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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
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Page 762 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
Unsere. liebe Frau vom heiligsten Herzen, ' Königin, des Friedens und der Barm herzigkeit, Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, Du Ausspenderin. der Gaben Gottes, Unsere liebe' Frau vom heiligsten Herzen, die Du die Herzen eroberst, Unsere liebe Frau vom /heiligsten Herzen, Du Mutter der Barmherzigkeit, ’ Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, Du Mutter der göttlichen Gnade, Unsere liebe Frau.■ vom heiligsten Herzen, Du süßes Geschenk des Himmels, Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen

, .. Du unumschränkte Wohlthäterin, Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, Du unvergleichliche Schatzmeisterin/ Unsere liebe Frau vonr heiligsten Herzen, Du erhabene Vermittlerin, Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, : - Du sichere Hilfe in allen Gefahren/ Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, Du Beistand aller Verlassenen,. Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, Du Mutter der Waisen und- Hilflosen, Unsere Liebe Frau vorn heiligsten Herzen, ^ Du Rettung der Hmffmmgslosen, Unsere liebe Frau vom heiligsten

Herzen,. welche alle Geschlechter loben, Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen,- deren Lieblichkeit die Süßigkeit des Ho nigs übertrifft, Unsere liebe Frau vom heiligsten Herzen, I deren Bitten dem Allmächtigen gebieten, 1 ■gun. i«l UM

1
Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Das¬ Ende vom Lied : Novellen
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Page 42 of 254
Author: Pütz, Everilda ¬von¬ / von Everilda von Pütz
Place: Brixen
Publisher: Verl. d. Preßvereins-Buchhdlg.
Physical description: 258 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: 2.054 ; II 61.195
Intern ID: 73553
Gertruds Schicksal. 43 ich weiter bis an einen schönen Garten, wo ein schönes Haus darinn' steht. Kinderstimmen haben gar so lustig herausgeschallt, dass ich stehen geblieben bin, und schau' durch das Gitter. — Afra — da ist der Teufel im Garten ge gangen, neben ihm eine Frau in seidenem Gewand, und fünf Kinder, groß und klein, sind um ihn herumgesprungen, haben ihn Vater .gerufen, und er hat gelacht/ sich gefreut und ganz glücklich ausgesehenI — Wie es geschehen — ich weiß

nicht, wie ich hineingekommcn bin — aber ich steh' im Garten vor ihm und schau in sein Lngengesicht und will ihm vor der Frau sagen, wie schlecht und niederträchtig er ist. — Zuerst kann ich den Mund nicht ausmachen vor Zorn und Hass; da sieht er mich, wird käsweiß und taumelt fast zum Fallen, so dass die Frau herzuspringt und voll Schrecken ihn stützt. „Nur ein Schwindel," sagte er, und schnappt nach Lust.. „Wohl nur Schwindel," sag''ich und trat näher; „sind Sie die Frau Mering", frag' ich dann. „Nein," meint die Frau

erstaunt, „wir heißen" -— und sie nennt einen ganz anderen Namen. — Mein Todfeind fällt in einen Stuhl. „Frau," bittet er, „hol' mir schnell ein Glas Wein", und wie sie davonlauft, kommt ein Kleines her, legt die

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen
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Page 278 of 334
Author: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: XII, 320 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur
Subject heading: s.Fegefeuer
Location mark: 847
Intern ID: 182660
: „Sie suchen eine Stelle?" „Ja. mein Herr." „Wohlan so gehen Sie in jene Straße, jene Nummer zu Frau * * *, ich glaube. Sie werden entsprechen und es wird Ihnen dort gut gehen." Mit diesen Worten verschwindet er in der Menge der Vorübergehenden, ohne den Dank unseres armen Mädchens abzuwarten. Sie lässt sich nun die Straße zeigen, findet auch die Nummer und begibt sich in die Wohnung. Eine Dienerin kommt eben aus derselben, zornig einige Worte murmelnd. —„Ist die gnädige Frau zu Hause", fragt

die Neuankommende. — „Kann sein, kann sein, auch nicht", antwortet die andere, „was kümmert es mich? die gnädige Frau kann jetzt selbst die Thüre öffnen, wenn es ihr so passt, ich kümmere mich nicht mehr darum, adieu." Und hiemit entfernt sie sich. Zitternd läutet unser armes Mädchen nun an, und eine sanfte Stimme heißt sie ernteten. Sie sieht sich einer bejahrten Dame von ehrwürdigem Aussehen gegenüber, die sie gütig aus muntert ihre Bitte vorzutragen. „Gnädige Frau", sagt die Dienerin, «ich Habe heute Morgen

erfahren, dass Sie eine Kammerjungfer suchen und ich komme mich vorzustellen, es wurde mir versichert, Sie würden mich gütig aufnehmen." „Aber, liebes Kind, was Sie da sagen ist sehr merkwürdig. Diesen Morgen noch brauchte ich niemand, erst seit einer halben Stunde entließ ich eine unver schämte Dienerin und niemand auf der Welt außer dieser und mir weiß davon. — Wer schickt Sie nur?" „Ein Herr, gnädige Frau, ein junger Herr, der mir auf der Straße begegnete und mich deshalb ansprach, und Gott sei

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
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Page 852 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
I M. Erhöre, o Frau, mein Gebet. M. Und laß mein Rufen zu Dir kommen-, A. Lasset uns den Herrn preisen. M. Gott sei Dank. J. Und die Seelen der Gläubigen ruhen durch die Barmherzigkeit GotteS in Frieden. M. Amen. ■ Zur Prim. . Merke, o Frau! rc. wie bei der Mette». fi o B g e f a n fl. Z. O weise Jungfrau! sei gegrüßt; Du bist Das Haus von Säulen ausgeführt: Ein Tempel, welcher Gott geweihet ist, Mit einem goldenen Tisch, geziert. . Du warst vom allgemeinen Fluch befreit;■ Vor Allen hat Dia

) Gott erkoren; Er zierte Dich mit Gnad und Heiligkeit, Eh' Deine Mutter Dich geboren. 4. Du willst der armen Menschen Mutter sein, Du neuer Stern für Jakobs Erben. Die Heiligen führst Du. zum Himmel ein. Und reitest alle vom Verderben. Du bist der Hölle Schreck, — der Feind muß Dir. ■ Wie einem starken Heere weichen; Ach sei der Christen Port und" hilf, .daß wir Durch Dich das Vaterland erreichen. I. Er hat sie im heiligen Geiste erschaffen. M. Und über alle seine Werke erhöhet. A. Erhöre, o Frau

ie. wie oben zur Metten. r v jt Zur Terz. I. Merke, o Frau rc. wie oben bei der Mette«. £ o 6 g e f i. r §, 5. Beglückte BundeÄade! sei gegrüßt' Du bist ber schöne Regenbogen, Der Thron des Salomon, den Huld umstießt;

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
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Page 851 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
I. Merke, o Frau! auf meine Hilfe. H. Gib mir Kraft "wider Deine Feinde. ■ Ehre ic. L o b g e s a ij. g. ■ 1. Sei mir gegrüßt, Du bist die Frau der Welt, O Jungfrau, Zierde der Jungfrauen! - Zur Himmelskönigin bist Du bestellt;^ Du Morgenstern, auf den wir schauen'. Du Licht'von Gott/ voll Gnaden, sei gegrüßt! Erhöre unser kindlich Flehen; Du bist die Quell', aus der uns Heil zufließt, O eile Frau! uns beizustehen. 2. Der Höchste wählte Dich von Ewigkeit/ Sein ■ Sohn, der Himmel, Meer und Erden

, ■ Sammt Allem schuf, der wollte in der Zeit Aus Deinem Schooß geboren werden. Es zierte Dich sein Geist als seine Braut Mit Unschuld und mit allen Gnaden; Er hat Dir alle Schätze anvertraut, Dir konnte Adams Fall nicht schaden. ß, Gott hat sie vor Allen auseLwählt. Ij*. Er hat ihr in seinem Tabernakel eine Wohnung bereitet. I. Erhöre, o Frau'! mein Gebet. H. Und laß mein Rufen zu Dir kommen. Gebet. . c= ^eilige Maria, Königin des Himmels, Mntter unsers Ikrrn Jesu Christi und Herrscherin der ■ fielt

8
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen
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Page 189 of 334
Author: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: XII, 320 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur
Subject heading: s.Fegefeuer
Location mark: 847
Intern ID: 182660
Seele verfasst und war schon.daran, es dem Drucke zu über-' geben. Da warf eines Tages, während er in seinem Park, spazieren gieng, eine Frau weinend sich ihm Zu Füßen und mit dem Ausdrucke tiefen Schmerzes sprach sie zu ihm: „Mein guter Prinz, mein Mann ist gestorben. Seine Seele leidet vielleicht' gerade jetzt im Fegfeuer. Ich bin so arm, dass ich nicht einmal die geringe Summe besitze, die Todtenmesse lesen zu lassen. Möge Ihre Güte zu Gunsten meines armen Mannes mir zu Hilfe kommen

!" >, Obwohl der Edelmann sich überzeugt hielt, dass diese Frau durch Leichtgläubigkeit getäuscht sei, hatte er doch nicht den Muth - sie abzuweisen. Er gibt ihr ein Goldstück und die glückliche. Frau eilt zur Kirche und bittet den Priester, einige Messen für ihren Mann zu lesen. ■ ■ Fünf Tage darnach, als der Prinz gegen Abend in seinem Cabinete sein Manuscript durchlas und Einzelnes • verbesserte, sieht er einige Schritte von sich entfernt, einen wie die Bauern jener Gegend gekleideten Mann. „Prinz

, sagte zu ihm der Un bekannte, „ich komme. Ihnen zu danken. Ich bin der Mann jener armen Frau, welche vor einigen Tagen Sie um ein Almosen bat, um für die Ruhe meiner Seele das Opfer der hl. Messe darbringen zu lassen. „Ihre Liebe war Gott angenehm; er hat mir erlaubt, Ihnen zu danken." Nach diesen Worten verschwand der polnische Bauer wie ein Schatten. Die Gemüthsbewegung des Prinzen war unbe schreiblich und hatte für ihn die Wirkung, dass er sein Manuscript in das Feuer warf, sich vollständig

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen
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Page 281 of 334
Author: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: XII, 320 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur
Subject heading: s.Fegefeuer
Location mark: 847
Intern ID: 182660
— 268 und welchen Gebrauch sie von dem spärlichen Almosen gemacht. Der Greis bezeigt ihr große Theilnahme, spricht einige tröstende Worte und übergibt ihr ein geschlossenes Schreiben mit dem Auftrag, es in seinem Namen einem Edelmann zu bringen, den er ihr bezeichnet und hierauf entfernt er sich. Die Frau hat nichts Eiligeres zu thun, als das Schreiben dem bezeichneten Edelmann zu bringen. Dieser zeigt sich beim Öffnen des Papieres sehr ergriffen und nahe daran die Besinnung zu verlieren

; denn er hat die Schrift seines Vaters erkannt, der vor einiger Zeit gestorben ist. „Wie kommen Sie zu diesem Brief", ruft er ganz außer sich. „Mein Herr" erwidert die gute Frau, „ein ehr würdiger Greis hat mich auf der Straße angesprochen. Ich habe Ihm meine Noch geklagt und er wies mich an Sie, um diesen Brief abzugeben. Was die Züge feines Gesichtes betrifft, so hatten sie viel Ähnlichkeit mit jenen dieses Bildes hier über der Thnre", Über die Umstände mehr und mehr in Erstaunen gesetzt, nahm der Edelmann abermals

das Schreiben und las laut: „Mein Sohn, Dein Vater hat soeben das Fegfeuer verlassen, Dank einer hl. Messe, welche die Überbringerin dieses Briefes heute Früh feiern ließ. Sie ist in großer Noch, ich empfehle sie Dir." Er las diese von so lieber Hand geschriebenen Zeilen immer wieder, waren sie doch von einem Vater, der von nun an der Zahl der Seligen angehörte. Thränen des Glückes überströmten sein Antlitz und sich zu der Frau wendend, sprach er: „Gute Mutter, Sie haben mit einem kleinen Almosen das ewige

Glück desjenigen gesichert, der mir das Leben gab. Ich will nun meinerseits für Ihr zeitliches Wohl sorgen. Ich werde für alle Ihre Bedürfnisse Sorge tragen für die Ihrigen und die Ihrer Familie." Wer beschreibt die Freude des Edelmannes, wer die der armen Frau. Es wäre schwer zu sagen, wessen Glück das größere war. Wichtiger und leichter.jedoch ist es, die Belehrung zu erkennen, die aus dieser Erzählung zu ziehen ist; sie belehrt uns, dass der kleinste Act der Liebe gegen die Glieder der leidenden

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
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Page 193 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
Drei verschiedene Beweggründe sollen dich aufmuntern, die seligste Jungfrau Maria besonders in diesem Monate zu verehren, denn a) sie ist deine Gebieterin und Frau, b) deine Fürsprecherin, und e) deine Mutter. 1. Maria ist deine Herrin, deine Gebieterin; du bist ihr Diener. „O ruft der heilige Jldephonsus aus, o meine Gebieterin, herrschend über mich, und Mutter meines Herrn!" Fürwahr, Du bist die Mutter unseres Herrn, die Mutter des Schöpfers, die Mutter des Erlösers, die Königin aller Engel

und Menschen, und mithin auch unsere Köni gin, unsere Frau. — Da es nun aber Pflicht und Schuldigkeit eines guten Dieners ist, seiner Herrschaft getreu und pünktlich zu dienen, so befleiße ou dich auch , mein Christ, mit allem Eifer deiner himmlischen Gebieterin und Frau zu dienen und besonders in diesem Monate alles Mögliche aufzubicten, um ihren Beifall, ihre Gunst zu gewinnen. Wohl ■ dir, wenn dir dieses gelingt. 3. Maria ist deine Fürsprecherin; du bist ihr Client. Daher sagt der heilige Ephrem

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