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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 189 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
bei Wetterstiirmen der aus der Kirche Heraustretende nicht gleich unter freiem Himmel sich befinde. Wie Italien im spätromanischen Stile diese Schutzdacher in Form einer erhöht stehenden zarten Vorhalle baute, zeigt das Oratorium des heiligen Zeno zn Verona (Bild 339); ein sogenanntes „fliegendes Vordach' erscheint an der Fran ziskanerkirche zu Fiesole (Bild 340). Balkengerüste kleiner gotischer Holzdächer bietet Bild 34t, welche verschiedenartig bis in die neueste Zeit herauf hergestellt

Rauten- formen bildend, spielten eine große Rolle. Sie machen die herrlichste Wir kung von nah und fern; -n Tirol er hielt sich ein derart reich ge mustertes Dach ans rechteckigen Platten, ur sprünglich mit stumpfer Spitze, teilweise an der Pfarrkirche von Bild 341. Bild 342. Bild 343. Nìld 344. Bild 342 bis 344, vielfarbige gemusterte Dächer. Bild 342, Terlan. — Bozen, noch ganz zu Terlan; in Gelb, Weiß, Schwarz, Grün, Weiß und Schwarz vgl Bild 344. - An andern Orten kommen viereckige „Ziegeltaschen

' vor und l'lden verwandte Muster (vgl. Bild 342, 343). Die First- und Gratziegel waren öfter ''t Krabben ' st^ - Vgl. Mitteilungen aus dem Germanischen N 'ationalnwseum 1691. 25 f. Otte. Archaologi ^ . f. Dachrinne, Wasserspeier. Das vom Dache einer Kirche abträufelnde Wasser ist nicht nur allein für die Ein- und Austretenden lästig, sondern schadet auch dem Mauerwerk Baukunst des Mittelalters hat an größeren Kirchen zur Ableitung des Regen- und Schnee wassers das kräftig vorspringende Dachgesims oberhalb

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 439 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
ein verzierter Streifen (circulus) und in der Mitte steigt ein gleicher (titàs) in die Höhe bis zur Spitze eines jeden Schildes (Bild 13, 155 f., 489. 592, 594, 595, 730 f.). Die Wà pretiosae des römischen Ceremoniales sind mit Edelsteinen und Stickerei versehen, wozu häufig auch Bildwerk tritt (Bild 928). Bis zum 14. Jahrhundert war die Insul ziemlich niedrig (19 bis 22 cm hoch), dann wurde sie höher (Bild 594); seit dem 16. Jahrhundert wächst die Höhe bedeutend, so daß sie an Schönheit

einbüßte. Bei neuen Mitren greift man auf die frühere Zeit zurück. Alte gestickte aus gewebten Stoffen bestehende Mitren sind mehrere auf uns gekommen, so zu Brixen, Salzburg (St. Peter), Admont (Bild 928). Verona (St. Zeno, mit Figuren), Regensburg (St. Emmeram), Sens in Frankreich. Braun, Handbuch 187 f. Monà, f. Sonne. Ä?»NI>AtNtNlN, f. Namenszug. L' Bild SSV, Monstranz zu Keimsels in Tirol. Bild 929, Monstranz in Kreuzessorm zu Modriach jn Steiermark. Monstranz, Ostensorium, Schaugefäß

, in welchem hinter Glas verschlossene Reliquien ge zeigt wurden (Bild 929 u. ff.). Als nach Einfüh rung des Fronleichnamsfestes unter Johann XXIl. (1314 bis 1334) das Allerheiligste sichtbar aus gesetzt und feierlich herumgetragen wurde, bildete man ähnliche Gefäße für dasselbe. Die in einen Halbmond (lunula) gesetzte konsekriertè Hostie kam in einen Glaszylinder, und in Verbindung mit flankierender und bekrönender Architektur, welche auf einem Schaft mit breitem Fuße und Knaufe stand (Bild 489, 932 f.). In der Folge

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 525 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
nnd in Köln an drei Kirchen, am großartigsten zu Maria im Kapitol (Bild 555), so daß der Grundriß kleeblattförmig wird. Die bei größeren Bauten selten fehlende Krypta überwölbte mau. Weil dies eine Hoch' legung des Fußbodens für den Oberchor forderte, mußte eine Stiege mit Treppen aus dem Mittel schiff zum Chor führen. Entweder war in der Mitte dieser Stiege ein Eingang zur Krypta ge öffnet, oder man hatte rechts und links einen solchen Eingang, oder man verlegte die Eingänge

. Am reichsten ornamentiert erscheint die Krypta des Domes von Freising. Der Triumphbogen ruht als Abschluß wand auf breiten Pfeilern, welche oft mit Säulen Bild 1125, Sk. Michael in Kildesheim. i ì M /l Bild 1126, Sl. Ursula in Köln. besetzt sind (Bild 1117, 1120) und steigt hoch auf. Später wird er deu Gurtbogen des Kreuzschiffes gleich. Beim Abschluß des Chores gegen das Schiff errichtete man den Lettner aus drei oder mehreren Vogen, mit denen oft die Kanzel in Verbindung stand (siehe Lettner

). Dann folgeu nach Westen hin Arkadenbogen, welche das Mittelschiff von den Seitenschiffen in der Länge des Banes txennen. Anfangs ruhten diese Arkaden auf Säulen (Bild 178, 180 f.), welche teilweise oder ganz durch Pfeiler verdrängt wurden, weil man Säuken schwer erhielt und weil Pfeiler die Last des Oberbaues sicherer trugen. Daher unterscheidet man romanische Säulen- uud Pfeiler-Basiliken (Bild 1116 f., 1126). Da die ausschließliche Verwendung der Säuken zu schwach, der Pfeiler, besonders

in der einfachen Vierecksform der Frühzeit zu schwerfällig erschien, stellte man zwischen ein starkes Pfeilerpaar einen schwächeren Pfeiler oder Säulen, z. B. in St. Clemente zu Rom (Bild 179), in Gernrode, St. Michael zu Hildesheim (Bild 1125), St. Lorenz in Verona oder gekuppelte Doppelsäulen zu Boke i. W. Diese Verbindung gewann an Reiz, wenn über 33*

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Page 45 of 590
Author: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Place: Stuttgart
Publisher: Strecker und Schröder
Physical description: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: t.Peutingersche Tafel
Location mark: III 103.520
Intern ID: 250569
könnte man in Tessalonicae die siebentürmige Barg (Heptapjrgion) suchen, aber das Bild hat tatsächlich nur fünf Türme. Wir können bei dieser wie den anderen genannten Städten nichts anderes finden als schematische Festungswerke mit Umfassungs mauern, mit Zinnen und Türmen, in deren Darstellung eine gewisse Freiheit obwaltete und welche zugleich die sonstige hervorragende Bedeutung dieser Städte bezeichnen sollte. Aufler den genannten sind durch ihren Festungscharakter und eigentümliche Darstellung besonders

hier als einfache Stationen ohne Bild dargestellt sind 2 oder ganz fehlen. Auf den älteren Weltkarten mögen wohl die Kolonien so bezeichnet gewesen sein, wie sich in Afrika nahelegt, wo der Charakter als colonia fast immer beigesetzt ist. Meistens deckt sich dieses Bild mit der „eivitas' des It (z.B. in Italien 99—102, 129—131) und des Hi. Die zweitürmigen Bilder zeigen jedoch noch mancherlei Unterschiede: in Eine Anzahl derselben sind durch eine Umwallung (eine bogenförmige Einfassungslinie an der Basis

und Heere, und Elatia Bild (ohne Kn.); in Mazedonien: Tessalonicae VIH2 (5 Kuppeln, wovon 1 mit Kn.); in Thrazien: Föns bei Neapolis VIH3, an der via Egnatia; in Mösien: Tomis VHI4, an der Donaumündu&g; auf Kreta die mächtige Cydonia Vili 5 mit trefflichem Hafen. Gewöhnliche Türme, mit Knöpfen versehen, haben: in England: Ratupis Hl am Meere; in Gallien: Foro Jnlii HI2 (Flottenstation); in Italien: Luca (Endpunkt der via Claudia) und Pisis IV 1, CastTo- novo V 3, Hostis V 5 ; auf Sardinien: Turribus IVI

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 196 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
ì! A è I. '5 A'ì'- ^ - -.... Bild 354. teilt wurden, Mg dann weiter, brachte Doppellinien an, besetzte die Ecken eines jeden künstlichen Qua ders durch Punkte, kleine Kreise, Blumen oder setzte in die Mitte des selben eine kreisrunde oder stehende Blume, auch mit verästeltem Stengel, eine Tiergesialt und dergleichen (Bild 354). Wechselt die Fläche noch dazu in verschiedenfarbigen, 30—40 em breiten Streifen ab, fo kann große Verschiedenheit erzielt werden. In andern Kirchen streicht

in die Zeit um 1200 zurück. Sinnbildliche Figuren dürfen gewöhnlich nicht fehlen, fönst sieht eine Kirche profan aus. Führt man auf den höheren Partien den ornamentalen Quaderbau weiter, dann läßt sich durch Einsetzen von geometrischen Figuren Abwechslung in das Ganze bringen (Bild 3d5). Häufig wird der sarbige Sockel auf Mannshöhe beschränkt, darüber hinaus ein glatter Ton (grünlich, rötlich, auch gelblich) bis zur Decke hinaufgestrichen. Bei flachen Decken ist hart unter denselben ein leichter Fries

wirksam. Zu Morter in Südtirol findet sich unter einem farbenreichen Mäanderfries die Weihurkunde in großer Schrift ringsum angebracht. In St. Anastasia zu Verona haben auch die Kappen des Gewölbes geometrische Figureu, in St. Apollmar zu Trient Medaillons. An flachen Gewölben sind geometrische und ähnliche zusammengesetzte Ornamente sehr erwünscht, Bild 211 f. Ganz mit Nebzweigen hat man die Kappen bedeckt in den Katakomben. Gelingen der Dekorierung einer jeden Kirche fetzt län geres Studium

eines tüch tigen Künstlers voraus; darum gehe mau nie vor eilig vor, sonst wird es hierin nimmer besser. Nur erfahrene und geschulte Meister liefern etwas Gutes. Der höhere Preis darf nicht abschrecken. Reich verziert und bemalt Bild 355, Sl. Anastasia in Verona.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1848
Wanderbüchlein eines reisenden Gelehrten nach Salzburg, Tirol und der Lombardei
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Page 156 of 343
Author: Schubert, Gotthilf Heinrich ¬von¬ / von G. H. von Schubert
Place: Erlangen
Publisher: Palm und Enke
Physical description: X, 334 S.. - 3. Aufl., mit der Reise über das Wormser Joch nach Venedig
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;f.Reisebericht<br>g.Gardasee-Gebiet;f.Reisebericht<br>g.Salzburg <Region>;f.Reisebericht
Location mark: 2.610
Intern ID: 188878
nicht gleich auf die Frage antworten. Ich aber war gar bald bei der Hand, stellte mich vors Bild hin, be- sah es zu Rechten und zur Linken, von oben und von unten, um erst, wie man sagt, das rechte Licht zu tref fen, konnte aber nicht recht daraus klug werden, ob es in alt- oder neuholländischer Manier, ob es griechisch oder lateinisch gemalt sey? Zuletzt fiel mir ein, daß die güldene Mäusefallen ein sehr altes Wirthshaus sey, auch hatte das Bild so etwas Antikes und ArtlicheS im Fal tenwurf

, so eine absonderliche Haltung und rusiges Co- lorit von der Seite her, daß ich nicht sehr weit darne ben zu schießen vermeinte, wenn ich den Bürgersmann und dem reisenden Gelehrten, der bei mir war, vorläu fig antwortete: das Bild sey ein sehr altes Bild und müsse wenigstens von dem Großvater deS Lehrmeisters des Albrecht Dürer oder gar von dem Großvater des Lehrmeisters von Raphael gemalt seyn. Der Wirth aber, der indessen mit dem Zusammenrechnen fertig geworden war, machte dazumal meine Kenntniß sehr zu Schanden

, denn er kam lächelnd hinter mir her und sprach „Herr Krauß, ich will Ihnen sagen: das Bild hat mein Ge- vattersmann, der Dosenmacher in Gostenhof gemalt, der sonst auf dem Spitaler Kirchhof gewohnt hat.' — Eingekauft wurde denn, mitten zwischen nnscrn Wanderungen unter den Kunstwerken herum, an jenem Nachmittag auf der Messe zu Verona genug, und allein wohl an Seidenstoffen und Waaren (schönen Bändern) für 2 Gulden. Darauf giengen wir noch, die liebe Hausfrau und ich, hinauf nach dem herrlichen Garten

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 523 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Rahmen: Stark ausladendes RocaiDe, mit Mariahilf bild.. Um 1780, Kirchen stuhle : Decken mit einfachen rahmenden Ranken. Viertes Viertel des XVIII, Jahrhunderts. Beichtstühle : Dreiteilig mit Säulchen und verkröpftem Gebälk. Volutenaufsatz mit Bild. Ende XVIII. Jahrhundert, Tauf s tei n : Bauchige Form. Dünne Voluten,. Zöpfe, Johannes statue. Anfang XIX. Jahrhundert. Holzskulpturen: 1. Unbefleckte Madonna, hl. Josef. XIX, Jahrhundert. 2. Kopie des Brunecker Gnadenbildes (im Altar). Zeit

des Altars. Stationtafeln: Geschnitzte Rahmen mit symmetrischen Voluten mit Knospengehängen. Kleinfigurige Szenen. Gegen 1800. Ki r cli en t ü r b e s ch 1 ä g e : Ranken, Blumen . Mitte des XIX. Jahrhunderts, Glocken: Ca va din i in Verona 1921. 2. Kapelle in Bunggatseli. Quadratisch. Türe mit Lün et tener weit eru ng. Tonnen gewölbe. XVII. Jahrhundert. Altar : XVII. Jahrhundert. Bild: Christus, Mariahilf, die Apostel und Kirchen patrone. Gutes Bild, in der Art Renzlers. Laut Inschrift gestiftet

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 589 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
, war das erste Bild, welches dem Eintretenden gleich links in die Augen fiel, nach Erfindung, Auffassung, Zeichnung und Kolorit gleich vorzüglich. Die ausgestellten Bilder sind teils im Besitz seiner Heimatspfarrkirche in Cavalese, teils des städtischen Museums in Trient, des Fürstbischofs oder in Privatbesitz. Der selben Schule angehörig und von gleicher Berühmtheit war Franz Unterbergers Ver wandter und Zeitgenosse Michelangelo Unterberger (1695—1758), von dem gleichfalls sieben Bilder die Ausstellung

), Pietro Vanucci, genannt Perupino Tizian (Porträt eines Grafen Castelbarco), Ghirlandaio (vier Heilige mit Goldhintergrund, ein her vorragend bewundertes Bild), Romanino von Brescia und Schiavoni (Madonna in die Betrachtung des Jesukindes versunken, ein außerordentlich liebliches Bild), außer dem Bilder aus unbekannter Hand, aber der Schule des Raffael, des Corregio, Bonvicmo u. s. w. angehvrig, insgesamt vierundsiebzig Nummern. Die meiste Be wunderung erregte von diesen Werken unbekannter Provenienz

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 465 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
der Lichter und verschiedene Einzelheiten, die alle in dem Porträt des Francesco Maria, Herzogs von Urbino, in Mailand wiederkehren, beweisen diese Annahme, und Gronau ist auch der Meinung, daß das Bild tatsächlich Gian Giacomo de Medici di Marignano darstellt. Die Ansführuug fällt in das Jahr 1550. Die Arbeit, deren Eindruck durch Risse etwas beeinträchtigt wird, trägt noch gauz den Stempel der Hand des Meisters und übt einen Reiz aus, wie er nur von den Werken der Großen in der Kunst ausgehen

, zur Audienz zugelassen zu werden. Ludwig XV. aber war damals auch nicht bei guter Laune und kaum hatte er das Anliegen des Malers vernommen, da ließ er ihn auch schou stehen und der nächste Bittsteller kam an die Reihe. Der Verzweif lung nahe, kam der Maler nach Hanse, aber er verzweifelte nicht. Kaum war er daheim, da stand er schon vor der Staffelei, und so wie er die Majestät kaum eine.Minute lang gesehen hatte, so malte er sie jetzt. Als das Bild fertig war und er selbst empfand

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 16 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
, welches in der St. Anastasiakirche zu Verona vorkommt und in: Die christliche Kunst in Wort und Bild. Auflage II., Seite S3» und ZU. Seite 365 abgebildet ist' An gothischen Mustern erweist sich der reich illustrile Katalog Refer Firma bisher etwas arm, während im romanischen Stile viele, herrlichen Borlagen geboten werden. - Durch die Wiederherstellung der dem Verfalle fast preisgegebenen Schwann burg in Wals wird die darin befindliche Marienkapelle aus dem Schluß des 16. Jahr hunderts auch wieder zu Ehren kommen.' Die alte

Kapelle der 1 Stunde Wer in Prissia» liegenden Wehrburg war ohm Zweifel im mächtigen Bergfriet untergebracht: dies scheint ein schönes Marienbild umgeben von Engeln in einer Mauernische des 2. Stockwerks anzudeuten. Das farben prächtige Bild aus dem 15. Jahrhundert hat sich im obdachlosen Thurine bis zur Stunde gm erhalten. Nachdem dieser einàckt und sorgfaltig behandelt wird, ist auch dem Gemälde Heil wiederfahreu, denn bald hätte es bei dem schädlichen Einfluß der Witterung doch großen Schaden

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Page 252 of 657
Author: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Place: Leipzig
Publisher: Wigand
Physical description: 301, 235 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Location mark: 1184
Intern ID: 223287
vollen steigert. Als der Sänger der göttlichen Komödie, aus Flo renz verwiesen, im Schlosse Lizzana bei Wilhelm von Castelbereo sich aulhielt, entlehnte er für das Zerwürfniss im Höllcnreichc von diesen Slovtni das Bild und sagte, sie sei Dem Bergsturz gleich bei Trento, der den Schoos Der Etscb vordem dort angefüllt, entstände« Durch Unterwüblimg oder Erdenstoss * Wo Juan vom Berg, auf dem die Trümmer stunden, Am steilen Felsen keinen Pfad entdeckt, Der niederleite zu den ebnen Landen, Tiefer

Ufer-Umgebungen einer Meeres bucht ähnlieh sieht. Auch das Bergschloss Pen e de, an welchem unten die Strasse vorüberzieht, gibt ein Bild einfach grosser und schöner Linien. Wir begrüssen unsere einzige Station für heute, das Fischer- und Schifferdorf Tombole. ,,Hier ist es gut sein, hier lasst uns Hütten bauen !' rief ich unserem Freunde zu s die Rolle des Cicerone ihm abnehmend. Selten besucht, von dieser Seite und gerade hier so eigen- thünilich und einzig, breitet sich der Gardasee

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