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Books
Year:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Page 241 of 799
Author: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Place: Innsbruck
Physical description: XVI, 740 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern ID: 183880
Gusse gekommen ist. Das Bild Herzogs Leopold muss daher vor demselben gegossen worden sein und fällt in die Zeit vom April 1518 bis Mai 1521. Von den zwei ersten von Stefan Godl'gegossenen großen Erz- bildern verdient jenes, welches den Grafen Rudolf von Habsburg vorstellt, eine nähere Beachtung, wenngleich es dem heutigen Geschmacke nicht zusagen will. Es stimmt nämlich genauer als die anderen Bilder mit der ursprünglichen Zeichnung Sesselschreibers überein. Kein Bild verräth so den Maler

bestimmt haben, welches er dieser Statue zu Theil werden ließ. Da aus der Gießerei zu Mühlau bis zum Tode des Kaisers (12. Jänner 1519) kein weiteres Werk hervorgegangen ist, wollen mir alles bis dahin aus dieser Werkstätte Hervorgegangene über blicken : I. Die Werke des Gilg Sesselschreiber: 1. Die großen Erzbilder: König Ferdinand von Portugal, König Philipp i), Herzog Ernst, Theodobert, Eleonora, Cim- burgis, König Rudolf, Elisabeth, Maria von Burgund, Kuni gunde, König Ladislaus. 2. Ein Bild

Kaisers Maximilian, („so gen Hall gehört in tafl.'^) 3. Die Schilde zu Herzog Karl, Herzog Philipp, Cimburgis und Maria von Burgund. ') Das Piedestal zu dieser Statuo wurde erst später gegossen, wie die nebst dem Monogramm des unbekannten Gießers, daran angebrachte Jahreszahl 1533 beweist. 2) So ist dieses Bild im Inventar von 1516 ausgeführt; und da es als Tafel bezeichnet wird und für Hall bestimmt war, so kann es wol ein Relief, aber kein Bild in ganzer Figur gewesen sein. Dass dieses Bild

kein großes Erzbild und nicht das kniende Bild des Kaisers war, geht schon daraus her vor, dass, wie wir sehen werden, das Letztere noch 1551 nicht gegossen war. — Es ist vielleicht jenes in Holz geschnitzte Reliefbild, welches Maximilian in die Kapelle der Burg Haseck zu Hall bringen ließ und das durch Schönherr in der l. f. Burg in Meran seinen Platz fand (Schlafzimmer). Vgl. Abhandl. XXVI.^

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Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 467 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
462 Register und Verzeichnisse rund, 22 : 22 + S . CQn . CGnTOMILG Bild: Wappenschild n. 106, 1307 Dez. 30 309. Thomasius Ugolini von Florenz Ii. 54, 1302 März 11* 310« Zvekarus von Florenz n. 99, 1306 April 14* 811. Heinrich Heubier von Matrei rund, 31: 31 S hAInR .... BLGR DG mAT(R)AY Bild: Wappenschild mit Stern n. 396, 1328 Juni 15 112. Ulrich der Jäger von Matrei rund, 27 : 27 + S . VLRICI VGn ATOMS . D(E) MAT(RA)I Bild : Wappenschild mit 2 Jagdhörnern n. 396, 1328 Juni 15 313. Heinrich

Smurner von Matrei rund, 34: 34 + B . hEInK .... SMVRnGR ..... RAY Bild : Wappenschild n. 396, 1328 Juni 15 314. Thomas Stepflin von Meran (Abb. 145) rund, 28 : 28 + S . ThOmG . STAEPFLINI n. 352, 1327 Mai 24~ 315. Leopold Cumpert von Regensburg rund, 26: 26 + S . L6VPOLDI CVMP6RTI Bild: Wappenschild n. 141, 1311 April 29 316. Simon der Apotheker von Regensburg rund, 25 : 25 + S . SIMONIS DG RATISPOKA Bild: Wappenschild n. 141, 1311 April 29 317. Nikolaus, Sohn des Propstes Otto von Sterzing

n. 84, 1305 Mai 25* und Angehörige bäuerlichen und unbestimmbaren Standes. 318. Albrecht von Albeins (Abb. 146) rund, 33: 33 + S ALBGRTI DG ALB CIS n. 506, 1333 Mai 19 319. Nikolaus von Albeins (Abb. 147) rund, 30: 30 SIGNVM nIChOLAI ALB6(N)S n. 506, 1333 Mai 19 320. Merehlein von Aspe-Veldes rund, 28 : 28 S MAEI ... DG V6LDIS Bild: Wappenschild n. 164, 1312 Aug. 21 821. Johann der Awaer (Abb. 148) rund, 33 ; 33

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 210 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
wiedergeben (Abb. in Detzels, christl. Jconographie I. B., S. 57, b. Herder 1894.) >) Eine verwandte Darstellung wäre dann ein Bild im iwàs à<zlZ«ziai-um der Äbtissin Gerard von Landsberg (12. Jahrg.), in welchem die göttlichen Personen in ganz gleichen jugendlichen Männern neben einander ans einem bankartigem Throne sitzend ein gemeinsames Band halten, eine kleine Unterscheidung besteht mir darin, daß nach Didron's Abbildung auf den Füßen der mittleren Person Kreuze (Audeutuug der Wuridemnale

?) erscheinen. Soll hier in der Mitte Christus thronen? Zu Straß- walchen im Salzburgischen fand man vor einigen Jahren ein Wandgemälde von 1479, das die Dreifaltigkeit ebenfalls in altersgleichen, unbärtigen Personen mit dem Kreuz- nimbus darstellte, welche nach.nuten hin ein gemeinsamer Mantel umhüllte. Das Bild wurde wiederum übertüncht. Sie halten mitsammen die Weltkngel in ihren Händen, vgl. Fig. 2. Ans dem Grabmal Friedrichs IV. im Stefansdom zu Wien fehlt ebenfalls jegliche Unterscheidung

ausgestellt war; nur hatte hier der heilige Geist mächtige „Seraphimsflügel' an seinen Schultern; (Abb. i. „Kunsthandwerk von Buchner und Knaut' I, 27, Stuttgart 1874); also eiu ähnliches Bild wie Didron 's a-nnàs 1, 15 schön aus dem 10. Jahrhundert mitthcilen. Als Uebergangssorm Zu der von der Kirche heute erlaubten Darstellungsweise dienen jene Bilder, meistens Miniaturen, in welchen der heil. Geist nicht mehr als männliche Figur, sondern in der Gestalt der Taube auftritt, während Gott Vater und Gott

Sohn^sich von einander nicht im geringsten unterscheiden. Didron in Kist. ä. Dà x. 225, 221 führt einige Beispiele an. Hier müssen wir auf das Dreifaltigkeits bild, am Chorgewölbe der Spitalkirche von Meran als auf diese Art Uebergangsform hinweifen. Da im Kunstfreund vom Jahre 1892, S. 92 diese merkwürdige Darstellung bereits weitläufiger beschrieben ward, so sei hier nur kurz bemerkt, daß der heil. Geist als höchst „ehrwürdiger Greis' ganz gleich wie Gott Vater gemalt ist, beide auch in gleicher

wird, so meint Otte, (Handb. d. Archeologie, 4. Mfl. S. 8W man habe, weil bei dieser Scene eine leibhaftige göttliche Gestalt unbedingt erscheinen mußte, statt des Vaters, dessen Antlitz kein Mensch je gesehen, durch den Sohn, dnrch das Fleisch gewordene Wort und Eben-- ' bild des Vaters ersetzt, durch das nach Joh. 1, 3, 14 u. s. w. alle Dinge gemacht sind.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 555 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
zur Rechten wie Linken auf Bänken (vergl. Bild 47 und S. 149). Bischofsstühle aus Marmor, die mit Kisseu belegt wurden, fin den sich noch zu Parenzo, Venedig, Mai land. Später haben sie die Form X-förini- ger Faltstühle (Bild 1202) aus Holz mit Elfenbeinarbeiten geziert, oder von Metall z. B. der altrömische, dem heiligen Eligius zugeschriebene Faltstuhl Dagoberts zu Paris und einer aus Holz im Kloster Nouberg in Salzburg. Einen Thronsessel mit Säulen dach aus dem 12. Jahrhundert besitzt

der Dom von Augsburg. Seit dem 9. Jahr hundert rückte man den Bischofsstuhl von Bild 1203, Aus Ksideloffs Ornamenkik d. Miktelalkers. Gegenüber auf der Epistelseite darf beim feierlichen Hochamte, während der Chor das Kyrie eleison, Gloria und Kredo singt, sowie bei der Vesper auch der Prie ster mit dem Diakon und Subdiakon Sitze einnehmen. Zu diesem Zwecke kann eine gemeinsame mit Stoff belegte Bank oder für jeden ein getrennter Sitz ohne Arm oder Rücklehne dienen (Bild 1203,1203 f.); überdies sollen

alle drei gleich hoch stehen, unmittelbar auf dem Boden, nicht auf einer Stufe. Gewöhnlich sind diese Sitze (Se- dilien) gepolstert, es genügt aber ein Beleg aus Stoff, Wolle oder Seide. Wie in Untersteier, Meran und Bill in Tirol Atz-Beissel, Die kirchliche Kunst. 4. Ausl. Bild 1202. Fallsluhl. dem Ostabschluß des Chores auf die Evangelienseite vor den Altar, baute aber feststehende und bewegliche Bischofssitze wie früher aus Stein und Holz, über welche sich oft ein prachtvoller Baldachin erhob

. Für gewöhnlich brachte man bei Festfeiern einen Baldachin aus Stoff au, wie dies noch heute üblich ist. Bild 1204, Kalhedra des heiligen Petrus in Rom. 35

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 600 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
der Weise aneinander. Bei einfachen Türen ziehen sich in der Regel zwei mit den Angeln verbun dene Bänder über die Holzfläche hin, verästeln sich nach oben und unten und sind durch ver zierte Knöpfe an den Bohlen befestigt (Bild 1341 bis 1344). Bei dem Fortschreiten des Schmiede- und Schlosserhandwerkes machte man sich daran, auch aus Eisen über einer Holzunterlage Türen pracht voll herzustellen (Bild 1340). Zart und mit kleinen Rosetten über den Durchkreuzungsstellen der Stäbchen sind Türchen

der Sakramentshäus chen und Wandschränke gearbeitet worden (Bild 1159 bis 1162). Die Schnitzkunst lieferte Türen, welche aus zwei starken Lagen von Brettern be stehen. Jene Bretter, welche über die unteren gelegt sind, bilden den Rahmen (Bild 1342), die andern den Hintergrund, sie sind in Quadrate oder Rechtecke eingeteilt. Bei einflügeligen Türen zeigt die Umrahmung oben nicht selten eine breite Fläche, einen Teil des Eingangsbogens wie ein Tympanon einnehmend. Sie ist dann mit Flach- Bild 1341. Bruck a. d. Mur

türen in Königgrätz. Großartigen Ein druck machen die Türen zu Allotting, Salzburg (Franziskaner), Bozen (Pfarr kirche) u. a. durch ihre in Flachreliefs ge- fchnitzten Bildwerke in mehreren Feldern. Bild 1342, Neue Kirchlür in Meran von Architekt Weber.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Page 228 of 463
Author: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Place: Leipzig
Publisher: Pagne
Physical description: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: III 64.136
Intern ID: 522793
in später Nacht die TeufelSfigur in die Kirche zurück trugeu, ward diese iumitten eines Waldes so schwer, daß fie die Träger kanm mehr weiterschleppeu konnten. Schon wollten sie die un heimliche Last im Walde liegen lassen, als der Tensel briìà: „Bnben, tragt oder ich trag' Ench!' Da strengten sie all ihre Kräfte an nnd brachten das Bild bis zur Kirchthiir, Dort blieb es seitdem stehen, denn der Geistliche ließ es nicht mehr in die Kirche stellen. Wie auderswo siud auch im Schnalserthale dieSchnster

. Sie näherten sich dieser Stelle uud faudeu ein aus Holz zierlich geschnitztes Marienbild, Boll Frende verständigten sie die Bewohner der nächst gelegenen Bauernhöfe von dem Fuud, uud die Bauern trugen hocherfrent daS leuchtende Bild zn einer Hütte herab. Tags darauf war jedoch das Marienbild wieder oben im Walde, Dies wiederholte sich so oft, daß die Schnalser einen Kirchenban beschlossen, würdig, daS leuchtende Bild zn umfassen. Allein der Ban wollte nicht vorwärts gehen; Maurer sielen vom Gerüst

, Zimmerlente beschädigte» sich, uud Vögel trugen die vom Bknte der Verunglückten getränkten Holzspälme anf den nahen Hügel. Da folgten die Schnalser endlich diesem Himmelswink nnd bunten die Kirche nn der Stelle, wo sie jetzt steht. Zur Eriuuerung an. die Auffindung des Bildes durch Pilgrime tragen bei Prozessionen Knaben das Bild in Pilgertracht. DaS Etschthal an der Meraner Straße schließt der Fclsenriegel der Töll ab5 eS endet der Bintschgan, nnd ans der Tiefe winkt Meran herauf ans dem Laub- gewirr

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(2002)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 24/25. 2000/2001
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Page 66 of 508
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 503 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: ¬Na¬ parora de comié / Lois Craffonara, 2002</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ Studentenverbindung "Ladinia" (1910 - 1920), ihr Wappen und ihre Zeitschrift / Lois Craffonara, 2002</br> Dorsch, Helga: ¬Ein¬ Hochzeitsgedicht von Antone Agreiter aus dem Jahre 1838 / Helga Dorsch, 2002</br> Frontull, Jepele: Chronik des Pfarr-Chores Enneberg / Jepele Frontull. Transkribiert von Barbara Kostner, 2002</br> Goebl, Hans: Externe Sprachgeschichte des Rätoromanischen (Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch, Friaulisch) : ein Überblick / Hans Goebl, 2002</br> Hederer, Kerstin: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jacob Zanusi : (1679 - 1742) / Kerstin Hederer, 2002</br> Kostner, Barbara: Canti religiosi in lingua italiana in Val Badia : tradizione orale contemporanea e fonti scritte / Barbara Kostner, 2002</br> Kronbichler, Johann: ¬Das¬ künstlerische Werk Jacob Zanusis / Johann Kronbichler, 2002</br> Mischì, Giovanni: ¬Die¬ Freilegung und Sanierung eines Kalkbrennofens in Lungiarü/Campill enthüllt und verlebendigt ein interessantes Stück Lokalgeschichte / Giovanni Mischì, 2002</br> Nagler, Annamaria: ¬I¬ "Fastentücher" (Draps dla Pasciun) / Annamaria Nagler, 2002</br> Pancheri, Roberto: ¬Un'¬ aggiunta al catalogo di Giacomo Zanussi / Roberto Pancheri, 2002</br> Planker, Stefan: Relazione sulla scoperta archeologica del castello Stetteneck in Val Gardena / Stefan Planker ; Herwig Prinoth, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Stralci da alcuni documenti degli archivi di Innsbruck riguardanti la Ladinia / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Visite pastorali e sacerdoti della Ladinia dal 1572 al 1688 / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Sotriffer, Toni: ¬Der¬ Grödner Lehrer und Organist Mathias Ploner : (1770 - 1845) ; Leben und Werk im Lichte seiner Tagebuchaufzeichungen / Toni Sotriffer, 2002</br> Steinberger, Johann: Historische Beschreibung des kaiserl. königl. Staats-Guts Ennenberg, Kreises Pusterthal, Landes Tyrol / Johann Steinberger. Hrsg. und mit Anmerk. vers. von Lois Craffonara. - [Nachdr. der Ausg. 1802], 2002</br> Tecchiati, Umberto: ¬Una¬ fibula di tipo celtico dal bosco di Plaies in Val Badia : quota ca. 1620 m/slm. / Umberto Tecchiati, 2002</br> Thiele, Sylvia: ¬Die¬ gadertalischen und grödnerischen Personalpronomina / Sylvia Thiele, 2002</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1999 - 2000 - 2001 / Paul Videsott, 2002
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/24-25(2000-2001)
Intern ID: 355235
. Aus den Chronikaufzeichnungen geht hervor, dass die beiden Feste des hl. Wenzel und des hl. Johannes Nepomuk in der Franziskanerkirche hochfeierlich begangen wurden und dass zum Fest des hl. Wenzel auf dem Hochaltar das Bild mit dem Bruststück des hl. Wenzel gesetzt wurde. Einige vermutlich bedeutende Arbeiten Zanusis aus der Schaffensperiode zwischen 1715 und 1725 sind Bränden zum Opfer gefallen, so etwa das um 1717 für die Pfarrkirche von St. Johann im Pongau gemalte Hochaltarbild. Das Bild hätte nach den Vorstellungen

der Pfarre von Matthias Pußjäger in Meran ausge führt werden sollen, wurde aber auf Intervention des Erzbischofs Franz Anton von Harrach von Zanusi geliefert. Auch das 1725 für die Pfarrkirche von Neu markt am Wallersee gemalte Hochaltarbild mit einer Darstellung des hl. Nikolaus ist dem Kirchenbrand von 1879 zum Opfer gefallen. Das Bild wurde vom Han delsherrn Poschinger gespendet und Zanusi soll dafür die stolze Summe von 1000 Gulden erhalten haben. Für kein anderes Bild von Zanusi ist ein so hoher

Betrag überliefert. Schon allein deswegen wäre die Kenntnis dieses Bildes von beson derem Interesse gewesen. Vermutlich fällt in die Zeit des Neumarkter Hochaltar bildes auch die Entstehung des Altarbildes in der nicht weit entfernten Schloss kapelle Sighartstein. Das Bild stellt die hll. Sigmund und Helena in Verehrung der Muttergottes mit dem Jesuskind dar. Der Stilcharakter des Bildes lässt recht eindeutig die Autorschaft Zanusis vermuten. Es lassen sich dafür auch eine Reihe von Vergleichen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1897
¬Eine¬ Volksheilige : (St. Kummernus) ; eine Studie
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Page 14 of 30
Author: Plant, Fridolin / von Fridolin Plant
Place: Meran
Publisher: Plant
Physical description: 30 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Kümmernis
Location mark: II A-25.755 ; II 94.033
Intern ID: 156132
ist auch in Belgien abgebildet als eine ans Kreuz geheftete Jungfrau mit einer.Krone auf dem Haupte, mit überkreuzten Füßen ohne Schuhe und ohne Bart. lZeber der rechten Hand schwebt eine weiße Taube, das Symbol der Jullgfräiklichkeit, gleich une auf dein früher ge-° schilderten Bilde aus Kastelruth - aber der Geiger fehlt. Text unter dem Bilde: „5. ^Vi^et^rtis Alias OàomsrH'. Das Bild in ini Beguinenspital zu Mecheln 1732 als Patroni:: der Kranken und B e k ü in m e r t e n aufgehängt worden

. In der St. Marcuskirche zu Venedig soll gleichfalls sich ein Bild der hl. K. befinden. In Prag wurde der K.-KultuS durch einen belgischen Kauf' mann 1684 ' eingeführt. Im dortigen Kapnzinerkloster existirt ein Bild in der gewohnten Darstellung mit Geiger. Es gleicht dem Volto Lanto in Lneca. Aehnliche Darstellungen kommen noch in Tirol hie uud da vor, wo aber die Legende merk würdiger Weise mehr und mehr der Vergessenheit an heim füllt, was wohl daher kominen mag, daß wan die betreffenden Bild nisse in neuerer Zeit

ans den Kirchen entfernt und entweder in einer Beingrnft, in einem Meßnerhanse oder Kloster überträgt oder gar längst verkauft oder vernichtet hat. Im Stamser Kloster in Unkermais bei Meran befindet sich ein Bild der hl. K. auf Leinwand gemalt mit beinahe lebensgroßen Figuren in be-

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 257 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
war die eigentliche „Totengriift'. So wohl aus der romanischen wie gotischen Periode erhielten sich in allen Ländern Friedhofs- oder Michaelskirchlein (Bild 473), oft mit erkerartigem Altarraum im oberen Stockwerk. Sie werden in Österreich Karner genannt, wahrschein lich von den Totenschädeln und Gebeinen, die im unteren Räume (Gruft) aufbewahrt wurde». Grundform ist das Qnadrat oder Rechteck, seltener die Kreisform oder eine Verbindung im Altarranm mit dem Kleeblatt (f. Rund kirchen), wie zu Münster

die Apsis erkerartig wie bei den Bargkapellen vor (Bild 47Z). Pracht voll sind einzelne Karner in Niederösterreich. Hervorragende Beispiele ans der Gotik sind seltener, zu den zierlichsten gehört die Doppelanlage zu Donnersmark in Ungarn, zu Hallstadt und zu Meran, welch letztere in Achtecksform ausgeführt ist. Mitteilungen I, 53; III, 263; IV, 47; V. 337; XII, 146 ff. N. F. IV, 75 f. Otte, Archäologie I, 23 f. Keppler, Archiv IX, 5 f. GrauS, Kirchenschmuck I, Nr. 6 f.; XX, 145. Ah, Kunstfreund Xll

, 76. ein breiter, in der Regel verzierter Streifen, der besonders im Gebälk zwischen Architrav und Kranzgesims sowie unter dem Dachgesimse der Kirchengebäude hinläuft. Schon an den Basiliken schloß sich hier eine Reihe von Rundbogen an die Lisenen an (Bild 177). Letztere treten in der romanischen Periode nur iu Abständen aus, so daß eine größere Auzahl kleiner Bogen aneinander gereiht erscheint als sogenannter „Rundbogensries', welcher immer reicher ausgebildet wird, so daß die einzelnen Bogen auf verzierten

Konsolen ruhen oder Bild 473, Sk. Michael in Völs, Tirol.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Page 77 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
Das älteste gnadenreiche Marienbild Innsbrucks. 71 unser lieben stauen wunderthätig Bild bey denOaxueillsrn'. Mili- täristen und Civilisten, Hohe und Niedrige, Junge und Alte, Herren und Frauen wallten in ihren Anliegen zur Kapelle, und fanden Maria als Mutter der Gnaden. Vorzüglich sind es Frauen und Männer ge wesen, die zur „hilfreichen Mutter' ihre Zuflucht nahmen. Fehlte Glück und Segen, Friede und Eintracht in der Familie, so kamen sie zur Muttergottes, und „Maria hat geholfen'. Schwebte

das Töchterlein in Todesgefahr, so eilten sie zum „hochheiligen Bild', und „Maria hat geholfen'. Hatte der Sohn die Bahn der Tugend verlassen und Aus schweifungen sich ergeben, so pilgerten sie wieder zur Gnadenkapelle, der seligsten Jungfrau ihren nagenden häuslichen Kummer zu klagen, und „Maria Hat geholfen'. Wie zahlreich und großartig die Gnadenerweise der „säugenden Mutter' gewesen, wie liebevoll sie ihren Verehrern in allen Anliegen und Gefahren und Nöthen zu Hilfe gekommen, das be zeugen

und die zwei Seitenaltäre zerschlagen, die Bilder und Wertgegenstände ver kauft oder in die Schatzkammer des Schlosses Amras gebracht. Alles Bitten und Flehen der Kapuziner und ihrer Freunde war umsonst. Nur die „säugende Mutter' allein hat bei den gestrengen Herren Gnade gefunden. Das Bild erhielt nämlich auf sein bittliches Ansuchen der Provincial ?. Primus von Bozen, welcher es in das Kapuziner kloster nach Meran schickte, damit dasselbe nach dem Willen der Wohl- thäterin und früheren Besitzerin Maria

Ephemia auf einem Altare der Kirche wieder zur Verehrung ausgesetzt würde. So fand das älteste Gnaden bild der Landeshauptstadt Innsbruck von 1787 bis 1802 auf dem Altare des hl. Antonius in der Kapuzinerkirche zu Meran die ihm gebürende Ver ehrung. Als aber Kaiser Franz II. durch die wiederholten Bitten der Stadt Innsbruck und vorzüglich der Landesstände von Tirol sich bewegen ließ, die Wiederherstellung des Kapuzinerklosters in Innsbruck gnädigst zu gestatten, kam auch das liebliche Gnadenbild

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 190 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
- oder Ostgiebels einer Kirche oder Kapelle ein paar Meter übers Dach empor und brachte in einer fensterartigen Durchbrechung ein Glöcklein an. Zu St. Peter bei Meran und Anras im Pustertal haben wir über der Vierung der Kreuzesarme einen Glockenturm, in letzterem Orte in schlanker Achtecksform mit steinernem Helme und mehreren größeren Glocken. Zierlich stehen Dachreiter auf Tragsteinen über dem Portale der Westseite zu Fürthof in Niederösterreich und Mailberg aus der Übergangsperiode (Bild 347). In reizender

Durchführung von Dachreitern an verschiedeneu Bild 345. Elisadekhkirche zu Marburg in Kessen. Stellen von Kirchen und Ka pellen zeichnete sich die Gotik aus. Einer dieser Prachtbauten findet sich an der ehemaligen Klarissenkirche zu Preßburg (Bild 348). Praktischer wegen bequemen Läutens der Glocken ist ein Dachreiter hinter dem Triumphbogen, besonders bei kleinen Kapellen. Vgl. Kapelle. dachstuhl für Glocken türme, s. diese. dalmatica, s. Levitenkleider. Bild 346, Die Minoritenkirche in Köln.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 194 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
. Die gut componirte Scene am Orgelkasten der Pfarrkirche von Lienz, eben falls aus dem 17. Jahrhundert erinnert nach Prof. Semper, Wanderungen S. 59 noch an den altdeutschen Stil. Ein allgemein iu seiner Art und Weise gelobtes Bild des Ulrich Gland-- schnig eines Bürgers von Bozen aus dem J. 1703 ziert einen Sànaltar der dortigen Pfarrkirche. Auch jenes der Dreikönigen-Kapelle am Gschnoserhofe zu Ter lau dürfte von demselben Meister sein. Die Haltung des ersteu Anbeters im goldgelben Mantel kehrt genau

wieder; der zweite trägt rothen. der dritte weißen Mantel; Vorgang vor àm hohen Gebäude; Maria sehr jugendlich, alle Kronen der Könige bestehen aus einem Turban mit kleiner Zackenkrone, darüber; Farbenstimmung gut, das Kindlein etwas verzeichnet. Martin Koller zeichnete sich in der Stiftskirche, zu Gries bei Bozen ungefähr vom Jahre 1800 durch große Lebendigkeit in der Darstellung und warmes Colorii vortrefflich aus. Ein lobenswerthes Bild findet sich im Dreiköuigm- Kirchlein zu Montig gl in Eppan v. Viktor

Platzer -j- aus Vinschgau 1767. Den einfacheren Compositionen des Mittelalters in Italien schlössen sich auch einige „Meister der Neuzeit' glücklich an: so z. B. B. Veit im Dome zu Mainz, Schraudolf im Dome vonSpeier, wo auch der Tiroler Maler Mad er mitarbeitete, der dann bald hernach in der Pfarrkirche zu Brun eck unter anderem auch durch ein Bild der Anbetung sich verewigte. Von Trenkwalder in Innsbruck ist eine plastische Gruppe im nahen St. Georgen zu verzeichnen, sowie von Jos. Waßler zu Meran

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 296 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Kreis nnn gehört auch der „Christuskelter', ein speziell im mittel alterlichen Deutschland keineswegs seltenes Motiv (z. B. Tafel in S. Lorenz zu Nürn berg, im Natioual-Museum zu München, in Heilbroun), und es ist wohl kein Zu fall, daß dieser mystischgelehrte Vorwurf gerade als Votivbild für einen Kleriker ge wählt wnrde. Neben der stattlichen Tafel in der Stiftskirche zu Ansbach (171/120 em), es ist ein Bild, das durch die Restaura tionen in den Jahren 1863 und 1895 relativ wenig gelitten

hat, hängt das Bronzeepitaph eines Kanonikus und belehrt uns durch Uebereiustimmung der Wappen, daß der auf der Tafel knieende Donator „Mathias von Gulpen' hieß, in àseretà àLg.I-Mi'kns Zkounus Filius soolssias, im Jahre 1475 starb und an dieser Stelle, d. h. in der Georgskapelle von St- Gnmpert zu Ansbach, beigesetzt wurde. Um nuu deu auf dem Bild ge- fchilderten Vorgang auch weiteren Kreisen zu vermitteln, ließ der Auftraggeber, wahr scheinlich selbst ein Teologe, den einzelnen Figuren Spruchbänder

auch dies Bild im Zusammenhang mit der fränkisch-schwäbi schen Schule des öfteren behandelt, um so mehr, als sich im britischen Museum zu London in einem der Sammelbände Dürer scher Handschriften ein Zettel mit folgender Notiz fand: Christus soll in der Kelter stehen, Maria zu der rechten Seiten stehen, Die Engel zu der linken Seiten, Der Chorherr vor Maria kniet, Petrus unten. Der Zettel trägt noch das Wappen Gulpens und Anmerkungen über die Kolo rierung der einzelnen Wappenteile. Offen bar handelt

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Category:
History
Year:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Page 245 of 328
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 320 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/1(1904)
Intern ID: 484890
. La cima di Boai, In obiger Strenna. S. 48. |269| Probizer Guido de. Le oscillazioni statistiche del censim. dei pellagrosi del distr. di Rovereto. Loro cause e mezzi per rimuoverle. Studio. In: Atti dell'acad. degli Agiati. Ser. 1II/9. Fase. 3/4. S. 279 ff. {m. Tabellen). [270] Per un affresco proggettato (in Rovereto) G. d. B. In: Tridentum. 1903. S. 412 ff. [-71] Baruffaldi L. A. Riva tridentina. Scritti. Riva. Miori 1903. 8°. 150 S. [272] Strohschneider Rich. Torhole (am Gardasee mit Bild

). In : Oesterr. Alpenpost. 1903. Nr, 24. [.273] Paldano Giov. I trentini e il Rio Grande del Sud. In: L'Alto Adige. 1904. Nr. 5. [274] h) Vorarlberg. Etwas über die „Marterl' oder „BMstöeklein' (in Vorarlberg). Aridus. In: Landbote von Vorarlberg. 1904. Nr. 4. [275] Widerin Karl, Die Wanderblöcke in Vorarlberg. Im 41. Jahresbericht des Vor arlberger Museums. 1902/3. [276] Bereitter Jos. Die Schässaplana im Winter. In: Vorarlberger Volksfreund. 1904. Nr. 7. , [277] Feldbirch v. H-P. (m. Bild). In: Österr

. Alpenpost. VI. 1904. S. 14. [278] Zum Kirchenbau in Seliwarzach. In: Vorarlberger Volksblatt., 1904. Nr. 4. [279] Die drei Schwestern in Vorarlberg. W. M.-L. (m. Bild). In : Österr. Alpenpost. 1904. S. 62. . [280] Schöne Literatur. Die Burgfrau v. Enn oder der Bettlerin Fluch. In: Bozener Nachr. 1Ö04. Nr. 52. [281] Dolliner Franz. Die drei Ragger, In : Innsbr. Nachr. 1903. Nr. 294. [282] Felderer Paul. Das Versprechen der Ahnl. Eine heitere Geschichte aus den Tiroler Bergen. In: Österr. Alpenpost. 1904

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Meran und Umgebung
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Page 138 of 263
Author: Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Hrsg.] ; / Hrsg.: F. W. Ellmenreich
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XV, 244 S. : Ill.. - 17. Tsd
Language: Deutsch
Notations: Stadtplan und Umgebungskarte fehlt!!
Subject heading: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Location mark: I 9.648
Intern ID: 139169
Doinbaumeisters Friedrich v, Schmidt durchgeführten und nach dessen Tode von seinem Schüler Architekt Anton Weber vollendeten stilvollen Renovierung unterzogen. Sehenswert sind die vier Gemälde an den Seitenwänden des Presbyteriums „Maria Verkündigung', „Mater dolorosa', „die Darstellung im Tempel' und „die Pestpatrone (Sebastian, Rochus und Fabian)', Die Darstellung im Tempel ist ein Werk Buß- JägerSf einst Bürgermeister der Stadt (f 1734), ebenso das Fresko bild, „Die Auferweckung des Lazarus

' an der Außenwand, neben dem großen Kruzifix. Das Bild, die Pestpatrone dar stellend, ist von Christoph ticlfenrieder, Hofmaler in München,, (lebte in Meran 1617 — 1625 im Verborgenen,, da er den Ver führer seiner Frau ermordet hatte). Hervorragend sind die Gemälde von Martin Knolle r, von Steinach am Brenner gebürtig,, einem der tüchtigsten Meister des vorigen Jahrhunderts (1725 bis 1804),, das „Abendmahl' und die „Geburt Christi' an den Altären nächst dem ^Presbyterium', sowie besonders das große Gemälde

_Wienerbergcr Fabrik' in Wien. Die Beichtstühle und den Taufsteindeckel 1 ' - '' ' ' 'MstÜhle die Meraner igabe von Schmidt und Weber vom Maler Rohregger hier ausgeführt, _ Der großmächtige „Christopherus' an der Südseite, sowie das von Kennern gerühmte Bild der Kreuzschleppung an der Westfront der Kirche stammen aus dem 15.lahrhundert und wurden unlängst,, ebenso- wie der kleinere Christophorus an der St. Barbarakapelle und die Fresken, das Dreibild : die heil. Anns mit dem Jesu- und Marienkind

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Der¬ Marmor von Laas (Lasa) im Vintschgau (Südtirol) und die Marmorwerke der ""Società Anonima Lasa per l'Industria del Marmo""
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Page 11 of 24
Author: Seipp, H. "/ von H. Seipp
Place: Wien
Physical description: S. 75 - 95 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geologie und Bauwesen ;8,3
Subject heading: g.Laas <Südtirol>;s.Marmor
Location mark: II 100.458
Intern ID: 151097
und Lage des Bild'' werkteils die lösende Betätigung der Feuchtigkeit heransforderte und be günstigte. Zu den Schadeniheispielen an den beiden Bauten am Münchner Königsplatz gibt es noch ein Seitenstück der gleichen Art von demselben Ort: die Ver witterung an Büsten der Ruhmeshalle, gleichfalls aus der Zeit König Ludwig I. (1845). Auch hier die gleichen charakteristischen Erscheinungen am gleichen Material, wenn auch in etwas geringerem Maße, unter ähnlichen äußeren Bedingungen. Und ähnlich

worden durch die vorzügliche Erhaltung von Arbeiten baulicher und besonders bild hauerischer Art, die sich im Vintschgau, zumal in seinen höheren Lagen mit ihrem rauhen Klima und seiner Frostbedrohung für Steine, zerstreut vor finden. Verwendungsbeispiele aus dem frühen Mittelalter bieten Arbeiten am Chor der alten Pfarrkirche in Laas, an alten Kirchenportalen und Türmen usw. --- Hervorragendes Beweisstück ist ferner das als ,,Rosenkönigin“ an fünf verschiedenen Stellen im Etschtal in tadelloser

Jahrhunderte ungeschützt, absolut unversehrt erhalten geblieben. Sogar die manchmal am Laaser Marmor beobachtete hell cremefarbene Patina (an die des Paros-Marmors erinnernd) ist kaum bemerkbar. Sodann wären die sehr alten Grabsteine aus Laaser Marmor mit dem ganz primitiven Bild des Gekreuzigten und der unversehrt erhaltenen Inschrift aus dem höheren Vintschgau zu nennen. Ferner ebendaher, aber jünger, z. B. die un versehrten vielen einfachen Marmorsäulen der Galerie am Kirchturm von Mals, von 1783

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1858
Ansichten aus den deutschen Alpen : ein Lehrbuch für Alpenreisende, ein Naturgemälde für alle Freunde der Natur
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Page 388 of 466
Author: Müller, Karl / von Karl Müller
Place: Halle an der Saale
Publisher: Schwetschke
Physical description: XVI, 452 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreichische Alpen ; f.Reisebericht 1858<br />g.Südtirol ; f.Reisebericht 1858
Location mark: II 134.009
Intern ID: 77128
freie Aussicht auf Meran \s Thal er und Höhen. Ein unvergleichliches Bild! Mehr und mehr treten die Umrisse der Hunderte von Häusern, Burgen und Schlössern auf und an den Bergen mit ihrer weissen Farbe aus den gleichsam blau bereiften oder grünen Höhen heraus. Jedes eine eigene Individualität für sich, und doch das Ganze ein harmlos sches Bild, weil überall derselbe, wenn auch, modificirte Styl in Bau ten und Bergen herrscht. Unendlicher Wechsel fesselt Auge und Ge- müth. Wohin man blickt

des Yenushaares (Adiantum capillus veneris), es fehlen nur noch die Opuntien, die allerdings hier gedeihen, die Aga ven , die' Stapelien und Eiskräuter — und wir würden, uns völlig auf italienischem Boden wähnen. Unwillkürlich vergleicht man bei diesem genussreichen Schauen die beiden Concurrentinnen Meran und Botzen, und wägt die Schönheiten Beider gegen einander ab. Botzen zeichnet sich durch die Einheit sei ner Natur aus. Könnte man Meran eine Bildennappe nennen , wo bei jedem Umwenden ein neues Bild

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Books
Category:
History
Year:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Page 194 of 314
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 280 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/12(1915)
Intern ID: 485100
Die Briefe der Dorothea v. Schlegel etc. 163 priester versinkt in Traurigkeit und stützt sich auf seine Harfe, von der die Saiten abspringen, eine Zauberin entflieht erzürnt und mehrere Per sonen, Männer, Kinder und Jungfrauen werden in verschiedenen Abstufungen von der Wahrheit der Predigt des Bischofs ergriffen. Das Ganze bildet eine vollständige Geschichte und bewegt jeden, der es sieht, in Liebe oder in Haß, nach den* Gesinnungen der immer mehr sich verwirrenden Herzen dieser Welt. Das Bild

wird von zwey Figuren gleichsam eingefaßt. Von der einen Seite eine weibliche Figur Italien vorstellend, auf der andern Seite gleichfalls eine solche Figur Deutschland vorstellend mit allen ihnen zustehenden Attributen und Zeichen. Ich müßte Dir Bogen voll schreiben, liebe Theresia, wenn ich Dir den großen Beichthum der Composition und die Schönheit der Ausführung beschreiben wollte. Es ist ein herrliches Werk. Das kleine Bild in Oehl stellt die beyden Frauen vor, die nach dem Begräbnisse des Heilandes

sich trauernd vor dem verschlossenen Grabe hinsetzten. Ein sehr rührendes, still ergreifendes Bild von großer Schön heit. — — —- Durch die liebe Caecilie Endlicher erfuhr ich Eure Ver setzung nach Lana, die Dir, wie sie hinzusetzt, viel Zufriedenheit gewährt. Gott sey Dank dafür! Aber beschreibe mir doch, wo Lana ist und was es ist und in wie vieler und in welcher Hinsicht Du. Ursache hast, zufrieden zu seyn mit der Veränderung. Was uns hier sehr schmerzlich bewegt hat, wenn von Tyrol die Rede

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Page 74 of 212
Author: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 201 S. : Ill.
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Location mark: II 102.070 ; D II 102.070
Intern ID: 95768
kam ?. Angelikus dahin überein, dass sie statt der Bildsänle ein sauberes, andächtiges Bild U. L. Frau unter dem Titel Maria-Hilf, wie selbes auf dem Kapuziner berg in Pasfau verehrt wird, solle machen lassen; denn für den Bildstock selbst hatte ermittlerweile schon einen anderen Wvhlthäter gefunden. Um ein desto schöneres Bild zu bekommen, wünschte er, dass sie das, was sie für dm ganzen Bildstock zu spendieren gesinnt gewesen, nur für das Gemälde verwenden sollte. Nun gieng der ?. Prediger

und „was wenigs ybergulten Leisten' angefertigt hatte. Vor diesem Bilde pflegte der Pre diger uud sein Begleiter, so oft sie von Meran kommend oder dorthin zurückkehrend an demselben vorübergiengen, kniend ein Gebet Zu verrichten. Dies thaten bald auch andere Leute, die des Weges zogeu. Eine in der Nähe wohnende alte Frau (des „Jakob Schumachers sein Ehefrau'), welche schon seit langem von starkem „Hau P twee' geplagt war, gelobte, falls sie von ihrem Leiden glücklich befreit würde, zu diesem Bild

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 227 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Wandgemälde: Am Triumphbogen Jüngstes Gericht. Rohe Arbeit, gestiftet von Freidank Möller, Seiliger in Lana, 1635. Hochaltar; Uber hoher Predella vier Säulen mit Strümpfen, zwei kanneliert, zwei mit Rebengewinden, gerades Gebälk, auf gebogene Giebelstöcke. Bild, Martyrium der hl. Agatha, Statuen, St. Florian und Isidor, am Gebälk Rochus und Sebastian, als Aufsatz Maria mit Christkind. Am Gebälk die Jahrzahl 1635. Seitenaltäre: 1. Zwei kannelierte Säulchen über verzierten Postamenten, gerades

Gebälk, gesprengter Rundgiebel, seitliche Volutenansätze, Bilder, oben Maria mit Christkind und Heiligen, unten St. Wendelin und Karl Borromäus. XVII. Jahrhundert, ' erste Hälfte. 2. Ähnlicher Aufbau, Bild, St. Christoph und Rochus. XVII. Jahrhundert, erste Hälfte. Kanzel: Brüstung mit Volutenbändern, Blattwerk, gemu- schelten Nischen, reich verziert. XVII. Jahrhundert. Aufsatz XVIII. Jahrhundert, Holzskulpturen: 1, Schmerzhafte (unter dem Kreuze). Eckiger, gehäufter Faltenwurf. Ende XV. Jahrhundert

. 2. Kruzifix, XVII, Jahrhundert. Reich geschnitztes Posta ment mit Statuetten, Bandwerk, Blattansätzen, Rosettengittern. Um 1730. Gemälde: Zahlreiche Votiybilder usw. XVII. und XVIII. Jahrhundert. Beachtenswert ein größeres Bild, oben Maria mit Christkind, Engeln und St. Agatha, unten Ansicht des alten Meran mit Inschrift, nach welcher die Stadt 1347 nach zwei maliger Feuersbrunst einen noch heute üblichen Kreuzgang nach St. Agatha verlobte. Das Gemälde 1750 neu hergestellt. flocke: S. Johannis, S. Lucas

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