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Books
Category:
History
Year:
1854
Erinnerungen aus meinen Feldzügen in Oesterreich, Tyrol, Russland, Sachsen und Frankreich in den Jahren 1809 bis 1815 und Episoden aus meinem Garnisonsleben
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Page 108 of 179
Author: Mändler, Friedrich ; Schneidawind, Franz Josef Adolf [Hrsg.] / von Friedrich Mändler. Nach dessen Tod hrsg. von Franz Joseph Adolph Schneidawind
Place: Nürnberg
Publisher: Lotzbeck
Physical description: VI, 169 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Soldat ; z.Geschichte 1809-1815 ; f.Erlebnisbericht
Location mark: I 107.021
Intern ID: 254960
Ich Haie nachher in Plock, sowie später in Sachsen und Bayern, ungeachtet niemer vielen Nachforschungen, nie wieder etwa« von Fischer und Walter vernommen, nie über das Schicksal dieser braven llnteroffiziere etwas erfahren können. Wahrscheinlich wurden Beide, wie so viele Andere in Plock, auch vom Ncrvenfieber befalle», kamen dort in das Lazareth und star ten dort oder in der Gefangenschaft. Die Frau des Korporals Walter, die schon erwähnte Marketenderin bei u»S, kam je doch glücklich

aus Rußland zurück, ging nach Tyrol und kasstrte dort die Posten ein. welche ihr die Unteroffiziere ». bei Polvczk schuldig geblieben waren. Ich war auch dieser Frau für ver abreichte Lebensmittel und für baareS Darleihe» 70 —8V fl. schuldig, hatte jedoch schon von Poloczk aus meinen Eltern von dieser Schuld Nachricht gegeben, daher erhielt Frau Walter ohne Anstand diese Summe nach Innsbruck von denselben zu geschickt. Frau Walter war, wie ihr Gatte, der Korporal, in Ungarn gehören. - Nachdem

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Books
Category:
Literature
Year:
[1913]
Deutsche Dichter auf Reisen : mit sechs Bildern nach Zeichnungen von Goethe, Chamisso und Scheffel
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Page 270 of 272
Author: Ebner, Eduard / von Eduard Ebner
Place: Nürnberg
Publisher: Koch
Physical description: VII, 252 S., [6] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutschland;s.Schriftsteller;s.Reise
Location mark: II A-35.926
Intern ID: 497939
250 Verzeichnis der Belegstellen. ?z) Scheffel, Bd. IV, Episteln S. ». ,S2. 24) ebd. S. ;«9- 25) Reisebilder: Aus den Tridentinischen Alpen. Zitiert nach proelß, S. zss. In der Ausgabe von Scheffels Werken (bei Bonz) nicht enthalten. 2b) Scheffel, Bd VI, Frau Aventiure, S. ??. Gedicht: Herberge am See, letzte Strophe. 2?) Scheffel, Bd. IV, Episteln S. ,9?. 28) ebd. s. 205. 29) Brief Scheffels an Gtto Müller. Zitiert bei proelß, S. zsz. so) Scheffel. Bd. IN, Reisebilder S. ,es. s^) ebd

. S. ^77. Z2) ebd. S. ^96. SS) ebd. S. 2^0. S4) Scheffel, Bd. VI, S. 24«, ohne die beiden letzten Strophen, ss) Scheffels Brief an Emma Heim vom 22. Nov. Z8S9. vgl. Boerschel, S. 2Z«. s«) Brief S«deffels vom 27. Mai vgl. proelß, S. »ss. s?) Steffel, Bd. VI, Frau Aventiure, S. ?z oantorum Iii, vorletzte Strophe), ss) ebd. s. «9 <L»oà esatonu» II, erste Strophe). S9) Brief Scheffels an Arnswald. vgl. proelß, S. 49s. 40) vgl. proelß, S. s^v. 4^) vgl. proelß, S. S22. 42) Scheffel, Bd. VI, Frau Aventiure, S. 520

. (In dieser Sammlung an den Traunsee verlegt!) 45) ebd. S. 52; „Am Trarmsee III'. 44) vgl. proelß, S. S27. 45) Sckeffel, Bd. V, Bergpfalmen: „Ausfahrt' (erste Strophe). 4«) Brief Scheffels vom 7. Gkt. ^sso an den Herzog von Sachsen- Veimar. vgl. Proelß, S. 544. 4?) Scheffel, Bd. V, Bergpsalmen S. 24; unten. 48) ebd. S. 24s ob«t. 49) ebd. S. 2so f. so) Scheffel, Bd. II, Ekkehard, S. 204. s;) Scheffel, Bd. VI, Frau Aventiure, S. 529. Gedicht: Auf wilden Bergen, 2. Str. S2) Scheffel, Gedichte aus dem Nachlaß

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Category:
History
Year:
1854
Erinnerungen aus meinen Feldzügen in Oesterreich, Tyrol, Russland, Sachsen und Frankreich in den Jahren 1809 bis 1815 und Episoden aus meinem Garnisonsleben
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Page 62 of 179
Author: Mändler, Friedrich ; Schneidawind, Franz Josef Adolf [Hrsg.] / von Friedrich Mändler. Nach dessen Tod hrsg. von Franz Joseph Adolph Schneidawind
Place: Nürnberg
Publisher: Lotzbeck
Physical description: VI, 169 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Soldat ; z.Geschichte 1809-1815 ; f.Erlebnisbericht
Location mark: I 107.021
Intern ID: 254960
St. Leonhard, in welcher zu gewissen Zeiten und an gewissen Festtagen von den Kapuzinern Messe.gelesen wurde. Die Frau des Scmdwirths Hofer, deren einziger Sohn damals mit meinem Hauswirthe in Wien war und- 'welcher spä ter von dem Kaiser von Oesterreich in den Adelstand erhoben wurde, war in ihrem Benehmen und in ihrer Tracht eine ganz schlichte Bauernfrau voll mittlerer Statur und rmtersetztem Kör perbau, damals ungefähr 40 — 41 Jahre alt. Diese Anna Hofer, geborne Ladurner, starb-den 17.. December 1836

auf den Sand. -Jedesmal, wenn ich Frau Ho fer besuchte, stand ein Teller mit köstlichen Früchten und eine Flasche Wein für mich auf dem Tische, und es war ihr nie recht, wenn ich nur einen Tag ansblieb. Jndeß vermied ich - je desmal sorgfältig, -ein-Gespräch über das Schicksal ihres Man nes-mit ihr nnzuknüpfen. Rein erster Rapport, den ich nach dem Verlaufender 8 Tage, hie festgesetzt waren, an das Bataillons - Kommando 'er stattete, betraf nur die Einrichtung meiner Kordons-Stationen,, sowie

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Category:
History
Year:
1854
Erinnerungen aus meinen Feldzügen in Oesterreich, Tyrol, Russland, Sachsen und Frankreich in den Jahren 1809 bis 1815 und Episoden aus meinem Garnisonsleben
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Page 65 of 179
Author: Mändler, Friedrich ; Schneidawind, Franz Josef Adolf [Hrsg.] / von Friedrich Mändler. Nach dessen Tod hrsg. von Franz Joseph Adolph Schneidawind
Place: Nürnberg
Publisher: Lotzbeck
Physical description: VI, 169 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Soldat ; z.Geschichte 1809-1815 ; f.Erlebnisbericht
Location mark: I 107.021
Intern ID: 254960
leistete. Jeden Sonntag Nachmittag mußte ich ihn in seiner Wohnung besuchen, bei welcher Gelegenheit er mich Jedesmal nicht allein mit sehr gutem rothell Weine, sondern auch mit sehr j kostbaren, in Eiern und geriebenem Semmelbrode gebackenen Fo- B reffen, deren Zubereitung seine Frau ganz vorzüglich verstand, ; bewirthete. : So lebte ich wahrend der Zeit meines Aufenthaltes im Passeyer-Thale, selbst bei dem strengen Dienste, sehr vergnügt und mit den Einwohnern und der bestell Harmonie

in dem Holzknccht'schen Mirthshause einen splendid eil Abschieds schmaus, welcher bis zur Ankunft der Äblösurrg, die erst Abends 4 Uhr statt fand, dauerte. Ich konnte, wegen der späten Ankunft der Ablösung erst Abends 6 Uhr mit Weiner Mannschaft abgehcn. Vor meinem Abgänge begab ich mich noch zur Frau Hofer, der Sandwirthin, welche mich mit Sehnsucht erwartete, und mich mit Speise und Trank bewirthen wollte. Ich dankte ihr dafür, verabschiedete mich bei ihr, tröstete sie und ermahnte sie, in den Willen Gottes

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