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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 441 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
436 Register und Verzeichnisse Siegelführer kniend n. 512, 1333 Juli © 12. Henricus de Gigno, päpstlicher Pönitentiar spitzoval, 31 : ca. 48 S F(RAT)RIS . hGIn ..... D(OMI)nl . P(A)P(E) P[E]nIT6(N)TIARII Bild: zweiteilig, oben Christus thronend als Weltenrichter, unten der Pöni tentiar, der an einem knienden Sünder die symbolische Züchtigung mit der Rute vornimmt n. 515, 1333 Juli 29 13. Ademarus Targa, Archipresbyter S. Africani rund, 19 : 19 Bild unk enntlich n. 258, nach 1318 Aug

. 2 c) Patriarchen und Erzbischofe 14. Ottobonus von Aquileia rund, 85 : 85 OTTOBOnUS . DEI . GR(ATI)Ä . S(AN)C)T(6 . SGD(IS) . AQUILEGGn(SIS). PATRYARChA Bild: Thronender Patriarch n. 127, 1309 Okt. 10 15. Paganus von Aquileia rund, 77 : 77 + S. PAG Ani D(E)I 6T AP(OSTO)LICG SGDIS GR(ATI)A . S(AN)C(T)C. SGDIS AQVlLGGGn(SIS) PATRIARChG Bild: Thronender Patriarch n. 304, 1322 Mai 31 16. Paganus von Aquileia, Rüeksiegel an nr. 15 rund, ! SGCRGTV(M) PAGhAnl Bild: Michael, den Drachen tötend n. 304, 1322 Mai

31 17. Friedrich von Riga n. 112, 1308 Nov. 10* 18. Konrad IV. von Salzburg rund, 79 : 79 + [C]hVnRAD(US) DGI GR(ATI)A S(AN)C(T)G . SALZBURGGn(SIS) : GCCL. (ESI)6: ARChI€P(ISCOPU)S: AP(OSTO)LICG: SGD(IS): LGG(ATVS): Bild — Martin, Iiegesten 2, Abb. 1 n. 120, 1309 April 3 19. Friedrich III. von Salzburg rund, Größe, Umschrift und Bild = Martin, Regesten 3, Abb. 1 n. 274, 1320 Mai 28* n. 429, 1330 März 28 d) Bischöfe et) Brisen '20. Erwählter Berthold von Neifen (vgl. Bd. 1 Abb. 6) spitzoval n. 596, 1218 n. 597

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 82 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Wenden wir uns der Betrachtung der einzelnen ausgestellten Objecto zu. Das Votiv- bild von Philipp Schumacher in Berlin stellt eine thronende Madonna mit ihrem gött lichen Kinde dar. Um sie gruppieren sich der heilige Karl Borromäus, Vincenz von Paula und der heilige Stephan, als Vertreter der kirchlichen Armenpflege. Im Hintergrunde er kennen wir die Umgebung von Thaur und unterhalb derselben das Dorf Lengmoos auf dem Ritten bei Bozen, den Geburtsort der Mutter des Künstlers. Schumachers

machen wollen, als naturfarbiges Portrait. Die Künstlerin setzt sich also bewusster Weise über die am nächsten liegende Form hinweg, um dadurch die mystische Wirkung zn steigern und dem Bilde mehr Leben einzuflößen. Das Herz-Jesu-Bild in Öl hat Paula v.Worndle, die Tochter des jüngst verstorbenen Historienmalers August von Wvrndle, gemalt. Die Christusgestalt, welche schon ihr Großvater, Josef Ritter von Führich, verwendete, um in der „Nachfolge Christi' das Motiv „Kommet alle zu mir, die ihr mühselig uud beladen seid

?c.' zu behandeln, hat sie in sehr sinniger Weise dazu benützt, diese Worte dem Herz- Jesu-Bild in den Mund zu legen und zugleich auch jenes Bild entsprechend umzuändern. Die Umgebung des Führich'schen Bildes wurde durch schön aus geführte Blumeudecoration ersetzt, um die ganze Wirkung auf den liebevollen Blick des Erlösers zn - verlegen und diesen das Bild beherrschen zu lassen. Darin zeigt sich vor Allem das künstlerische Takt gefühl, dass der Künstler das eigentliche Motiv nicht nur räumlich

und Brustbild), ein Herz-Maria-Bild (Kniestück) nnd eine Madonna àussltsrchen von Franz Lag.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 538 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Bei St, Lorenz in Mailand liegt ein Quadrat mit großen Nischenbildungen in Form eines durch Ecken gebrochenen Vierpasses zugrunde. Hier tritt schon im 4. bis 6. Jahr-^ hundert der Pseilerbcm in den Vordergrund, Dem Grundrisse nach schließt sich der Vitalis- kirche die um 800 erbaute Pfalzkapelle Karls des Großen in Aachen an (Bild 1134). Sie stellt ein doppeltfchossiges Achteck vor, das von einem sechzehncckigen Umgang umschlossen wird. An die Stelle des zweistöckigen kleinen Altarraumes trat

, Beinhaus' genannt. Vergl. S. 190, 247. Eine eigenartige Anlage steht bei Brewnow in Böhmen (Bild 1144 f.), wo in der 2 m starken Umfassungsmauer acht halbkreisförmige Nischen (Apsiden) angeordnet sind. Eine der Nischen bildet den Eingang. Oberhalb dieser Nischen geht der Raum ins Achteck über und wird mit einem achtseitigen Kuppelgewölbe überdeckt. Einigermaßen entspricht diesem Bau die St. Michaelskirche beim Kloster Neustift nächst Brixen. Bei vielen kleinen Zentral bauten ist dem kreisrunden Schiff

à halbkreisförmige Apsis angefügt (Bild 1148). Laut dem Titel: Zu den 12 Aposteln finden wir am alten Hospital bei Klausen in Tirol vom Jahre 1205 zwölf „nach außen etwas vorspringende Apsiden' nebst einer Hauptapsis. St. Peter und Paul in Schelkowitz und andere tragen ein zierliches Kuppeltürm- chcn, eine Laterne (Bild 1149). St. Georg auf dem Sip in Böhmen hat einen Glocken turm als Vorhalle in Nundform (mit Rundbogenfries an der Portalleibung). Architektonisch reich ausgeführt sind in Österreich

die Rundkirchlein in Mödling und Hartberg, in Deutschland St. Martin bei Bonn (abgebrochen), Kobern und Drüg- gelte bei Soest. In St. Donato zu Zara in Dalmatien schließen sich drei Apsiden dem kreisrunden Schiffe an. Romanische Zentralbauten verwandter Art sind in Kreuzsorm an gelegt. So war zu Taufers in Tirol die St. Johanneskirche ursprünglich gebaut. Reicher und hoch angelegt ist der Bau zu Weißkirchen in Böhmen, wo der eine Kreuzesarm mit dem Eingange den massiven Glockenturm trägt (Bild 1156 uud 1157

). An dem Friedhoskirchlein zu Montmajour bei Arles in Frankreich (Bild 1151 s.) weitet sich der quadrate Mittelraum nach den vier Seiten zu Apsiden aus, dem Altar gegen über liegt eine quadratische Vorhalle. Die Apsiden tragen Halbkuppeln, der hohe Mittelraum ein „Klostergewölbe'. Wie das Innere ist auch das Äußere des Baues schön, der nur 9 m im Durchmesser und 12 m in der lichten Höhe des Jnnenraumes mißt. Seine Vorhalle endet mit einem Giebel und Dach, dann kommt der Abschluß der Apsiden mit ihren Walm dächern

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 17 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Bild bare kleine heilige Thomas von Aqnin christianisierte die Lehre des Ari stoteles, Schön nennt er, was dem Auge (des Körpers und der Seele) gefällt. Die Schönheit entspricht dem menschlichen Erkenntnisvermögen, die Gutheit seinem Begehren. Der Künstler bringt eine genau bestimmte Form in den Stoff, weil er ans ein Musterbild schaut, das er anßer sich sieht in der Natnr oder in seinem Geiste. Sittliche Tüchtigkeit ist dem Künstler nötig, nm von seinem Können den rechten Gebranch

. Handbücher schrieben Stöckl, Kirstein, Gietmann nnd andere. Agatha, durch vornehme Geburt wie Schönheit ausgezeichnete Jungfrau zn Catanea in Sizilien und Märtyrin des 3. Jahrhunderts, Patronin gegen Fenersgesahr, seitdem ihr gegen die Ausbrüche des Ätna gehaltener Schleier dieselben dämpfte. Weil die Verfolger ihre Brüste mit Zangen abgezwackt haben, stellt man sie dar mit einer Zange, worin eine Brust liegt und mit einer Palme. Bild 8. - AgNèS, heilige Jungfrau nnd Märtyrin, wird auf Goldgläsern

des 4. und 5. Jahrhunderts zu Rom als Orante dargestellt, später mit dem Lamme im Arme, weil sie ihren Eltern mit einem weißen Lamme erschien nnd ihr Name Agnes an ein Lamm erinnert. Bild 9 und 11. In dem Mosaikbilde ihrer Kirche bei Rom brennt nnter ihren Füßen ein Feuer, neben dem ein Schwert liegt, und ist ihr Haupt mit einer Krone geziert, weil sie unverletzt aus einem Feuer hervortrat nnd dann enthauptet wurde. AgNUS Aè!, siehe Lamm Gottes. Agrafe, größerer Haken, Spange zum Schließen eines Gewandes

, z- B. des Rauchmantels. das Hanptornament des korin thischen und römischen Kapitäls, stilisiert nach der Bärenklane ursine), einer in Griechenland nnd Italien Bild io. wachsenden Blattpflanze, deren Blätter stark ausgezackt und gerippt sind. Bild 1t). Roma nische Blattverziernngen haben oft bemerkenswerte Nachklänge au den Akanthns behalten. Im Renaissance- Bild 9. Sl. Agnes nach Martin Schongauer.

4
Books
Year:
[1879]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 2
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Page 543 of 821
Author: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 816 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.441/2
Intern ID: 105502
zu verrichten.. Der Bene- fidai in der Einsiedelei zu St. Martin auf dem Wald Johann Weiß, welchem sie das sonderbare Anmuten ihres Herzens mitgethcilt hatte, gab ihr ein Muttergottes-Bild, welches sie an dem /bezeichneten Orte irgendwo ausstellen solle, und dann möge sie daselbstungescheut ihrer Andacht pflegen. Das Bild hatte der genannte Beneficiat selbst aus Lehm gefertigt. Es ist einen Schuh hoch; die göttliche Mutter hält mit der linken Hand das liebe Christuskind, m der Fechten tragt

, sie den vergoldeteil Apfel... Das Weib brachte frohen Sinnes das theuere Geschenk nach Haus, und ließ alsvbald .durch ihren Mann das Bild an dem bezeichneten Orte in einer aus einem starken Lärchen- bäum gehüllten kleinen Nische aufstellen. Ein schmales Dach^von oben sollte zum Schutze des Hildes gegen den nieder sa llendm Regen die- nen ; unten am Boden wurde ein schmaler Block gelegt, damit die Leute beim Gebete bequemer knien könnten. Dies .geschah i. I. 1 665. Hier nun verrichtete die fromme Magdalma Boper

ijfte?# ihre Andacht; bald machten es ihr auch andere Leute nach > und so waren denn nach kurzer Zeit oft viele Menschen um. dieses Bild versammelt. Veit Spielten»« fand sich veranlaßt über das Bild im Nrch- bäum, welches mm gemeinhin „Maria bei der Larch'' ober „Marìa-Larch' genannt wurde, eine Capelle von Holz zu bauen (1674). A crmlich war diese Capelle aus Brettern zusammengezim mert, und zum knien lagen drei Blöcke auf dem waldigen Boden. Aber doch mehrte sich von Tag zu. Tag die Zahl

der Andächtigen, welche dies Bush besuchten. Nach wenigen Jahren war einè förmliche Wallfahrt entstanden, und es siel reichliches Opfer, welches zu Gunsten der àche in Terfens verwendet Vörden ist, bis man auf den Me- dansen kam. sin das Bild eine ordentliche Capelle aus Mauerwerk

5
Books
Category:
History
Year:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Page 317 of 328
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 320 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/1(1904)
Intern ID: 484890
E, v. Martin K n olle r. Zu des Künstlers 100 jähr. Todestage (mit Bildern). In: Kunstfreund 1904. S. 88. [386] Zum 100jähr. Todestage des Malers Martin Knoller. In: Innsbr. Nachrichten 1904. Nr. 106. [387] Andrea Malfatti (m. Bildern) In: Vita trentina I. S. 83. [388] Ein Tiroler Tonkünstler (Nagiller). In: Innsbr. Nachr. 1904. Nr. 153. [389] Robert Pan (ni. Bild). In Maiser Wochenblatt 1904. Nr. 12. [390] Ser Paolo (m. Bild), in: Vita trentina IL S. 30. [391] Diodato P a r o 1 a r i (m. Porträt

). In : Vita trentina II. S. 30. [392] Dreselly Anton. Historienmaler Franz Xaver P ernio chner (1847—1895). In : Der Kunstfreund 1904. S. 51 ff. [393) Pichler Adolf. Tagebuchblätter. In : Süddeutsche Monatshefte 1904. Juliheft. [394] Schmerfcer Hugo. Josef Planck. In: Biogr. Jahrbuch. VI. S. 366. [395] Buoi M. v. Eine fromme Dulderin (Maria v. Posch). In: St. Franziski- glöcklein 1904, Januar. [386] Giov. Prati (m. Bild). In: Vita Trentina L S. 74. [397] P. Josef Putzer f (Nekrolog). In: N. Tiroler

A. Hofers [Türk). In: Bote f. Tir. u. Vorarlb. 1904. Nr. 85. _ , [408] Bniinskjr Gustav. Philixipine We 1 s e r (m. Bild). In : Deutscher Hausschatz 1904. S. 624. # [409] Hackel. Jos. Wich ne r. In: Heimgarten, hg. von Rosegger XXV1II/4. [410] Prof. .Josef Wichner, ein vaterländischer Volksschriftsteller der Gegenwart. In: Vorarlb. Volksblatt 1904. Nr. 94 ff. [411] Greussing P. Ein Höhlenmensch der Neuzeit (m. Bild). In : Ösfcerr. Alpenpost 1904. Nr. 5. [412] Luhde-Ilg' Albertino. Dichter Tirols

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Page 62 of 69
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern ID: 474321
< gantem Schwünge den Kreis. ... Restaurierung eines Altargemäldes von F. A. Zeiller. Zs dürfte Kunstfreunde interessieren, D von einem Altarblatte F. A. Zeillers zu erfahren, welches im Atelier ìKabensteiner in Klausen zur allgemeinen, freien Besichtigung ausgestellt war, nachdem es von dem eben genannten Meister in mo natelanger Arbeit restauriert worden ist. Das Bild, dargestellend die Taufe Jesu im Jor dan, wurde auf einem Dachboden unter alten Kisten hervrgezogen in einem Zustande

und einer andern Figur, die in das alte Bild übergriffen, dort ausgemertzt werden. Des weitern ergab sich, daß nicht ein Quadratdezimeter Raum war, der nicht durch Brüche oder Riffe eine Beschädigung aus wies, so daß das Bild auch vollständig neu aufgezogen werden mußte. Rabensteiner ar beitete vom Mai bis zum Herbst an der Restaurierung dieses figurenreichen Ge mäldes. In dessen Mittelpunkt sehen wir Jesus und Johannes den Täufer; zur Rechten davon zwei bejahrte Männer aus dem Volke, von denen einer mit besonders

, die Figuren sind von anmutiger, weicher Formengebung. Die Farbe „schwarz' kennt das Bild gar nicht; die dunklen Lichter find in Nuancen von Blau und Braun abschat tiert, so daß des hiedurch einen besonderen Farbenglanz gewinnt. — Franz Anton Zeil ler, von dessen Hand das Bild stammt, ift am 3. Mai 1716 in Reutte als unbemittelter Leute Kind geboren. Zeichnen lernte er bei dem Hofmaler Paul Zeiller, dann zwei Jahre bei Holzer in Augsburg und nach dessen Tod mehrere Jahre bei Bernhard Götz dortselbst

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 311 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
gemälde stellt die allegorische Figur der Gelehr samkeit dar und hat niemals seinen Platz ver lassen, seit es mit den. anderen Deckengemälden des anstoßenden Saales, welche im Jahre 1866 nach Wien entführt und dann zurückerstattet wurden, um ihre früheren Plätze wieder ein zunehmen, zurückgekommen ist- (Eine Kopie des Bildes ist angefertigt und befindet sich in der Schackgalerie,) Außer diesem Bilde gibt es kein dem Tizian zugeschriebenes Bild im genannten Palazzo Reale

, Es ist aus demselben kein ein ziges Bild entfernt worden und ist die betreffende von Ausstellungen Frankfurt a. M. Im Kunst ver ein, JunghofstraHe 8 wurden Zeichnungen des Pa risers L, H, Monod neu ausgestellt. Die Aus stellung des Frankfurt-Krozrberger N'mstlerbuudes dauerte noch bis zum 22, Februar, — Bei Her mes sind eine Kollektion von Bastien-Brüssel, mehrere Werke von Klein-Chevalier-Berlin, A, Kowalski, M, Schiestl und verschiedene Werke der Plastik neu ausgestellt, — In Schneiders Kunstsalon findet uian neue Radierungen

Otto H> Engel übertragen worden. Ferner hat die Ausstellungs-Kommission den Maler Hans Looschen mit dem ehrenvollen Auftrag betraut, durch eine geeignete dekorative Ausstattung der Räume den notwendigen stim mungsvollen Rahmen zu schaffen, Leipzig. Das städtische Museum der bilden den Künste hat jüngst ein vorzügliches Selbst bildnis von Adam Graff erworben, das den Meister au' der Höhe seines Schaffens zeigt. Das Bild stellt den .Künstler dar, wie er mit der Kohle die ersten Kontureu eines neuen

, welche die Zeitungen durchlief, längst widerlegt. Der italienische Gelehrte Leandro Ozzola teilte kürzlich in der Zeitschrift „L'Arte' eine neue Deutung für Tizians „Himmlische und irdische Liebe' mit- Er erklärt das Bild als „Venus, die Helena zur Flucht mit Paris über redet', Das Pferd auf dem Bronzerand soll das trojanische sein- Noch nähere Begründungen sind in dem Aufsatz gegeben. Nur der Voll ständigkeit halber teilen wir die neue Taufe mit. unci 8smmlungsn. monate geschlossen hält und auf die Monate

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 403 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
liefert (Bild 402, 849). Große Meister waren Hans Memling (f 1492), Rogier von der Wehden (f 1464), Gerard David und Dierick Bouts, welche ihren feinen Realis mus in den für religiöse Kunst gebührenden Schranken zu halten wußten, wogegen ihn spätere Maler zu sehr in den Vordergrund treten ließen. Flandrischer Einfluß drang aller orts ein, selbst in Italien. Er zeigt sich beispielsweise in vier 2 m hohen Tafeln im Bel vedere zu Wien. Die Komposition ist gedrängt, die Farben sind hell

sind etwas gedrungen. In einer 15 cm hohen Miniatur steht z. B. die klagende Gottesmutter auf einem grünen Hügel, hält das von einem Weißen Schleier umhüllte Haupt mit schmerz vollem Ausdruck stark gesenkt; ihr blaues Kleid und der rote Mantel sind in leicht fließende Falten gelegt, die Farben sanft verwaschen und in die noch feuchten Töne wurden mit leichtem Piusel bald blassere, bald kräftigere Striche der Lo kalfarbe hingemalt. Die Schat ten erscheinen in der Tiefe kräf- Bild 351, Taufe Chrisli von Marlin Schön

(Schongauer). tig und gesättigt, die höchsten Lichter treten im weißen Pergament blendend hervor, während die Farbentöne leicht inein ander übergehen. Die Licht- und Schattenwirkung des Ganzen ist so schön und trefflich, daß das Bild sich sehr plastisch und großartig macht. In Süddeutschlaud steht an der Spitze der schwäbischen Schule Martin Schon gauer (Schön) f 1488, tüchtig in der Zeichnung, besonders in Kupferstichen. Vergl. Bild 9, 331, 850 und 851. Die Schule von Ulm mit Bartholom Zeitblom (1484

—1517) zeigt treuherzige Anmut mit warmem Kolorit. Hans Holbein (Vater und Sohn) 1460—1524 (1543) in Augsburg huldigten besonders im Ornament mehr und mehr der Renaissance. In der Nürnberger oder Fränkischen Schule tritt ein realistisches Element ein, nicht ohne zartes Gefühl, bei kräftiger Charakterisierung der Personen, Gewänder mit knitterigen Falten, jedoch in der Auffassung der Tradition treu. Michael Wohlgemut betrieb seine Malerei mit vielen Gehilfen (Bild 657), besonders für Altarbauten

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 126 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
Sigmund Franz (unge fähr 1665, 25. Juni), die sich auch in der Urkundensammlung von Schullerns be findet. Er vermachte der Stadt Inns bruck eine Spitalstiftung. Friedrich Statiender von Königsberg, erster Professor der Ana tomie im Jahre 1689, lehrte bis 1729, wo er starb. Er war Besitzer von Melaus bei Hall. Er gab heraus: Sanguinis mo- tus circtilaris ex veterum monumentis. Auch sein Bild hängt in der Aula. Franz Holer von Doblhof bei Meran, Professor von 1691-1702 für Aphorismen, dann kam

er als, Hofleib arzt Leopold I. nach Wien, wo er 1725 starb. Sein Bildnis ist an der Inns brucker Universität. Settie Schriften sind: Vita hominis morbus continuus; — Clavis sanitatis; — De usu et abusu Chocolatee, Thee, Caffee et Tabaci. Peter Linsing v. Linsingburg der Arzneygelahrtheit Dr. v, Innsbruck. Professor für Institutionen von 1691 bis 1712, wo er starb. Im Jahre 1709 erhielt ei den Titel eines Hofmedikus. Sein Bild schmückt die Aula; er schrieb: Principia corporis humani. Wolfgang Fischer aus Neu

. Unser Bild Fischers stammt aus einer Mappe einzelner Stiche in der National bibliothek in Wien. Die Inschrift lautet beiläufig in deutscher Wiedergabe: Wolfgang Martin Gabriel von Fischer, Doktor der Philosophie und Medizin, aus Neumarkt in der Pfalz, gew ester Physikus an verschiedenen Orten, und verschiedener Fürsten des hl. römischen Reiches Leibarzt, durch zehn Jahre kai serlicher öffentlicher Professor in Inns bruck, der Chemie und Alchymie wie kein anderer kundig. Seiner Eminenz des Kardinals

von Bamberg usw. des hl. röm. Reiches Fürsten und Bischofs von Passai! Rat, oberösterreichischer Protomedikus und des med. Kollegiums zu Linz Senior usw. in seinem 64. Le bensjahre, 1740. Franz Karl Eglof zu Stadt hof war von 1716 bis 1739 Professor der Anatomie, wo er starb. Er stammte aus Baden in der Schweiz und wurde 1728 geadelt Seine Schriften sind: Anthropologia anatomica. An praesenti- bus turbis expediat creare Medioin a e doctores. De corpore humano. Flier sei ein Bild aus der Praxis unse res

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 974 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
von Me a no, auf dem Mittelgebirge, wegen des künstlerischen Werkes unsere Aufmerksam keit. Der leidende Heiland als Msericordia-Bild, nur mit dem Lendentuche bekleidet, die Dornenkrone aus dem Haupte, zeigt im Nackten weiche Formen bei vorzüglicher Modellierung und breiter sicherer Vortragsweise. Seinen rechten Arm hält die hl. Maxentia, Mutter des hl. Vigilius, eine Frau mit ältlichen Zügen in Dreiviertelprofil in licht weinrotem Kleide, den dunkelvioletten Mantel mit straffen Falten über das Haupt gezogen. St. Vigilius, ganz

in Profil gestellt, drückt den linken Arm des Heilandes inbrünstig an seine Brust. Bezeichnend sind die energischen charaktervollen Züge des Gesichtes des Bischofs in braun brokatenem Pluviale mit grüner Fütterung, auf dem Haupte eine mäßig hohe Insul: die Finger der Hände sind lang und sein gebildet. Rötlich ist der Ton des Fleisches; ursprüng lich mutz das Bild von großer Feinheit in der Stimmung gewesen sein und wäre des be kannten Girolamo Romanin o ganz würdig, der es während seiner Arbeiten

des 16. Jahrhunderts. Den Hintergrund bildet eine liebliche Landschast mit Hügeln und eine Burg. Nicht mit Unrecht schreibt man dieses Bild der Dürerschule zu. Feine Renaissancen zeigt auch der Bau des Altares. In den Ronsberg aussteigend kehren wir zuerst in das einfach gotische Kirchlein von Dermullo ein, wo ein Bild in Öl auf Leinwand und diese auf Holz ausgezogen die Aufmerksamkeit eines jeden Kunstfreundes verdient. Maria mit dem Kinde thront zwischen Hieronymus und Justina. Die Kopse der beiden

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 44 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
, 3. -Hinter der Grabkapelle Kruzifixus. Ende XVII. Jahr hundert. . Hochaltar: Stuckmarmor. Strénger Aufbau mit zwei Filastera und Dreieckgiebel. Bild, Kreuzabnahme von A. Stadler, von-'dem'auch der Entwurf des AI tares stammt. Das Bild 1826 vollendet und' zunächst in München aus gestellt, wo es den. 1, Preis erhielt,; Seitenaltäre: 1. Säulenaufbaumit verknüpftem Ge bälk und verkümmertem, '. Rundgiebel.. .. Fruchtgehänge. Bild, Kreuzabnahme. Seitenstatuen, Joachim und Anna. Ende XVIL Jahrhunderts. An der Predella

Reliquien schrein und darüber Skulptur, Guimasse. Pietà, in g ani Tirol 'verbreiteter Typ.' Um 1400. 2. Mit Einlegearbeit» Säulen und Pilaster, verkröpftes und aufgebogenes Gebälk, eigenartiger' Volutenabschluß,Bild, St. Vigilius als Helfer für die Leidenden. Seitenstatuen, St. Nikolaus und ein zweiter heiliger Bischof, am Gebälk Verkündigung. XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Die. Altarstatuen von Hieronymus Aiiprandi und Andreas Pell. II. St. figli unter Weineek, Einfacher Bau mit nicht abgesetzter

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Category:
History
Year:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Page 193 of 314
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 280 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/12(1915)
Intern ID: 485100
meines Schrei bens, da es mich etwas anstrengt. Ich wünschte nur, Dicli nur noch ein mal hier zu sehen, um Dir Philipps vortreffliche Arbeiten zu zeigen. Sein, letztes großes Gemälde ist die Aussetzung des Kindes Moses, das ein ganz, herrliches Bild ist und so eigentümlich in der Farbe und Ltcht-Vertheilung, daß ich nicht glaube, daß man es wird in Kupfer stechen können. Komm nur einmal her beste Therese!' Die Antworten Theresens sind vom 23. November 1835 und vom 25. November 1836 datiert. Wenige Wochen

später übersiedelte Martin Unterkkcher als Landrichter nach dem sonnigen Lana. Der nächste, der 14. Brief trägt das Datum Frankfurt a. M. 15. Mai 1887. Dorothea schreibt, sie fühle nun die Schwäche der zunehmenden Jahre und das Schreiben falle ihr nicht mehr leicht. Sie dankt The resen für das ihr übersendete Bild, das unter Glas und Rahmen ge bracht im Besuchzimmer hänge. . Auch hoffen wir, es sollte doch eine Litographie von Philipps Fresco- bild zu Stande kommen, welches er hier gemalt

und das, sowie ein kleines Bild in Oehl von ihm sehr viel Anerkennung findet, aber bis jetzt ist noch nichts zu Stande gekommen. Das Freskobild stellt den h. Bonifazius vor, der das Christenthum in Deutschland einführt und in seinem Gefolgt Gesetz, Cultur, Gelehrsamkeit, Poesie, Musik, die bildenden Künste, Kitter thum, öffentlicher Unterricht, Handel etc. Der h. Bonifazius läßt die heid nische Eiche umhauen, ein Quell springt an der Stelle empor. Dieses ist historisch. Der Quel springt noch bei Fulda

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Year:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Page 493 of 799
Author: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Place: Innsbruck
Physical description: XVI, 740 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern ID: 183880
Bilder für Werke Tizians, aber unter der „MNGross, g-uàiaeg, sv- dàs' hat er wol nur das Tizian'sche Familienbild verstanden. In derselben Weise erwähnt Tizians Werke in Innsbruck auch das um das Jahr 1582 erschienene Werk des Georg Braun „^rìàm pr-ìeoipuàrum murMàesàum «zuiiàm'. Da aber Braun offenbar nur Stephan Pighius abschrieb, also nicht mit Sicherheit anzunehmen ist, dass er selbst die Bilder in der Burg besehen hat, so ist schon nicht mehr zu konstatiren, dass das fragliche Bild um 1582

noch in der Burg zu Innsbruck sich befand; denn keiner der mir bekannten späteren Reisebeschreiber erwähnt desselben. Martin Zeiler, welcher 1632 in einem großen Werke seine Reisen beschrieb und darin die Kunstschätze der Burg zu Innsbruck und des Schlosses Ambras so ausführlich aufzählt und beschreibt, weiß nichts mehr von einem Tizian'schen Bilde zu erzählen. Auch das im Archiv zu Innsbruck liegende ausführliche Inventar der Kunstschätze Erzherzogs Leopold erwähnt eines solchen Bildes nicht. Das Bild kam

also wol schon unter Erzherzog Ferdinand fort. Es ist nun undenkbar, dass es unter diesem bekanntlich so kunstsinnigen Fürsten, der noch einen Schiller Tizians hieher berufen hatte, seinen neugebauten Saal zu Ambras mit Fürstenbildern zu zieren, und dem das Bild mit seinen sieben Schwestern doppelt wert sein musste, verschleudert wurde. Dasselbe gilt auch von seinen beiden Nachfolgern Erzherzog Maxi milian und Erzherzog Leopold, welche beide ebenfalls große Kunst freunde waren. Unter diesen Umständen

sinde ich für das frühzeitige Ver schwinden des Bildes nur eine wahrscheinliche Erklärung, und Zwar darin, dass ich annehme, das Bild sei von den drei Schwestern des Erzherzogs, welche im königlichen Stift zu Hall den Schleier nahmen, an sich gezogen worden. Die bei der Aushebung des Stifts erfolgte fast beispiellose Verschleuderung der höchst zahlreichen und bedeutenden Kunstschätze, zu denen auch der zu einer Kirchenzier verwendete und vor wenigen Jahren für 35.000 fl. verkaufte Emailschmuck

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1883
¬Die¬ Madonna als Gegenstand christlicher Kunstmalerei und Sculptur
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Page 285 of 313
Author: Eckl, B. / von B. Eckl. Vollendet von Carl Atz
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: IV, 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Mariendarstellung
Location mark: II 97.897
Intern ID: 169676
Haupt des Erlösers hat den Ausdruck der Holdseligkeit und Liebe, untermischt mit Zügen der Wehnrath. Maria, von Schmerz überwältigt, sinkt in Ohnmacht; die übrigen Frauen, ohnehin schon tief ergriffen und durch diesen Unfall noch mehr erschüttert, sind hilfereichend um die von Schmerz Ueberwältigte beschäftigt. Johannes, die Arme weit ausbreitend, wovon der eine sein Gesicht halb verhüllt, steht da als rührendes Bild tiefer Herzeuserschütterung. Das ganze Bild ist voll Wahr heit und Leben. *) Martin

Schön hat einen ihm ganz eigentümlichen Pathos. Die Tradition von der über dem Leichnam lehnenden Mutter ist hier bei Seite gesetzt, und man sieht sie mit gefalteten Händen, sowie auch den sie zärtlich haltenden hl. Johannes dicht dabei stehen und den hinabgesenkt werdenden Leichnam bewachen, wäh rend er daran ist, aus ihrem Angesichte zu verschwinden. Von Lucas C ran ach befindet sich ein kleines Bild (Ge mälde) der Grablegung in der Morizkapelle zu Nürnberg. Auch hier tritt sowohl der- weniger

demonstrative Charakter des Nor dens, als auch das frühere protestantische Gefühl in der ruhigen Realität der Scene sehr sichtbar hervor. Das berühmteste Grablegungsbild ist das von Raphael 'im Palaste Borghese, ausgezeichnet durch die Tiefe und Heiligkeit des Schmerzes bei allen.Beteiligten, • Dagegen ist ein Bild von Caravaggio im Vatican wegen des Gegenteils, nämlich wegen der Gleichgiltigkeit der Theilnehmer, berüchtigt. ' In der späteren Kunst war dieses Sujet nicht beliebt, was sich sehr leicht

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 198 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
des Todes, welche die Phantasie der Menschen in jener Zeit so sehr beschäftigte. Albrecht Dürer (1471—1528) seit I486 ein Schüler des damals berühmtesten Nürnberger Malers Michael Wohlgemuth. Dürer, dem der Autor mit Recht sehr große Aufmerksamkeit in Wort und Bild schenkt, knüpft unmittelbar an die Kunst des 15. Jahrhundert an. Das meist charakteristische Kennzeichen desselben ist ein frischer kecker Realismus, der sich oftmals derb, hart und eckig ausspricht. Von diesem Grundzug geht er aus und zeigt

und die Beleuchtung in seinen Bildern hervorleuchtend; Lucas Müller, Chran ach genannt, der Aeltere oft sogar neben Dürer und Holbein gestellt, was er nicht verdient; er besaß allerdings ein bedeutendes Talent, Sinn sür schöne Landschaft, für das Innige und Sinnige. Von ihm ist das hochverehrte Maria Hilf-Bild in Innsbruck. Hans Burkmai r, zweiter Hauptmeister der Aug'sburger Schule, f um 1531. Nicht Tiefe, große Gedanken und dramatische Bewegung sind seine Sache, sondern ruhige Eiuzelgestalteu oder leicht

und ermunterte unter Hinweis auf früheren Weisungen das Verbot, keinen kirch lichen Gegenstand ohne vorher ämtlich eingeholte Genehmigung zu verkaufen. Zu besserem Ver ständnis unserer Aufgabe wäre der Besitz eines praktischen Handbuches gewiss von Vortheil. Unser Werk: „Die christl. Kunst in Wort und Bild,' III. Aufl. suchen wir stets zu ermäßigtem Preise zu übermitteln. Den bekanntlich allen Einrichtungsstücken aus Holz in Kirche und Haus sehr schädlichen Holz wurm zu vertreiben oder zu vertilgen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 194 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
. Die gut componirte Scene am Orgelkasten der Pfarrkirche von Lienz, eben falls aus dem 17. Jahrhundert erinnert nach Prof. Semper, Wanderungen S. 59 noch an den altdeutschen Stil. Ein allgemein iu seiner Art und Weise gelobtes Bild des Ulrich Gland-- schnig eines Bürgers von Bozen aus dem J. 1703 ziert einen Sànaltar der dortigen Pfarrkirche. Auch jenes der Dreikönigen-Kapelle am Gschnoserhofe zu Ter lau dürfte von demselben Meister sein. Die Haltung des ersteu Anbeters im goldgelben Mantel kehrt genau

wieder; der zweite trägt rothen. der dritte weißen Mantel; Vorgang vor àm hohen Gebäude; Maria sehr jugendlich, alle Kronen der Könige bestehen aus einem Turban mit kleiner Zackenkrone, darüber; Farbenstimmung gut, das Kindlein etwas verzeichnet. Martin Koller zeichnete sich in der Stiftskirche, zu Gries bei Bozen ungefähr vom Jahre 1800 durch große Lebendigkeit in der Darstellung und warmes Colorii vortrefflich aus. Ein lobenswerthes Bild findet sich im Dreiköuigm- Kirchlein zu Montig gl in Eppan v. Viktor

Platzer -j- aus Vinschgau 1767. Den einfacheren Compositionen des Mittelalters in Italien schlössen sich auch einige „Meister der Neuzeit' glücklich an: so z. B. B. Veit im Dome zu Mainz, Schraudolf im Dome vonSpeier, wo auch der Tiroler Maler Mad er mitarbeitete, der dann bald hernach in der Pfarrkirche zu Brun eck unter anderem auch durch ein Bild der Anbetung sich verewigte. Von Trenkwalder in Innsbruck ist eine plastische Gruppe im nahen St. Georgen zu verzeichnen, sowie von Jos. Waßler zu Meran

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 387 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
oder doch, wo die Möglichkeit zur ganzen getreuen Nachbildung sehlte, in verständnisvollster Anpassung an dessen Inhalt und Formen- sprache. Das Bild im Langhaus zeigt iu mäch tiger Rundform die Auferwecknng des La zarus. Christus ist umringt von Jüngern, Pharisäern und allerlei Volk, au das offene Grab herangetreten, und auf seinen Ruf erhebt sich der in die Leichentücher Ge bettete aus der Gruft, langsam nur zum Leben erwachend, als kehre er ans einer anderen Welt. Wie dieser Vollzug des Wunders in der seelischen

Schilderung des Erweckten, wie seine Wirkung aus die Per sonen der Umgebung in verschiedener Ab stufung des Eindruckes dargestellt ist, das zeugt vou lebendiger Krast der malerischen Veranschaulichung. Noch voller und reicher konnte diese sich im zweiteu Bild, dem Triumphe Christi über Holle uud Tod, ausprägen. Da kommt der repräsentative Charakter der Barock malerei zu rechter Geltung. Jesus mit der Auferstehungsfahne in der Hand inmitten einer ganzen Heerschar von altteftament- lichen Gestalten

der Wiederherstellungsarbeit vor dem kuudigen Beschauer. ver große Zslon. .Menäclgmmerung' von Henri Marlin. — „l)a8 piàswl' unci anàe „horreurs'. - - Monclàne portrèMen. — vie fsmilie Lemrens. — Lenre-INàr. — Au8 ksncle àrmeri8. — pwstische liiinsie. — Hèvres unà lZobelins. Paris, 8. Nini. Gäbe es iu dem unendlich ausgedehn ten „Salon des Artistes Frauyais', der seine 125. Ausstellung eröffnet hat, kein anderes gutes Bild wie die „Abenddäm merung' von Henri Martin, man könnte doch befriedigt aus den vierzig Riefeuscilen der offiziellen

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Books
Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 62 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
rnrng bei der Goldenen Pforte; die Gruppe der Verwandten Christi zeichnet sich gegen- über dem Figurengedränge der Passions- szenen durch eine geradezu renaissancemäßige Freiheit aus. Darunter die Verkündigung, eine fein abgewogene Szene in einer Bauern- stube. Das von einem Baldachin überdachte Betstühlchen der Muttergottes steht unter einem Bogen, der in einen Nebenraum führt. Besonders dieses Bild zeigt den veränderten Stil der späten Neunzigerjahre: die Kom- position rundet

sich, alles ist harmonischer gestaltet, selbst das Format der Bilder hat sich gegenüber den Passionsbildern vergrößert, wodurch ebenfalls das rein belehrende Erzählen etwas in den Hinter- grund tritt und jedes Bild ein gewisses künstlerisches Sonderdasein bekommt und einem Tafelbild ähnlich wird, während von den Passionsbildern eines allein fast sinnlos wirken müßte. In der Geburt Christi wird Landschaft und Jnnenraum nicht eben glücklich verbunden. Auch die Anbetung der Könige spielt in einer ähnlichen Szenerie; wiederum

ist — hinter dem Pfeiler der Kirchenarchitektur vorbei — der Horizont vom Bilde links her festgehalten. Besonders volks- tümlich und dabei in der Architekturmalerei fortgeschritten wirkt das letzte Bild, die Dar- stellung im Tempel: Maria reicht dem Priester über den Altar hin das Kind, ein Knabe hält eine Kerze, Frauen mit hellen Augen sind Zeuginnen. In der Ferne des dreischiffigen Kirchenraumes taucht ein Männlein auf, ein beliebtes Pacherifches Motiv; rechts in einem kleinen Bogen steht, uns abgewendet, ein Knabs

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 150 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
. 55 in unserem Werke: die christl. Kunst. Das gewiss für den Schmuck eines Grabmals sehr passende Bild der Auferstehung hat die neuere Zeit iu vielen Fällen gewählt, so z. B. auf eiuem Grabmal zu Hall und Kitzbühel a. O. - Großartig ist die Auferstehung auf einem der kostbaren Wandteppiche im Dom schatze von Trient dargestellt. Das Bild nimmt einen Teppich von 2'57 m Breite nnd 2.50 m Höhe ein. In der Mitte der oberen Hälfte erscheint Christus über dem Grabessarge in majestätischer Haltung mit verklärten

. Wie jeder Soldat seine verschiedeile Waffe trägt, so macht sich jeder durch feine höchst malerische Tracht bemerkbar, welche die Helme nnd Brustpanzer einzelner abgerechnet, mehr für einen feierliche» Triumphing als fur einen Felddienst geeignet erscheinen. Ans dem Ganzen geht das sichtliche Streben des Meisters hervor, dass er alles zu Hilfe nahm, um ein figurenreiches und glanzvolles Bild der Auferstehmg Zu schaffen, was im auch iu eiuem hohen Grade gelungen ist. Ein wertvolles Altarbild die Auferstehung

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