den größten Ent schlüssen; es Unire denn, daß Oesterreich! nachgibt. 'Der König wird nur dann nicht nach 'Quarto gehen

, wenn Oesterreich die 'geforderten Dinge gewährt. Z. Mai. Alle radikalen Blätter wie Gazzetta del Popolo, Messaggero, Popolo d'Italia etc. bringen Artikel, wo erklärt wird, daß das Eingreifen Italiens bereits beschlossen und sichere Tatsache ist. 4. Mai. Tribuna und Giornale d'Italia: Wenn auch her König und die Regierung nicht in jQuarw erscheinen, so besteht doch der feste Wille der Regierung für die geheiligten nationalen Interessen ^einzutreten. Stampa: Die Absage der Regierung bezüglich der Teil nahme

„an der imposanten kriegerischen Kundgebung' ist erfolgt, weil Oesterreich! neue Angebote gemacht hat. Corriere della Sera: Der König hat seine Kinder als Mitglieder beim Verein Dante Wighieri einschreiben lassen. Giornale d'Italia: Die dalmatinischen Kroa ten sind aus! Sympathiegründen für die italienische Kultur und schien auf Italien ein.größeres' Vertrauen als auf Rußland. 5. Mai. Stampa: Die Führer der Freimaurer haben sich! schars gegen die Regierung wegen Nichtbetei- ligung in Quarto ausgesprochen

und eine starke Pro paganda für den Krieg unter den Massen beschlossen. — Abgeordneter Bisolatti hat erklärt: Der König spielt mit der Krone, wenn er eine Friedenspolitik befolgt. 7. Mai. Messaggero: Die -Mission Bülow ist zu Ende. Popolo d'Italia: Italien hat den Dreibund gekündet. Corriere della Sera: Die Sprache der deut schen Blätter ist eiue unglückselige. Difesa und andere katholische Zeitungen: Wir wollen an der Regierung keine Kritik üben; aber der Krieg wäre nur dann ge recht

Books

Category:

History

Year:

1946

Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)

Page 145 of 396

Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer

Place: Wien

Publisher: Buchfolge der Lesergilde

Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.

Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte

Location mark: II A-37.037

Intern ID: 550294

Ungarn im Hoch- und SpäfmittelaUer wurde 1043 die Leitha endgültig Grenze zwischen Ungarn und Öster reich (vgl. Nr. 41). Während des Investiturstreites wurde der deutsche Einfluß in Ungarn beseitigt. , Unter den Königen Ladislaus I. dem Heiligen (1077—1095) und Koloman (Kaiman, 1095—1114) erstarkte die Staatsmacht wieder. Sie haben die ungarische Herrschaft über Kroatien und Siebenbürgen (Transsylvanien), über dalmatinische Städte und Inseln und die nord-r westliche Herzegowina erweitert. König

Béla III. (1173—1196) brach den byzantinischen Einfluß' und dehnte die ungarische Herrschaft über die angrenzenden Länder der Balkanhalbinsel aus.. Seine Regierung war politisch und wirtschaftlich der Höhepunkt des Königtums der Arpaden. König Andreas II. (1205—1235) sicherte sich die Alleinherr schaft über ganz Ungarn und begann eine weit ausgreifende Politik gegen Rußland, denn er GaHzien und Lodomerien entriß. Gegen seine deutsche Gemahlin Gertrud von Meranien wandte sich eine national

- magyarische Opposition. Der Adel zwang den König zur Erlassung der Goldenen Bulle (1222), durch die jener sich große Vorrechte — Steuer freiheit, Widerstandsrecht — und eine übermächtige Stellung für dauernde Zeiten sicherte. Unter Béla IV. (1235—1270) brach 1240 bis 1242 der Mongolensturm über das Land herein (vgl. Nr-j 26). Béla und Stephan V, (1270—1272) kämpften erfolglos mit dem Böhmenkönig Ottokar um das babenbergische Erbe (vgl. Nr. 46 u. 49). Mit An dreas III. (1290—1301) starben die Arpaden

) als König anerkannt. Er und sein Sohn Ludwig 1. der Große (1342—1382) schufen wieder eine starke königliche Zentral gewalt, gegenüber dem Hochadel, den Magnaten. Die beiden ersten Anjous haben wirklich ein neues Ungarn gebaut. Ludwig der Große setzte die Lehre von der Oberhoheit der heiligen Stephanskrone, die als Quelle der politischen und wirtschaftlichen Macht angesehen wurde» endgültig durch. Nach außen hin erréichte er einen neuen Höhepunkt der ungarischen Machtstellung: Befestigung der ungarischen

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Category:

General, Reference works , Literature , Law, Politics

Year:

1930

Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)

Page 390 of 565

Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.

Physical description: 140, 347, LXXIV S. : Ill.

Notations: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.

Location mark: II 103.398/3-4

Intern ID: 150447

1894 Juli 12.: Die Königin Wilhelm in e der Niederlande und ihre Mutter; detto 1895 Juni 20. und 1898. 105. 1895 März 12.: Der Nordpolfahrer Julius Payer als Vortragender. 1896 Aug. 4.: Ex-König Milan von Serbien im „Tiroler Hof'. 1897 Juni 18.: Der König von Siam. 136. — Juni 18.: Mark Twain, der Humorist. » 1900 Aug. 20.: Gras Wald er see, Oberkommandant der internationalen Truppen in C-Hina. 13 190. 1991 Juli 23.: Der indische Prinz Sarda Sing Maharadscha im „Tiroler Hof'. — Sept

. 17.: Der Tiroler Missionär Ohrwald er, der Gefangen schaft des Mahdi entflohen, hält im kath. Kasino einen Vortrag. — 30.: Der chinesische „Sühne-Prinz' Tschin passiert die Stadt. — Okt. 4.: Königin Mar garita von Italien im „Tiroler Hof'. 1905 Juni 21.: Der Schah von P ersten. 13 140. — Sept. 20.: König Karl von Rumänien und 1906 März 27. mit der Königin Elisabeth. 1906 Jan. 28.: Der „Eisentönig' Morgan im „Tiroler Hos'. 1913 Nov. 23.: Roald Amundsen hält Vortrag über seine Fahrt zum Südpol. 1914 Apr

. 2.: Die deutsche Kaiserin und Prinz Joachim auf der Reise nach Korfu. Juni 10.: 'König Nikolaus Von Montenegro. 1918 Sept. 12.: Der türkische Prinz Reschid Bey Benaiad vom k. ottoman. Ministerium d. Ae. 1921 Okt. 28.: Vortrag des schlesischen Dichters Paul Keller. 248 fs. 1922 Juli 10.: T s ch i t s ch e r i n, russischer Volkskommissär, im Hotel „Europa'. 1923 Dez. 1.: Der japanische Professor 'Juno me, verdient um die österr. Kriegsgefangenen in Rußland. 1926 Juni 9.: Der indische Dichter Rabindranath Tag

Books

Category:

History

Year:

1938

¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)

Page 192 of 407

Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich

Place: Baden bei Wien

Publisher: Rohrer

Physical description: XII, 390 S.

Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7

Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740

Location mark: 2.964/7

Intern ID: 189857

als Bayernfürst ohne Land und Leute doch als Statthalter der Niederlande, als Schützling König Ludwigs, als ritterliche Per sönlichkeit und erprobter Kriegsmann der ihm geistesverwandten ungarischen Nation und ihrem Führer noch immer als begehrens werter Bundesgenosse, ja als der einzige geeignete Prätendent der ungarischen Krone erschien'. Zunächst verhielt sich der Kurfürst gegenüber der Werbung des Herrn von Vetes sehr zurückhaltend, aber im Oktober 1705 zeigte er sich geneigt, bei König Ludwig

für ein Bündnis mit den Konföderierten einzutreten. Doch Ludwig blieb nach wie vor ablehnend. Die Beschlüsse von Onod nahmen dann Max Emanuel als den kommenden König von Ungarn in Aussicht, Vetes kam im Juli und wieder im Oktober 1707 mit dieser Bot schaft zum Kurfürsten nach Möns, sprach ihm von der Hilfe des Aaren Peter, erklärte diese Verbindung mit Rußland damit, daß mit Frankreichs Vermittlung ein Friede zwischen Rußland und Schweden hergestellt werden könne und Max Emanuel dann als König von Ungarn

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Category:

Law, Politics

Year:

1937

¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges

Page 337 of 532

Author: Herre, Paul / von Paul Herre

Physical description: X, 517 S.

Publisher: Beck

Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte

Location mark: II A-19.112

Intern ID: 75704

. Die Nachfolge Peter Karageorgewitsch', bei dessen Be rufung auf den serbischen Thron Rußland und Österreich-Ungarn äußerlich im Einvernehmen waren, führte bald zu einer Befestigung des Kurses, der von der Vertreibung König Milans seinen Ausgang nahm und sich gegen die Donaumonarchie richtete. Weniger der per sönliche Wille des neuen Herrschers war dafür maßgebend als die Umstände, unter denen er die Regierung antrat. Den Verschwörern völlig in die Hand gegeben, war er darauf angewiesen, bei den politi schen

Parteien des Landes Rückhalt zu suchen. So konnte von einer Fortführung des diktatorischen Regiments der Obrenowitsch keine Rede sein; König Peter war aus Überzeugung und Zwang ein kon stitutioneller Herrscher. Damit war die Stunde für Paschitseh und seine radikale Partei gekommen. Was das für die Gestaltung der Balkanverhältnisse bedeutete, sollte sich bald zeigen. Zunächst aber drohte die Hauptgefahr für die Aufrechterhaltung des bestehenden Zustandes von Mazedonien her

. Hier hatte die Un zufriedenheit mit der türkischen Herrschaft seit der Jahrhundert wende zu immer neuen Revolten geführt und es war deutlicher denn je erkennbar, daß die bulgarische Regierung dabei die Hand im Spiele hatte. Die Abmachungen mit Rußland ermutigten König Ferdinand, einiges zu wagen, nicht weniger aber auch die Sympathien, die Eng land und Italien und bald auch Frankreich den Bestrebungen der christlichen Bevölkerung Mazedoniens entgegenbrachten. Schon trat England mit der Anregung einer europäischen Konferenz

zur Rege lung der Orientfrage hervor. Deutsche Einwirkung setzte es damals durch, daß die mazedonischen Streitigkeiten im April 1903 durch eine türkisch-bulgarische Verständigung beigelegt wurden. Aber das hatte nur ganz vorübergehende Bedeutung. Wenige Monate später brachen wieder blutige Unruhen aus und es bezeichnete das neue gierung an der Verschwörung gegen König Alexander von Serbien im Jahre 1903 . Beri. Monatshefte XIV 378fr.

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Category:

History , Law, Politics

Year:

1861

¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders

Page 35 of 774

Author: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl

Physical description: 769 S. : Kt.

Publisher: Wagner

Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; g.Tirol ; z.Geschichte 1805

Location mark: II 101.834 ; II 63.994

Intern ID: 249201

allgemeine Ruhe in Europa verbürgten. In dieser Voraussetzung sei es dem König von England unmöglich, die gemachten Borschläge zu beantworten, che er nicht mit dm übrigen Mächten von Europa, namentlich mit Rußland Rücksprache genommen hätte.' Rußland, dessen Vermittlung nun England ansuchte, bot hiezu bereitwillig die Hand, und fand bei F r a n k r eich G e h ö r. Um die Unterhandlungen zwischen dm Höfen von Paris und Petersburg in Gang zu bringen, wurde Seite Rußlands der Kammerherr

Anderes, noch Grelleres, das bald wie Trotz gegen die geheimen Verabredungen der Koalition klang. Ini Triumph zog j der neue König von Italien durch die Lombardei; am 8. Mai hielt er ! seinen feierlichen Einzug in Mailand, wo er sich am 26. Mai zum König von Italien krönen ließ; sein Stiefsohn Eugen Beauharnais ward zum Bice-König ernannt. So war also die Kaiserkrone von Frankreich und die Königskrom von Italien auf einem und dem selben Haupte vereint. Noch mehr; ganz im Widerspruche mit seiner am 27. Dezember I8O4

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Category:

General, Reference works

Year:

(1907)

Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 5. 1907

Page 210 of 275

Place: Bozen

Publisher: Verl. der Buchhandl. Tyrolia

Physical description: 140 S.

Subject heading: g.Bozen;f.Adressbuch

Location mark: II Z 277/5(1907)

Intern ID: 483359

mit Leopold EL, König der Belgier, gest. 19. Sept. 1902. I. f Maria Klementina, geb. 24. April 1777 verm. 25. Juni 1797 mit Franz, König beider Sizilien, gest. 15. Nov. 1801. K. j Anton, Hoch- und Deutschmeister, geb. 31 Aug. 1779, gest. 2. April 1K35. t. f Maria Amalia, geb. 15. Okt. 1780, gest 25. Dez. 1798. N. f Johann Baptist, Generalfeldmarschall, geb. 20. Jänner 1782, gest. 11. Mai 1859. R. f Rainer, Feldzeugmeister, geb. 30.Sept. 1733 gest. 16. Jänner 1853. Gemahlin: fMaria Elisabeth v.Savohen

- Carignen, geb. 13. April 1800, verm. 28. Mai 1820, gest. 25. Dez. 1856, Kinder: a) f Maria, geb.6.Feb.182l,gest.23.Jänn. 1844 b) -s Adelheid, geb. 3. Juni 1822, verm. 12. April 1842 mit Wiktor Emanuel, König von Italien; gest. 20. Jänn. 1855. c) f Leopold, General der Kavallerie, geb., 6. Juni 1823, gest. 24, Mai 1898. d) f Ernest, General d. Kavallerie, geb. 8. Aug. 1824; gest. 4. April 1L99. e) f Sigismund, Feldmarschalleutnant, geb. 7. Zäun. 1826, gest. 15. Dez. 1891. f) Rainer, Feldzeugmeister

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Category:

Fiction

Year:

1922

Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung

Page 86 of 432

Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer

Physical description: VII, 408 S. : Ill.

Publisher: Bassermann

Location mark: II A-20.279

Intern ID: 90688

Oer Kaiser begrüßt die Minister, Offiziere und Hofchargen und nimmt die Vorstellung der ihm persönlich nicht bekannten Herren durch den König entgegen. Er richtet an jeden einige liebenswürdige Worte mit Ausnahme des Generals von Zasirow, dem er nur mit einem eisigen Kopfnicken dankt. ? Alexand er I. (nimmt die Hand Hardenbergs und hält sie lange in der seinen) : Mein lieber Graf, ich versichere Sie meines vollsten Vertrauens. Ich hoffe bald Gelegenheit zu finden, mich aus führlich

mit Ihnen zu unterhalten .... Baron Schladen, Sie sind mir ja schon längst höchst vorteilhaft bekannt .... Mein lieber Schöler, ich freue mich den Überbringer der wertvollen Botschaften Ihres Aönigs wiederzusehen. (zum König) Ich bitte Euer Majestät, den Rapitän Schüler während meiner Anwesen heit zu meiner persönlichen Aufwartung Zu bestimmen. 5 ch l ad en (leise zu Hardenberg) : Der Stern Zastrows scheint zu erbleichen. Nach der Vorstellung begeben sich der Raiser, der König, die Königin, der Großfürst

und Hardenberg, dem der König winkt zu folgen, in die inneren Gemächer. Im Arbeitszimmer des Königs. Die Rönigin (zum Kaiser): Teurer Cousin, gestatten Sie mir mich zurückzuziehen, während die Herren Staatsgeschäfte be sprechen. Ich werde die Zreude haben, meine lieben Gäste bei der Mittagstafel wieder zu sehen (sie verabschiedet sich). Alexander I. (zumKönig) - Meinteurer Zreund, die Intimi tät der Beziehungen, die uns vereint, erfüllt mich mit Freude und Stolz. Napoleon soll nicht glauben, daß Lure

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Category:

Fiction

Year:

1922

Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung

Page 134 of 432

Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer

Physical description: VII, 408 S. : Ill.

Publisher: Bassermann

Location mark: II A-20.279

Intern ID: 90688

Es ist unmöglich, an der Erhabenheit semer Bildung den großen Weltbeherrscher zu verkennen. B ezj er: Sie schreiben ja für das Intelligenzblatt, da werden Lie die Herren wohl kennen und uns benennen können. Das wäre mir interessanter als Ihre Lobpreisungen. Arnold: Von rechts angefangen sehen Sie in der Stuhlreihe hinter den Armstühlen den König Jerome von Westphalen, er spricht mit dem König von Ladern? links von diesem steht der König von Württemberg, dann kommt der Prinz Wilhelm von Preußen

, der Bruder des Königs, der nicht hierher kommt, hinter dem König von Württemberg im Talar sehen Sie den Zürst-Primas Dalberg. Muth: Wer ist jener schöne, stolz aussehende Mann in der linken Nobelloge? Arnold: Das ist der Geheime Rat von Goethe, dem der Raiser heute eine Audienz zu gewähren geruht hat. Muth: Oer Sürst des Geistes mit dem Zürften der Waffen, ein erhabener Gedanke! Man hört von außen dreimaligen Trommelwirbel. Arnold: Nun kommt der Imperator der Welt, vor den Königen und den übrigen

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Category:

Literature

Year:

1876

¬Der¬ Rosengarten.- (Reclams Universal-Bibliothek ; 760)

Page 64 of 94

Author: Junghans, Hermann A. [Übers.] / aus dem Mittelhochdeutschen erneut von H. A. Junghans

Place: Leipzig

Publisher: Reclam

Physical description: 91 S.

Subject heading: t.Rosengarten <Heldenepos>

Location mark: I 9.779

Intern ID: 231606

MLèg schwang auf das Roß sich und rief: „Dich halt' ich fest, Der du in größten Röthen dm Herren nicht verlaßt!' Dreizehntes Abenteuer. Hier Kmpst Stuffing mit Hartnsib von Reußen und Walthsr mit Dielleib. VI. Da-fprach der König Gibich: „Dies Streiten dringt m ward in diesem Garten noch kein Gewinn zu Theil: un, Stuffing, Fürst von Irland, du werther Jün geling, af wappne dich in Eile und komme -an den Ring!' Da sprach der König Stuffing: „Herr, Lei der Treue mein! Gewesen sollt' ich billig

im Kampf der erste sein! Das hatte uns gefrommet, laßt mich Euch traun das sagen, Dann waren uns im Garten die Riesen nicht erschlagen!' ■ Vs« Jrenlande Stuffing sich in den Garten hoV, Hei, wie er so ^vermessen hin durch'die Rosen stob! Da sprach der alte Meister: „Held Hartneid außersehn. Siehst du dort durch die Rosen den stolzen Fürsten gehn? „Der ist geheißen Stuffing, ein Held vom Jrenland, Mit diesem sollst du fechten, du König hochgenannt!' „Gern!' sprach der Fürst von Reußen,*) „deß

Hab' ich guten Muth, Daß ich um den von Berne soll wagen Gut und Blut!' 1 Da sprengte in.den Garten der Fürst von Renßenlaud t, ■ Und fragte seinen Kämpen: „Wie'seid Ihr, Held, genannt?' Der sprach: „Ich heiße Stuffing, ein Fürst vom Jrenlandk'- !;■ Einander 'widersagten**) die Fürsten da zur Hand.***) ■ Bon Reußen König Hartneid trabt' gegen ihn daher, ^ In seiner Hand er führte gewaltig einen Speer. '*) Rußland. — *+) Sie sagten sich Fehde an. — ***) D. h. so gleich.

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Category:

Law, Politics

Year:

1941

Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)

Page 216 of 219

Author: Herre, Paul / von Paul Herre

Place: Berlin

Publisher: Deutscher Verl.

Physical description: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.

Subject heading: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte

Location mark: II A-19.111

Intern ID: 75703

» *43 Rhone 23 Richard Löwenherz, engli scher König 26 Richelieu, Kardinal, französi scher Staatsmann 58, 172 Rohan, Prinz Karl Anton, Österreich, Publizist 146 Rom, Römer, römisches Reich 13—18, 194 Romantik 52, 96, 104, 105, 125,159 Roosevelt, amerik. Präsident 170, 171, 199 Rosenberg, Altred, Reichs leiter 154 Rousseau, Jean Jacques, fran zösisch-schweizerischer Denker 72, 74 Roussct, Jean, französischer Publizist 70 Rudolf von Habsburg, deut scher Kaiser 31 Rumänien 119,144,17s, 179, 185, 189, 193

Sozialismus 107,112,124,192 Spanien, Spanier 39, 40, 42, 46, 48, 50, 62, 68, 70, 79, 99, 100,113,119,164,179, 190, 191 Staatensystem 42, 44, 54» j6, J7, 61, 64, 72, 75, 92, 108, 115, 117, 133, 139. 162, 182 Staatsgedanke 43, 44, 81, 82, 122, 158 Stalin, sowjetischer Diktator 174, 178 Stanislaus Leszczinski, König von Polen 71 Straßburg 187 Streit, Clarence, amerikani scher Publizist 170 Stuarts, engl. Königshaus 66 Studnicki, Wladislaw, polni scher Publizist 143 Sudetendeutschtum 167, i6ä Südafrika 129

, 170 Südamerika 100, 191, 200 Südosteuropa 26, 40, 41, 64, 100,108,112,114,118,119, 123,130,136, 165,178,193, 194 Südslawien 53, 144, 178, 185 Suezkanal 197 Sully, Herzog von, französi scher Staatsmann 56 Talleyrand, Fürst, französi scher Staatsmann 89 Theoderich, König der Ost goten 16 Thetis, griechische Meeres göttin 13 Thibaut, Justus, deutscher Rechtslehrer 92 Thiers, Adolphe, französi scher Staatsmann nj, 183 Thrazien 185 Thüringer 18 Tiber 23 Tirol 3J Tories 114 Toskana 71 Tschechen

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Year:

(1909)

Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)

Page 211 of 274

Physical description: 246 S.

Location mark: II Z 59/4(1910)

Notations: In Fraktur;

Intern ID: 506125

von Rußland und ich sind übereingekommen, daß unsere Zu- sammenknnst als eine energische Bekräftigung des Friedens aufzufassen ist. Wir fühlen uns als Monarchen vor Gott verantwortlich für das Wohl und Wehe unserer Völker, oie wir soweit als möglich auf friedlichem Wege vorwärts bringen wollen, und werden stets dahin streben, für die Förderung und Wahrung des Friedens zu wirken.' Nach der Begegnung mit Kaiser Wilhelm setzte der Zar seine umfangreiche Auslands- reise fort. In Stockholm wurde er vom König

sich nach voll- brachter Tat sofort selbst am Platze. Es ist kein Zweifel, daß der Mord mit dem Zaren- besuche im Zusammenhange stand. In den Gewässern Portsmouth traf der Zar mit I dem König von England zusammen, und an* 31. Juli konnte Frankreich ihn als seinen Gast begrüßen. Die Zusammenkunft galt der Erörterung der Salkanlage. Cucila,id. England hat sich in der Geschichte den gerade nicht sehr ehrenvollen Titel „das per-' fide Albion' erworben und leider durch seine Politik .mitunter verd

«M Auch à der jüngsten Gegenwart, denn, wenn auch König Eduards Auslandspolitik nicht von Er-

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Category:

Arts, Archeology

Year:

1934

Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)

Page 388 of 459

Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr

Physical description: 346, CIX S. : Ill.

Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie

Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5

Intern ID: 150449

Müllstein^ Personen- l-Register fNoggler Müllstein àspar v. IV. 72, WO Munzing Hans V. 298; Johann IV. 60, AI Murat, König von Neapel IV. 244 Mur-peck Johann IV. 79 Murr Josef II. 65, IV. Mg; Vinzenz V. 239, 602 Murringer, Müringer Konrad IV. 49, 66 Mutschlechner Anton III. IM, V. 159*; Emil IV. 7!2, V. 294; Georg IV. 3(1; Paul V. 280; Rosina V. 6-6, 2S9 Muttstatt Ehristmann II. 58 MuAasfer-ed-Din, Schah von Persien IV. 246 Myrbach Franz, Frh. III. MI Naelàrton siehe Eberl Nagel Anton v. III

, V. 160 Nigrin Johann IV. 32 Nikodem Artur V. 105, 160* Nikolaus, Abt II. 58; von Cusa I. 2-2, II. 12, IV. 26>2; Großfürst von Rußland IV. 247; König IV. 24-6; König v. Serbien IV. 248 Nilles Nikolaus 8. .1. III. 98 Nißl Anton III. S3; Johann II. 74; Robert IV. 31, 53, 54, >61, 68; Rudolf V. 161 Nobis Alidrä V. 303 Nob'itsche'k Joses Oàr V. IM NSbl (.) II. 62 Noching-cr Hans V. 339 Noààs Martin V. 315 Nocker (.) IV. 88; Als. IV. 32; Christian V. 303; Jenewein IV. 79, V. Mg, 297; Martin V. 298; Peter

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Year:

[1951]

Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)

Page 385 of 572

Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Place: Wien

Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.

Physical description: VIII, 559 S. : Ill.