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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 421 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Später finden wir sie auch allein dargestellt, den blauen Mantel über den geneigten Kopf geworfen, klagend, mit über der Brust gekreuzten oder gefalteten Händen, die Linke auch an die Wange gehalten, stehend oder sitzend (Bild 883 f.)> Fra Angelico malte in S. Marco zu Florenz ein schönes Bild der sitzenden Schmerzensmutter. Um 1500 folgten in den Nieder landen für eine weitverbreitete Bruderschaft viele Bilder der schmerzhaften Mutter (Bild 884). In ihnen wird sie mit einem, dann mit fünf

oder sieben Schwertern in der Brnst abge bildet, nm an die Prophezeiung Simeons (Luk. 2, 35) und andere Szenen ihres Lebens zu erinnern: die Flucht nach Ägypten, Verlust Jesu im Tempel, Kreuztragung (Bild 137, 792 f.), Kreuzigung, Abnahme vom Kreuz und Grablegung Jesu. Die Beweinung oder Klage der heiligen Jungfrau am Leichnam ihres gött lichen Sohnes nach der Kreuzabnahme wurde seit dem 13. Jahrhundert sehr oft geschildert, indem Maria vor dem auf der Erde liegenden Leichnam Jesu sitzend oder kniend

ihr Beileid ausdrückt, dann dessen Haupt mit dem Arm unterstützt, bald den Oberleib auf ihrem Schoß ruhen läßt und ihr Haupt zu dessen Angesicht mehr oder minder neigt (Bild 69, 886). Sie ist umgeben von Johannes, Magdalena, andern Frauen, Nikodemus und Joseph von Ari- mathäa treten oft hinzu. Seit dem 13. Jahrhundert, wo diese bedeutungsvolle Szene unter den vielen Fresken in der Oberkirche zu Assisi (wahrscheinlich von Cimabue) zuerst geschaffen wurde, wurde nämlich die Verehrung des Leidens Christi

vornehmlich durch Franziskaner volkstümlicher und effektvoller. An die Beweinung unter dem Kreuz schließt sich jene bei der Grablegung Christi an (siehe Seite 295 f.) Bereits seit dem 14. Jahrhundert wählten die Plastiker für die Beweinung gern eine Gruppe, worin sie Maria mit dem Leichnam des Herrn auf ihrem Schoß allein zeigen. Dies sogenannte Vesper bild (Pietà) ist in Österreich und Süddeutschland in Hunderten von Skulpturen (Stein und Holz) in hoher Verehrung. Auf den altern Werken hat Maria

ihr Hanpt weniger geneigt und der Leichnam Christi ist durch deu eingetretenen Tod bereits ganz steif geworden; später erhält Christi Körper mehr Weichheit (Bild 887). Er wird zuerst von der Brust an dnrch Maria erhoben, ruht dann nur mehr auf einem ihrer Knie und sinkt zuletzt herab zur Erde. Die liturgische Strenge und die Ehrfurcht der Gottesgebärerin vor ihrem für die Menschheit geopferten Sohn macht dann dem Ausdruck des Schmerzes einer tiefbekümmerten Mutter Platz, besonders

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 538 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Bei St, Lorenz in Mailand liegt ein Quadrat mit großen Nischenbildungen in Form eines durch Ecken gebrochenen Vierpasses zugrunde. Hier tritt schon im 4. bis 6. Jahr-^ hundert der Pseilerbcm in den Vordergrund, Dem Grundrisse nach schließt sich der Vitalis- kirche die um 800 erbaute Pfalzkapelle Karls des Großen in Aachen an (Bild 1134). Sie stellt ein doppeltfchossiges Achteck vor, das von einem sechzehncckigen Umgang umschlossen wird. An die Stelle des zweistöckigen kleinen Altarraumes trat

, Beinhaus' genannt. Vergl. S. 190, 247. Eine eigenartige Anlage steht bei Brewnow in Böhmen (Bild 1144 f.), wo in der 2 m starken Umfassungsmauer acht halbkreisförmige Nischen (Apsiden) angeordnet sind. Eine der Nischen bildet den Eingang. Oberhalb dieser Nischen geht der Raum ins Achteck über und wird mit einem achtseitigen Kuppelgewölbe überdeckt. Einigermaßen entspricht diesem Bau die St. Michaelskirche beim Kloster Neustift nächst Brixen. Bei vielen kleinen Zentral bauten ist dem kreisrunden Schiff

à halbkreisförmige Apsis angefügt (Bild 1148). Laut dem Titel: Zu den 12 Aposteln finden wir am alten Hospital bei Klausen in Tirol vom Jahre 1205 zwölf „nach außen etwas vorspringende Apsiden' nebst einer Hauptapsis. St. Peter und Paul in Schelkowitz und andere tragen ein zierliches Kuppeltürm- chcn, eine Laterne (Bild 1149). St. Georg auf dem Sip in Böhmen hat einen Glocken turm als Vorhalle in Nundform (mit Rundbogenfries an der Portalleibung). Architektonisch reich ausgeführt sind in Österreich

die Rundkirchlein in Mödling und Hartberg, in Deutschland St. Martin bei Bonn (abgebrochen), Kobern und Drüg- gelte bei Soest. In St. Donato zu Zara in Dalmatien schließen sich drei Apsiden dem kreisrunden Schiffe an. Romanische Zentralbauten verwandter Art sind in Kreuzsorm an gelegt. So war zu Taufers in Tirol die St. Johanneskirche ursprünglich gebaut. Reicher und hoch angelegt ist der Bau zu Weißkirchen in Böhmen, wo der eine Kreuzesarm mit dem Eingange den massiven Glockenturm trägt (Bild 1156 uud 1157

). An dem Friedhoskirchlein zu Montmajour bei Arles in Frankreich (Bild 1151 s.) weitet sich der quadrate Mittelraum nach den vier Seiten zu Apsiden aus, dem Altar gegen über liegt eine quadratische Vorhalle. Die Apsiden tragen Halbkuppeln, der hohe Mittelraum ein „Klostergewölbe'. Wie das Innere ist auch das Äußere des Baues schön, der nur 9 m im Durchmesser und 12 m in der lichten Höhe des Jnnenraumes mißt. Seine Vorhalle endet mit einem Giebel und Dach, dann kommt der Abschluß der Apsiden mit ihren Walm dächern

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Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 240 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
geschützt sind; gewöhnlich hat dieser Schutz eine einfache Form, wie aber Bild 432 zeigt, ließe sich leicht eine bessere ohne großen Aufwand her stellen. Wetterbeständige Christusbilder können aus Bronze, billiger aus Zinkguß hergestellt werden. Das Kreuz selbst könnte aus Schmiedeeisen sein, das sich über einem höheren steinernen Sockel erhebt. Wenig stens das in der Mitte eines jeden Friedhofs vorge schriebene Kreuz sollte man aus festerem Material herstellen. Für Missiouskreuze wähle man gutes

, festes Holz und verziere die Enden durch eine Lilien- oder Dreiblattform nach Bild 93 ff. Archiv 1892, S3. Grazer Kirchenschm, I, 65. Laib, Kirchenschm. XXIV, 17. Otte, Archäologie I, 382. Hèì! EèàèdNL» Weil es trocken blieb als alles ringsumher naß wurde, vom Tau des Himmels benetzt ward, als seine Umgebung trocken blieb (Nicht. 6, 37 f.), ist es ein Bild der wunderbaren Empfängnis Mariä und der Empfängnis Christi im Schöße Marias, welche reine Jungfrau blieb und durch himmlische Gnade Mutter wurde

M 71, 6). Berühmt ist der im 15. Jahrhundert in Burgund gestiftete Orden vom goldenen Vließ, welcher noch in Österreich und Spanien als höchstes Ehrenzeichen besteht. Bild 118. als Grundlage einer Kirche erinnert an Christi Worte, welcher aus den heiligen Petrus seine Kirche baute. In der Offenbarung (14, 1) sah der heilige Johannes das Lamm auf dem Berge Sion. In altchristlichen Mosaiken steht es auf einem Felsen, aus dem vier lebenspendende Ströme ausgehen (Bild 207). Vorbild Christi und seiner Kirche

ist der Felsen, aus dem Moses Wasser schlug (1. Kor. 10, 4). In byzantinischen Kunstwerken wird Christi Bild 432, Feldkreuz.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 454 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
5^/2 cm, damit der Priester den Daumen eintauchen kann. Für eine Verbindung aller drei Gesäße hinterließ uns das Mittelalter interessante Vorbilder, bei denen sie zusammen auf einen Fuß von der Art eines Kelchfußes gestellt und durch 'einen gemeinsamen gefällige: Deckel, der ein Türm chen trägt geschlossen sind; so im Negensburger Dom, in Straubing und in Nenkloster (Österreich) (Bild 955). Die Verbindung zweier Gefäße, das des Katechumenenöls und des Chrisams, zeigen zwei Beispiele aus der Renaissance Bild Ä5S, SlgeM

des Siiskes Neu- kilosler zu Wiener-Neustadl. in Bild 956. vom Bischof oder einem dazn bevoll mächtigten Priester ge segnet werden müssen, soll eine sorgfältige fein, nicht in einem Sakristeikasten, sondern in der Kirche, in einem verschlossenen Wandkästchen, das in die Mauer eingesenkt ist, am besten stellt man das Kranken- öl neben dem Hochaltare, die zwei übrigen nächst dem Taussteiu. Zum Kranken soll das heilige Ol in einem Säckchen von violetter Seide in der Hand oder bei weiteren Entfernungen ver

mittels einer Schnur um den Hals gehängt ge tragen werden. Die Aufbewahrung der Ölgesäße, welche Bild R6,àSlgesiìtze zu Cilli und Tusfer. Bild S57, Teller sur die Opferliännchen. Grazer Kirchenschmuck XIII, 152; XVI, 45. Laib, Kirchen schmuck XVII, 63. Organ 1859. Otte, Knnstarchäologie II, 780. Gerhardy, Ratschläge. Wein- und Wasscrgesäße sür das heilige Meßopfer sind oft aus Bergkristall mit Silber- sassung am Fuße und Deckel (Bild 958). Im Schatze von St. Markus zu Venedig n. a. O. ist zu einem sol

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Books
Category:
History
Year:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Page 317 of 328
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 320 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/1(1904)
Intern ID: 484890
E, v. Martin K n olle r. Zu des Künstlers 100 jähr. Todestage (mit Bildern). In: Kunstfreund 1904. S. 88. [386] Zum 100jähr. Todestage des Malers Martin Knoller. In: Innsbr. Nachrichten 1904. Nr. 106. [387] Andrea Malfatti (m. Bildern) In: Vita trentina I. S. 83. [388] Ein Tiroler Tonkünstler (Nagiller). In: Innsbr. Nachr. 1904. Nr. 153. [389] Robert Pan (ni. Bild). In Maiser Wochenblatt 1904. Nr. 12. [390] Ser Paolo (m. Bild), in: Vita trentina IL S. 30. [391] Diodato P a r o 1 a r i (m. Porträt

). In : Vita trentina II. S. 30. [392] Dreselly Anton. Historienmaler Franz Xaver P ernio chner (1847—1895). In : Der Kunstfreund 1904. S. 51 ff. [393) Pichler Adolf. Tagebuchblätter. In : Süddeutsche Monatshefte 1904. Juliheft. [394] Schmerfcer Hugo. Josef Planck. In: Biogr. Jahrbuch. VI. S. 366. [395] Buoi M. v. Eine fromme Dulderin (Maria v. Posch). In: St. Franziski- glöcklein 1904, Januar. [386] Giov. Prati (m. Bild). In: Vita Trentina L S. 74. [397] P. Josef Putzer f (Nekrolog). In: N. Tiroler

A. Hofers [Türk). In: Bote f. Tir. u. Vorarlb. 1904. Nr. 85. _ , [408] Bniinskjr Gustav. Philixipine We 1 s e r (m. Bild). In : Deutscher Hausschatz 1904. S. 624. # [409] Hackel. Jos. Wich ne r. In: Heimgarten, hg. von Rosegger XXV1II/4. [410] Prof. .Josef Wichner, ein vaterländischer Volksschriftsteller der Gegenwart. In: Vorarlb. Volksblatt 1904. Nr. 94 ff. [411] Greussing P. Ein Höhlenmensch der Neuzeit (m. Bild). In : Ösfcerr. Alpenpost 1904. Nr. 5. [412] Luhde-Ilg' Albertino. Dichter Tirols

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Books
Category:
History
Year:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Page 88 of 328
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 320 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/1(1904)
Intern ID: 484890
Bisetooff Heinr. Richard Bredenliriicker, der südtirolische Dorfdichter. Eine liter. Stadie. Stuttgart. Adolf Bonz. 1904. 87 B. [4] Hermann (ìassner t (Nekrolog). In: Vorarlb. Landesztg. 1903. Nr. 267. [5] Engels Ed., Angelika Kaufmann 1903. (Band IY. v. Hans v. Zobeltitz Frauen- - leben). |6] Kl aar Karl, Angelika Kaiifinann's Nachlaß und Erben. In : Der Kunstfreund. 1903- S. 110—112. [7] Stephan KireMer (m. Bild). In: Gartenlaube. 1903. Nr. 50. [8] Marg. Maultasclis letzte Ruhestätte

. In: N. Tiroler Stimmen. 1903. Nr. 288. [9] Gerola Gius. Petrarca e Boccaccio nel Trentino. In: Tridentum. 1903 (6) S. 337-3*7. [10] Panlmiclil C. Beim Bildhauer Pfrctschner. In: Innsbr. Nachr. 1903. Nr. 261 [11 j H. v. W. Die Franz Plattner -Gedenkfeier in Ziri (Eine heimische Künstier- ehrung) m Bild. In: Der Kunstfreund. 1903, Nr. 11 (Unischl.). [12] Eichhorn Kurd. Ein Erzähler aus dem Tiroler Volke (J, Praxmarer). In : Tiroler Landzeitg. 1903. Nr. 48. [13] Ein Vorarìbérger Künstler. (Jos, Reich

). li : N. Tiroler Stinmrén. 1903. Nri 1^8. 1.14] Steintaausen Vortrag über Segantini. 2. Aufl. Frankf. Weller 1904. 32 S. 115] Adolf Strobl. [n-..N.Fr. Presse. 1903. Nr. 14095;' • • ' [16j Tizian in Innsbruck, In: N. Tiroler Stimmen. 1903. Nr. 278. [17] Kunstgeschichte. Atz Karl. Das Haupt Johannes d. Täufers (tn. Bild) aus? Voldöpp b. Rattenberg. In : Der Kunstfreund. 1903. S. 108—10!). [18] Atz Karl. Ein Kriegerdenkmal im Klosterwald b, St. Lorenzen (in, Bildern), In: Der Kunstfreund. 1903. S 116

. Nr. 43.. [27] Mayr O. Wild Schönau. In: Innsbr. Nachr. 1903. Nr. 289. J28| Aufschnaiter Chr. Schloß Itter im Brisentale. In : Innsbr, Nachr. i903.Nr.267. [29] Dolili»er Franz. Der Müller Markt. Skizze. In: Innsbr Nachr. 1 903. Nr. 256. [30] Plat'/ Ernst. Aus dem Karwendelgebirge. Die große Bettelwurfspitze (na. Bild.) In : lilustr. Ztg. 1903. Nr. 3154. [31] Auf dem Kalvariberg in Arzl. In: Tiroler Post, 1903. Nr. 101, [32] Ein neues Bauwerk Innsbrucks _Das Austria Haue'. In: N. Tiroler Stimmen. 1903. Nr. 258

. Beil. (m Bild). [33] Der Berg ist (m. 3 lustig.) v. P—r. In: Österr, Alpenpost. Jg. V (1903), S. 516—518. . .. [34]

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 257 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
war die eigentliche „Totengriift'. So wohl aus der romanischen wie gotischen Periode erhielten sich in allen Ländern Friedhofs- oder Michaelskirchlein (Bild 473), oft mit erkerartigem Altarraum im oberen Stockwerk. Sie werden in Österreich Karner genannt, wahrschein lich von den Totenschädeln und Gebeinen, die im unteren Räume (Gruft) aufbewahrt wurde». Grundform ist das Qnadrat oder Rechteck, seltener die Kreisform oder eine Verbindung im Altarranm mit dem Kleeblatt (f. Rund kirchen), wie zu Münster

die Apsis erkerartig wie bei den Bargkapellen vor (Bild 47Z). Pracht voll sind einzelne Karner in Niederösterreich. Hervorragende Beispiele ans der Gotik sind seltener, zu den zierlichsten gehört die Doppelanlage zu Donnersmark in Ungarn, zu Hallstadt und zu Meran, welch letztere in Achtecksform ausgeführt ist. Mitteilungen I, 53; III, 263; IV, 47; V. 337; XII, 146 ff. N. F. IV, 75 f. Otte, Archäologie I, 23 f. Keppler, Archiv IX, 5 f. GrauS, Kirchenschmuck I, Nr. 6 f.; XX, 145. Ah, Kunstfreund Xll

, 76. ein breiter, in der Regel verzierter Streifen, der besonders im Gebälk zwischen Architrav und Kranzgesims sowie unter dem Dachgesimse der Kirchengebäude hinläuft. Schon an den Basiliken schloß sich hier eine Reihe von Rundbogen an die Lisenen an (Bild 177). Letztere treten in der romanischen Periode nur iu Abständen aus, so daß eine größere Auzahl kleiner Bogen aneinander gereiht erscheint als sogenannter „Rundbogensries', welcher immer reicher ausgebildet wird, so daß die einzelnen Bogen auf verzierten

Konsolen ruhen oder Bild 473, Sk. Michael in Völs, Tirol.

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 83 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
. Stet wieuor, ist nicht daran gearbait. Keyser Fridrich. Stet wieuor, ist nicht daran seyder gearbait. Kayser Maximilian gen Hall in tafl. Ist vngeuerlich vornen halb geformbt, der mt. apfl geschnidten vnd geformbt vnd der manti geschnidten. Vnd zaigen an, das ein bild eins in das ander bis in zwanzig centen swer sey. B. Wie ein yeglich bild bis auf heut in der arbait stet. Actum sontag trinitatis (Mai 18) i5i6. Was mayster Gilg Sesslschreyber für messine vnd kupfrine bilder von anfang seiner arbait

, als vom acht- zehenden deceVnbris anno octauo vntz auf sontag tri nitatis anno sedeeimo verfertigt hat. Sechs bilder, so zum tail gössen sein vnd noch daran zu giessen ist, wie hernach folgt. Kunig Ferdinandus. Dises bild ist Yon messing gössen mit aller zugehor vnd zusamen versetzt. Fraw Maria von Burgundi. Ist von messing gössen bis an pund, der ist ge formbt, aber der senkl ist noch weder geschnidten oder geformbt. Kunig Phillips etc. 1st von messing gössen vnd gar verfertigt vntz an den orden

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 105 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
) aus dem 12. Jahrhundert war zu klein gewor den, wurde darum durch den Anbau zweier Nebenschiffe erweitert, Turm und Chor blieben stehen (Bild 187 bis 192). Sie bildet nun eine flachgedeckte Basilika. Als Stützen des Mittelschiffes dienen Säulen, nur die dem Turm zunächst stehenden sind Pfeiler, weil sie die Orgelbiihne tragen. In der Höhe schließen sich die Säulen den im Chor stehenden an und bringen ans diese Weise den neuen Bauteil in enge Beziehung zum alten. Durch die Längsteilung des Schiffes in fünf Arkaden

entsprechend — durch Bogen verbunden sind. In der äußeren Ansicht (Bild 19l)) haben die Seitenschiffe als untergeordnetester Teil nur unter dem Dach- gesims einen Rundbögenfries, während am Chore und Mittelschiffe die Mauerfläche durch Lisenen eingeteilt wird. Bild 193 bis INK zeigt dir Skizze zur Kirche einer kleinen Gemeinde am Rhein, das Schiff 8 m breit, 15 m lang, also mit einem Raum für ungefähr 300 Plätze. Das stark verjüngte Chor hat einen zweiseitigen Abschluß aus einem übereck gestellten Sechseck

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 447 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
im Byzantinischen Reiche und in Italien weithin wieder auf, besonders in Konstantinopel, Bethlehem, Palermo (Bild 210), Mon treal und Salerno. Im 13. Jahrhundert erhielt Rom viele neue Mosaiken besonders in St. Paul, Maria Maggiore, Maria in Trastevere und im Lateran. Florenz verzierte seine Taufkirche, Venedig St. Marco auf das schönste. Damals verbreitete sich auch die soge nannte Cosmatenarbeit (Seite 167) ans eingelegten musivischen Verzierungen und entstanden in Italien prachtvolle Marmorfußböden

wieder zur Blüte. Wie der Papst in Rom, so richteten England, Rußland und Frankreich Staatsinstitute für Mosaik ein. In Österreich verdankt diese Kunst ihr Wiederaufleben dem kunstsinnigen Albert Neu- hauser in Innsbruck, der dort eine Mosaikwerkstätte errichtete, eines Weltrufes sich erfreut und eine Menge Mosaikbilder geschaffen hat (Bild 1, 209, 291, 372). Zu Köln hat die Kirche der Apostel eine großartige Ausstattung des Chores und Querschiffes er halten durch italienische und kölnische Arbeiter; in Aachen

Publikationen veröffentlicht. eine verkürzte Lappa (mo??o) für die höhere Geistlichkeit, entstand im 14. oder Id. Jahrhundert, ist mit einer Kapuze versehen, beim Papste rot oder weiß, bei Kardinälen rot, bei Bischöfen violett (Bild 470). Münster, f Dom

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 228 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
. Und doch ist es unbestreitbar von einem und demselben Meister; eine eingehendere Betrachtung läßt uns sofort die Ähnlichkeiten und die Uebergangsmotive entdecken. Hier und dort finden wir diese festgeschlossenen Lippen, diese typischen langen, geraden Nasen, die etwas kurzen, breiten, doch trefflich gezeichneten Hände; hier wie dort die prachtvoll gemusterten, mit größter Sorg falt ausgeführten Gewänder. Aber während auf dem ersten Bild die Augen noch etwas starr, die Physiognomien der Madonna, der Engel und der Heiligen

untereinander aus fallend ähnlich, fast ohne jede Charakteristik sind; während die Farbenfreudigkeit helle, geradezu herausfallende Töne anschlägt ist auf dem zweiten Bild der Blick tiefer, beseelter, die Physio gnomien sind voll des individuellsten Lebens, ja man muß in dem heiligen Stephanus geradezu ein Portrait vermuten, die fein abgetönten Farben bekunden eine vollendete Meisterschaft des Kolorits; der höchst einfache, aber monumental wirkende Faltenwurf hat sich aus den Fesseln der Gotik

, die ihn in dem vorgenannten Bild noch, obwohl nur unmerklich, ge fangen hielten, ganz befreit, und läßt die Pracht der gemusterten Gewänder zu voller Geltung

13
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Erscheint monatlich einmal, illustriert. Preis I< I.so, Mk. z.so/mit Postversendniig für Österreich 24 k, für Deutschland ZS pfa. mehr. Druck und Verlag der »narianlschen Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei in Innsbruck. Unbefugter Nachdruck vsn Artikeln »inö Vildern usird gerichtlich verfolgt» Die Kunst im Hause. , von Professor Ludwig Ritter v. Allrz (Graz). (gortschanz.) m nächsten Platz neben den erwähnten christlichen Bildern soll im christ lichen Hanse ein Bild der heiligsten Zungfrau

die unbefleckt empfangene Zungfrau als geweihte Leuchte im Weltentempel. Die katholische Familie wird darum durch dieses Bild besonders an die hohen Gnaden erinnert, welche Gott mitten in das Sündendunkel der alten Welt durch die Geburt der unbefleckt empfangenen Juugfràu ausströmte, und welche er auch immer aufs neue allen jenen gerne gewährt, die sich vertrauensvoll zu der Hochgebenedeiten wenden. Dies Bild, so jungfräulich und doch so königlich, so demüthig und doch so strahlend schön, zeigt uns Maria

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern ID: 474321
s4<à>4>4 , . Der Kunstfreund Z Z Fachorgan, enthaltend eine kurze Rundschau auf dem Gebiete bildender ^ ^ Künste alter und neuer Zeit mit praktischen Winken in Wort und Bild 29. Jahrgang. Redigiert von Johann Jordan. 2. Heft. 1913. Preis für Österreich I< ^ , für Deutschland Mk, 4,—, fiir das übrige Ausland I-'rs. > Einzelhsft I< I —. .herausgegeben im Selbstverlage des Vereines fiir Kirchenkunst und Kunst-Gewcrb in Tirol nnd Vorarlberg. Druck der Druckerei „Freilndsberg' m Schwaz. Alle Rechte

Redaktion bis 1901. Inzwischen trat der emsige Forscher auch mit selbständigen Werken hervor: 1878 erschien die „Christliche Kunst in Wort und Bild', die bis 1899 drei voll ständig umgearbeitete und großartig ver mehrte Auflagen erlebte. Gleichzeitig ver faßte Atz 1885 die „Kunstgeschichte von Tirol', die bekanntlich 1909 in zweiter, ganz umgearbeiteter Auflage bei Wagner in Inns bruck erschien. Nach dem Tode des Dr. B. Eckl in München vollendete er desfen Werk „Die Madonna als Gegenstand christlicher

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 438 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, was auch sonst daran ver ändert und darzue gemacht, wie viele auch noch dar zue gegossen werden sollen. Der Er%her%og möge sich mm darüber entschliessen. Haus Lendenstraich, Bild- giesser in München, sei ^i'm Glessen, Zubereiten und Verfertigen der mangelhaften Bilder berufen worden und befinde sich bereits etliche Wochen in Innsbruck, mit den Vorarbeiten beschäftigt. Mit ihm werde auch bereits bezüglich seiner Besoldung und seines Unterhalts unter handelt. Sie hielten es für räthlich, dem Lendenstraich

für jedes der vier schon geschnittenen Bilder als Giesscr- lohn — den Abgang des Metalls im Feuer, 1 Centner auf 10 Centner, nicht gerechnet — 5o Gulden, somit für alle vier Bilder 200 Gulden befahlen; doch solle er verhalten werden, ein nicht gerathenes Bild auf eigene Kosten neu giessen und aus^'bereiten. Je nach dem Erfolge dieser Arbeit könnte dann mit ihm bezüglich der übrigen Bilder weiter unterhandelt werden. Or., A. VII. — Missivcn an Hof i5~o,f. 21g. Verzaichnus der pilder, zu weilend kaiser Maxi

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