5 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_266_object_4647774.png
Page 266 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Frage, beim Bau des nenen Domes zu Grunde gegangen. Bevor ich nun Zìi dem zweiten von mir aufgeführten Maler übergehe, möchte ich noch einiges über das große Bild mit der „Krenzigungsscene' im fürstbischöflichen Seminar zu Freising bemerken^). Ich sah dasselbe erst nach dem ich bereits meine An sicht über die auffallende Verwandtschaft der Brixner Bilder mit den bayerischen nieder geschrieben hatte, war daher sehr angenehm überrascht, in diesem Bilde eine weitere neue Bestätigung für meiue

Anschauung zu finden. Dieses Freisinger Bild über Zwei Meter hoch und über einen Meter breit, zeigt auf glattem Goldgrund Christus am Krenze zwischen den beiden Schachern. Der Akt des Christus, ziemlich gut durchmodelliert, in der Form mehr gedrungen als schlank, erinnerte mich in dieser seiner Form, sowie in der Bewegung sofort an den ChristnS der Brixner Kreuzigung, nur der Ausdruck des Kopfes ist bei dem Freilinger edler. Die Schacher die an ihren Krenzen aufgebunden sind, jedoch weniger verrenkt

eine, Besichtigung dieses Tafelbildes unmöglich gemacht worden war. Dieses Bild hätte mich um io mehr interessiert, da mir schon bei der Repro duktion desselben feine Verwandtschaft mit bayrischen Werken aufgefallen war. Semper hat ihm eine 8 Seiten lange, eingehende Beschreibung zutheil werden lassen, auf welche ich den Leser verweise.-) Einen Satz derselben möchte ich aber, trotzdem ich das Bild Dasselbe wird wohl identisch sein mit der von Semper in seiner Schrift: die Brixner Malcr- schulen

1
Books
Year:
1895
¬Die¬ Brixner Malerschule des 15. Jahrhunderts : Studie
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BMS/BMS_9_object_3873083.png
Page 9 of 15
Author: Baur, Charlotte ¬von¬ / von Charlotte Baur
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 13 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: "Kunstfreund". - In Fraktur
Location mark: III 1.445
Intern ID: 344509
Frage, beim Bau des ueueu Domes zu Grunde gegangen. Bevor ich nnn zu dem zweiten von mir aufgeführten Maler übergehe, möchte ich noch einiges über das große Bild mit der „Kreuziguugsseeue' im fürstbischöflichen Seminar zu Freising bemerken'). Ich sah dasselbe erst nach dem ich bereits meine An sicht über die auffallende Verwandtschaft der Brixner Bilder mit den bayerischen nieder geschrieben hatte, war daher sehr angenehm überrascht, in diesem Bilde eine weitere neue Bestätigung snr meine Anschauung

zu finden. Dieses Freisinger Bild über zwei Meter hoch und über eiueu Meter breit, zeigt auf glattem Goldgrund Christus am Kreuze zwischen den beiden Schachern. Der Akt des Christus, ziemlich gut durchmodelliert, in der Form mehr gedrungen als schlank, erinnerte mich iu dieser seiner Form, sowie in der Bewegung sofort au den Christus der Brixner Kreuzigung, nur der Ausdruck des Kopfes ist bei dem Freisinger edler. Die Schacher die an ihren Kreuzen aufgebunden sind, jedoch weniger verrenkt

mir somit eine Besichtigung dieses Tafelbildes unmöglich gemacht worden war. Dieses Bild hätte mich um io mehr interessiert, da mir schon bei der Repro duktion desselben seine Verwandtschaft mit bayrischen Werken ansgefallen war. Semper hat ihm eine Seiten lange, eingehende Beschreibung zutheil werden lassen, aus welche ich deu Leser verweise.') Eiueu Satz derselben möchte ich aber, trotzdem ich das Bild >) Dasselbe wird wohl identisch sein mit der von semper i» seiner Schrift: die Brixner Malcr

2
Books
Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BKGH/BKGH_40_object_3855296.png
Page 40 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
des 1464 verstorbenen Kanonikus Johannes Grizimola an der Wand des 14. Gewölbes am Brixner Kreuzgang gemalt wurde 2 ). Maria zeigt hier wieder, fast übertrieben, den keilförmigen Gesichtstypus, mit ; spitzen vorgeschobenen Kinn, welchen der dritte König auf dem Wiener Bild und Johannes auf dem Innsbi'ucker Kreuzgang auf weisen;, auch die. schlanken Finger dieses Bildes, ebenso i wie die Greisen typen mit kugeligen.Locken und staunendem Ausdruck finden sich in ähn licher Weise auf dem Wiener Bild

wieder. Andrerseits zeigt das Gewand des - vordersten Engels rechts eine so große Verwandtschaft mit dem Gewand des Erzengels. Michael auf dem bezeichneten Gemälde des Jakob Sunter im zweiten Gewölbe des Brixner Kreuzganges, so daß man aus diesen und anderen Gründen annehmen muß, daß auch das Gemälde der Krönun® Marias von Suuter sei, ebenso wie auch das Wiener Bild und die Inns brucker Kreuzigung. . Auf dem jetzt zunächst in Frage kommenden Gemälde, dem heiligen AbendmaLin der Kirche von Melauu bei Brixen

3
Books
Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/506184/506184_52_object_4862695.png
Page 52 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
einer auffälligen Vorliebe für die Landschaft. Hier füllen die Figuren das Bild noch mit einem ängstlichen Gedränge, die Köpfe sind meist in gleicher Höhe, die beiden Knienden vorne erinnern noch an die Sunterfche Malerei, desgleichen die symme- trifche Stellung der seitlich gesehenen schwebenden Engel. Und wenn Simon etwa nach dem Muster von Pachers St.-Wolfgang- wunders einen Engel verkürzt zeichnen will, so gelingt ihm das noch nicht recht. Die Falten sind gerade gekehlt und hart, die 10) Schulz

5