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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 207 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
sanft auseinandergehalten werden. Öfter steht vder ruht der Heiland im Grabe, umgeben von seinen Martyrwerkzengen, seinen Waffen, durch die er den Teufel besiegte, hinter ihm das Kreuz (Bild 375 f.). In Dürers „großer Schmerzensmann', der auf einem Steine sitzend das Haupt mit der Rechten stützt, herrscht eine derbere Darstellung vor. Häufig findet sich ein Erbärmebild bei der sogenannten Messe des heiligen Gregor des Großen. Vergleiche Gregor der Große, Veronika. Übers Eck gestellt

ist eine vier- oder mehreckige Platte und ein Pfeiler, wenn sie nicht mit einer Fläche sondern einem Ecke dem Be schauer gegenübersteht (Bild 160, 348). Eàìlltt. Um mit der vierseitigen Fußplatte nnd dem darauf ruhenden Nundstab der attischen Säuleubasis eine Vermittlung ans den vier Ecken herzustellen, bediente sich der romanische Baustil be sonders im 13. Jahrhundert anch in Italien, selbst die Spätgotik, eines Ansatzes, der im Laufe der Zeit vou einem rohen Knollen (Bild 178) zu einem Blatt (Bild 276

, 349, d78 f.) oder zu Tiergestalten ausge bildet und in der Gotik pyramidenförmig wurde. eignen sich um Altäre, Kelche, Monstranzen, besonders die Lunula, Reliquiengesäße, Buchdeckel, Mitren, bischöfliche Ringe und der gleichen zu schmücken. Hahen sich hierüber aus ältester Zeit fast nur Bild 37S. Erbärmde- bild von A. Dürer. schriftliche Nachrichten erhalten, z. B. im Leben der Päpste von Anastasius Biblio- thekarius, so finden wir von der merowin- gischen Periode an in Kirchenschätzen

und Sammlungen manche mit edlen Steinen besetzte Werke der Goldschmiedekunst, deren Einfassung oft aus Blumen und Blättern gebildet ist (vergleiche Bild 260, 297). Bei Ankauf von Edelsteinen muß man vorsichtig zu Werke gehen, weil Fälschungen nicht selten vorkommen. Rote, blaue und grüne Steine sind nämlich oft nur gefärbte Glasmasse, welche unter dem Namen „Straß' bekannt ist und Edelsteine nach ahmt. Daher bedinge man sich vor Ab schluß des Ankaufes aus, zu versuchen, ob man durch eine feine Feile

oder einen Feuerstein aus einer Kante die zu kaufenden Steine ritzen kann, wobei man sich zur Untersuchung der Wirkung eines Vergrößerungsglases bedienen muß. Der Verkäufer kann keinen Schaden leiden, Bild 376, Erbärmdebild. Holzschnitt d. 16. Jahrhunderts.

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 212 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
. An der Chorwand, nur teilweise aufgedeckt. 4. Krönung Maria. Links Maria knieend, rechts Christus, die Krone über ihrem Haupte haltend. 5. Darunter die zwölf Apostel In stehende Einzelfiguren. Mitte XV. Jahrhundert. Hochaltar: Jederseits zwei gekuppelte Säulchen, ver- kröpftes Gebälk, Volutengiebel. Bild, Maria mit St. Valentin und Johannes dem Täufer. Im Aufsatz St. Franz Xaver, Statuen, St. Valentin und Martin, am Giebel Petrus und Johannes. Mitte XIX. Jahrhundert, mit Verwendung von Stücken des früheren

Altares. XVII. Jahrhundert. Seitenaltar: Zwei Säulen mit verkröpftem Gebälk und Volutengiebel. Statuennische, darin Maria mit Christ kind. Vasen, Bandwerk, Rocaille. Am Giebel Bild, Sankt Blasius. Mitte XVIII. Jahrhundert. Statue von A. Kob. Kanzel: Ganz klein, aus dem Achteck konstruiert. Zwischen Eckvolutenbändern Bilder der vier Evangelisten. Um 1700. Holzskulpturen: 1. Maria mit Christkind. Um 1500. Fassung neu. 2. St. Valentin mit Buch und Stab. Um 1530. Glocke : Gnaden stuhl und Mariae Krönung

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