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Title A - Z
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Books
Year:
(1916)
Tiroler Bauernkalender; 11. 1917)
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Page 137 of 240
Physical description: 200 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/11(1917)
Intern ID: 506123
an. Und wenn er ihn nach dem Krieg draußen einmal erwischen tut, dann hats was! hàre Me. (Zu früh gefreut.) Sepp: „DuMich!, ich Hab' jedesmal a Freud', wenn ich Deine Frau seh'!' > Mich! : „So? Ja, warum denn?' Sepp: „Weil's nit die meine ist!' (Aus der Kprsaison) Hotelier: Hier draußen unter den Lmden ist's recht kühl; ich lasse Ihnen den Sessel hinausbringen, dann können Sie draußen Ihr Mittagschläfche» hal ten!' Kurgast: „Nein, mein Lieber, da soll mir wohl so ein Landstreicher beim hellen Tage das Meld aus der Tasche

stehlen?' Hotelier: „Aber ich bitt' Sie, mein Herr, dafür bin ich, doch da!' (Zw ei er lei.) A.: „Ich habe meine Frau erst ein Vierteljahr vorder Hochzeit kennen ge lernt!' — B. : «Und ich erst em Vierteljahr nach der Hochzeit.' (Was ist das langweiligste bei Berg partien?) Die AbgàLe, weil sie in einem-' fort gähnen. . (Heimgeschi ckt.) Ein Gläubiger sieht seinen Schuldner in eine Weinschenke gehend Entrüstet rust er ihm zu : „Mich bezahlen Sie nicht, aber Wà können Sie trinken!' — Schuldner: „Teurer

Freund, seien Sie beruhigt, den be zahle ich auch nicht.' (Ebendarum.) Frau (zu ihrem Mann, der spät in der Nacht nach Hause kommt) : ,iSepp, Sepp, es geht schon wieder auf Zwölf und jetzt kommst du betrunken heim! Denk doch, wenn dich unsere Kinder so sehen würden!' — Mann : „Na, zum Deixel, deshalb komme ich ja gerade so spät! Ich Hab' halt gewartet, bis die Rangen eingeschlafen sino.' (Rätsel.) Wann ist dem Monde unwohl? Wann er durch die Wolken bricht. (Hochzeitsgeschenk.) Einer Braut wurde

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 362 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
von Orleans, Sohn des —, 6617, ÓO30, <1655 ! Lieutenant du prevost de l'hotel du — 6377. König Heinrich U. von — 6391, G437, 6526, 6617, 6630, 6655,• Elisabeth, Tochter des —, s. Elisabeth. Köuig Karl IX. von — 6432. Frannckhfurl s. Frankfurt. Franz (Franciscus) III., Herzog von Mantua, s. Gonzaga. — 1., König von Frankreich, s. J 1 'rankreich. Franzisk, Meister —, Maler, s. Tej- zio. Franzosen (Ga)li) 6271, C353, O493. Frau (Fernme), eine — 6286 n' 1 155. Eine arme — 628G n° Iii. Frauen, drei — 6286

n Q 127. Fräulein (Demoiselle, Freulin), ein — 6286 n° 59. Ein kleines — 6286 u ü S7- Zwei ~ 7 in H füi - 5* Fredericas s. Friedrich. Freiburg (Freyburg} im Breisgau, Bürgermeister und Kalb zu — óòOl. Steinpolierer zu — 6OO1. Freiüingen, Haus von — 7 l, -4'> Braut des — s. Löß'ler. Frclich Mathias, Instrumentenmacher zu Gurk, 68Ó0. S. auch Frölich. Freulin s. Fräulein. Freundsberg, Frau von — ö<)83. Georg von — 7929; Braut de« — s. Fürstenberg. Tochter des Kaspar von —, Freiherrn zu Mündelhcim, Braut

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1854
Handbuch für Reisende durch Tyrol und Vorarlberg
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Page 41 of 341
Author: Weidmann, Franz Carl ; Seidl, Johann Gabriel / von F. C. Weidmann
Place: Leipzig
Publisher: Haendel
Physical description: IV, 308 S. : Ill.. - 3., gänzlich umgearb. Aufl. von J. G. Seidl's Tyrol
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Mit 30 Stahlstichen
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.199
Intern ID: 155904
Verwandlung in Stein bestraft. So ragt sie jetzt versteinert als Bergspitze empor, das Kind in den Armen haltend. Die phantastischen Formen der Felszinne gemahnen auch wirklich an ein solches Bild. Frau Hütt ist auch die Wettewerkünderin Innsbrucks, je nachdem sie sich in Nebel hüllt oder sonnen- berklärt strahlt. Eine wahrhaft großartige Aussicht, die schönste auf dm Mittelhöhen der nördlichen Stromufer, gewinnt man auf dem Plateau , wo daS sogenannte Sprengerkreuz steht. Von Hotting aus führt

ein sehr bequemer Weg in Stunde hinan. Bedeutend kürzer, aber viel steiler ist der Steig zu diesem Kreuze von Büchsenhansen aus. Wir müssen, ehe wir von diesen Höhen scheiden , auch noch erwähnen, daß in Büchfenhausen noch öfter der Schauplatz sogenannter B auern- komödien, einer uralten Sitte der Tyroler ist. Diese Komödien, von Landleuten verfaßt und ausgeführt, sind höchst originell. Die Schuhmacherö- witwe Frau Anna Pritzin ist als Autorin einer Menge solcher Komödien in Güchsenhausen in großem Rufe

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Books
Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 417 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
sie, „Euer Herr mag er sein, aber der meine nicht — ich rede, wie mir der Schna bel gewachsen ist, und uni mein gutes Geld? Wär's wohl das erste Mal, daß er sein gegebenes Wort nicht halt? Gucket einmal, . .. Herzog! I, von was denn? Wo liegt denn sein Herzvgthum? Er ist der Herzog ohne Land, der Herzog mit der leeren Tasche. . .'*) Die Redeftllth der Frau stockte nicht, aber sie fand es doch gerathen, sich zurückzuziehen und die Treppe hinab in ihre Behausung zu eilen. Sie keifte und schimpfte fori

, und als sie krachend die Thür hinter sich zuschlug, hörte man noch das immer wiederkehrende Schmahwort von Friedel, dem Herzog mit der leeren Tasche. Durch das Lärmen aufmerksam gemacht, war Fried rich selbst aus seinem Gemache getreten und hatte unbe merkt zugehört. „Beruhigt Euch .. . kränket Euch nicht über das, was Ihr vernommen,' sagte er ernst, „wenn es auch hart und unwillkommen klingt, die Frau hat nichts gesagt, als die Wahrheit... ich bin ein Herzog ohne Land, bin Friedel mit der leeren Tasche

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