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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 151 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
symmetrische Anord- uuug befolgte Sasso- ferrato am klarsten iu seiner lieblicheu Nu- äonna clol Rosàrio in S.Sabina zu Rom. (Vergl. Wilh. Bodde iu Burkhardts Oies- ione lì. Seite 839.) Kurz vor der Tat sah noch der Schreiber dieser Zeilen das Bild der Roscilkranzkönigin an seiner ursprüng lichen Stelle in der Doinimkauerkirche S. Sabina, auf dem iu träumerischer Stille sich wiegenden Aven ti», in der Seiten kapelle rechts vom Chor prangen. Schon damals dachte er sich, daß bei dem verhältnismäßig klein

dimensionierten Bilde in der damals gerade menschenleeren Kirche die Vorsichtsmaßregeln nnr sehr geringe seien. Und eines Tages wurde es uun wirtlich entwendet. Die Diebe ließen sich über die Nacht in der Kirche einsperren, schnitten uachts das Bild aus dem Rahmen und entflohen damit durchs Fenster. Sie wollten ihren Ranb i» Amerika an den Mann bringen; jedoch der italienischen Polizei, die ja bekanntlich besonders die Ausfuhr von Kunstwerken strenge überwacht, gelang es, sie früher daran zu hindern

. Unter dem Anscheine eines reichen Amerikaners lockte einer der Polizeidetektive die Diebe heran und sie wurden verhaftet. Die Dominikaner von S. Sabina waren natürlich darüber sehr froh nnd sparten kein Lob in der Erwartung, daß ihnen das Bild nnu ohne weiteres würde wieder zurückerstattet werden. Aber hierin täuschten sie sich. Die italienische Regierung wollte aus der Angelegenheit Nutzen ziehen nnd beabsichtigte das den Dieben entrissene Bild nicht mehr den rechtmäßigen Eigentümern zurückzugeben

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Page 17 of 37
Author: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Place: Wien
Physical description: 35 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Subject heading: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: III 1.408
Intern ID: 226637
— i6 — Veroneses. Von Rovisi ift ferner das Altarbild am Antonius-Altar, bezeichnet: Rovisi pinx. P. Lo. Fr. Varesco cur. 1763, fowie auch das große Oelgemälde an der Evangelienfeite des Chores, welches das letzte Abendmahl darftellt. Chriftus reicht den knieenden Apofteln die Communion; Judas fchleicht fieli davon und über ihm ein Teufel mit den Silberlingen in einem Beutel. Das Bild wurde von Rovisi 1773 gemalt und von einem Felicetli 1873 reftaurirt — rinovò fteht auf dem Bilde, rovinò wäre

richtiger gewefen. Ein recht gutes Bild ift auch das Altarbild in der Capelle rechts vom Haupteingange: die Madonna mit dem flehenden Kinde auf einem Renaiffance-Throne und zu beiden Seiten die Heiligen Valentinus und Dominicus. Die Madonna ift von großer Schönheit, die Gewandung durchaus groß gehalten, die Haltung feierlich ruhig, die Köpfe geiftvoll und edel, Züge, die um die Mitte des 18. Jahrhunderts benierkensu-erth genug find. Dem Furlanell nahe fteht das Altarbild der Capelle del Rosario

. Wir fehen oben die Madonna in den Wolken und etwas tiefer St. Dominicus und Katharina von Siena, welche den Rofenkranz empfangen, deffen Ge- heimniffe rings um das Bild in Medaillonform gemalt find. Unten am Boden kniet das Volk, unter welchem befonders die porträtartigen Phyfiognomien in die Augen fallen. Der Vortrag ift trocken, die Färbung ziemlich glanzlos. Ein Altarbild mit den vierzehn Noth- helfern ebenfalls in diefer Kirche ift unzweifelhaft von demfelben Meifter. Von plaftifchen Arbeiten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 146 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
eines Wandgemäldes, das den Erklärungsversuchen bisher getrotzt hat. Das Bild ist dieses: In der Mitte steht ein hl. König, zu dessen Linken ein Pilger in gebückter Stellung, zur Rechten die Königin, deren Arm der König mit der rechten Hand hält, während er mit der linken auf sie zuweist. Endlich ist es geglückt, den Inhalt des Bildes zu ermitteln. Das kam so. Am St. Oswaldkirchlein bei Bozen sah ich im Vor übergehen gar oft das große Bild des hl. Oswald, das dort an die Kirchemuaner gemalt

ist. Als ich dann das' in Rede stehende Bild am Vigilikirchlein betrachtete, erinnerte mich der hl. König dieses Bildes lebhaft an den hl. Oswald des anderen Kirchleins. Eine nähere Vergleichung ergab, daß die beiden Bilder unzweifelhaft von demselben Meister gemalt sind und daß die beiden hl. Könige in den Köpfen genau übereinstimmen. Bei Beiden dasselbe nach nuten spitze Gesicht mit dem zweigeteilten blonden Spitzbarte, bei beiden dieselbe hohe Stirne, derselbe eigentümliche verwunderte Blick der Augen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1876
St. Korbinian : eine Legende mit eingefügten historisch-archäologischen Anmerkungen
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Page 381 of 462
Author: Thaler, Joseph (Schriftsteller) ; Einsiedel, Jocosus ; Koch, Wilhelm / von Lertha
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 53, 48, 367 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Erzählungen aus dem Volksleben / von Wilhelm Koch. Mynheer Giftikus / von Jocosus Einsiedel
Subject heading: p.Korbinian <Heiliger>
Location mark: I 105.250
Intern ID: 98397
mit dem Bilde Meigi'MNd uns die Sage,/Welchs^/sich>an Hies^ Bildniß knüpfte, in seiner treuherzig-eiiifachenWeiseerzählt. Dieses Bild nämlich, welches jetzt auf dem Altare einer hübschen Kapelle von dm Gläubigen verehrt wird, stand ehedem einsam am Ende einer Haide, wo man es nur besuchte, wenn ktwan eine arge Dürre und Trockenheit die Gegend plagte. So wollte denn eines Jahres gar kein Regen kommen, wie sehr man auch den Himmel dürum bestürmte und anflehte. Da machten sich endlich

in ihrer Roth die Einwohner von Theux auf, holten das Bild von Tancremont in großem Pompe iveg und übertrugen- es in eine ihrer Kirchen; kaum aber war das Bild dort, als ganze Ströme Wassers niederfielen. Das Wahrte volle sechs Wochen lang und wurde so arg, daß eine allgemeine Überschwemmung zu befürchten stand. Nun gedachten àie Einwohner des Bildes und trugen es in aller Eile wieder Aach Tancremont zurück und siehe da — noch Zur selben Stunde hörte der Regen auf. In Tancremont hat es dann lange Zeit

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 90 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
und Klarheit und richtiger charakteristischer Zeichnung, nebst entsprechender Anwendung von Licht und Schatten, nm wie Harmonie auch Ruhe des Ausdrucks und Breite dxS Effectes, knrz ein vollendetes Bild zu erreichen. Interessant sind die Belehrungen über die Farbcnstimmnng an sich selbst. Hiefür werden zwei Beispiele angeführt; so hat Raphael in seiner Aiànna ävlla 8và die drei Grundfarben Roth, Gelb und Blau und ihre Mischungsfarbcn zusammen gestellt und dadurch die herrlichste Farbeiiharmome

zusammengestellt. — Ein anderes Beispiel ist das beliebte Bild Jesus im Tempel von Hofmann. Nnr Kunstwerke sollen unsere Kirchen zieren. Um diese für jedeKirche zn ermöglichen, lasse man für gewöhnlich Copici, von schönen kirchlichen Bildern herstellen, welche als Schöpfungen unserer großen Meister ans früherer und neuester Zcit iu allen Gattungen vorhanden sind; nne gnte Copie ist immer besser als ein schlechtes Original'' Aber bei den Künstlern unmittelbar nnd nicht bei den Kunsthändlern

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 191 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
des übrigen Baues schmückt. Eine bereits vor handene innen entsprechende Gallerie zwischen den beiden Thürmen an der Westseite hat nun als Orgelempore zu dienen. Allerdings liegt sie zu diesem Zwecke etwas zu hoch, erscheint aber wunderschön mit dem Ganzen organisch verbunden. Dafür konnte die alte Orgelem pore abgetragen werden, die Westseite wurde wiederum frei und es kam ein großes Bild des hl. Patrons sitzend aus einen Thron zum Borschein. Die aufgefundene und neu hergestellte decorative Bemalung

unserer Fürstbischöfe im Mittelalter. Meran. Bemalung von Statuen aus Stein. Die Pfarrkirche unserer alten Landeshauptstadt hat zwar wie man bisher sich überzeugen konnte, nur theilweifen, aber sehr interessanten Farbenschmuck erhalten. Für heute gedenken wir eines sog. Bild stockes nächst dem einen Seiteuportal auf der Südseite des Schiffes. Die hohe spitzbogige Nische mit schlankem Giebel, der mit Krabben besetzt ist und von Fialen flankirt wird, füllt eine große Statue ebenfalls von Stein

13
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 315 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
der Kirche darstellt, läßt nämlich auf der Rückseite den auferstandenen Heiland vor dem Kreuze stehend erkennen, wie er seine Wundenmale zeigt. Die Figur ist 1.66 m. hoch. Den Hintergrund bildet eine Landschaft mit einem Dorfe, welches man für den Ort Piedicastello hält. Der künstlerische Werth des Bildes wird für mittelmäßig bezeichnet, so daß daran mehr das Alter in Betracht zu ziehen wäre, nämlich das 15. Jahrhundert, welchem das Bild angehören dürfte. Die vorstndliche Inschrift, des Inhalts

. Unter dem dort theilweise abgefallenen Verputz zeigten sich Spuren von Wandgemälden. Nach vorsichtiger Entfernung des Mörtels kam ein Bild zum Vorschein: Hl. Johannes Ev., entstammend der Blüthezeit der Malerei im 14. oder 151 Jahrhundert. Laut der gefundenen gothlschen Inschriften scheint sich durchs ganze Kirchlein oder wenigstens durchs Presbyterium ein Bilder - Chklus zu ziehen. Kunstfreunde und Konservatoren seien hieraus freundlichst aufmerksam gemacht. , Inhalt verschiedener Knnstxeitschriftett vom Jahre 1887

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 76 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
; sie achtet auf die Wege ihrer Hausgenossen.' Der Regen am 2k. Juli wird in den Volkssprüchen, „die Mitgift der heiligen Änna' genannt. Das Bild der Heiligen, wird von den Winzern manchenorts mit den ersten reifen Trauben geschmückt. In der Bretagne, worin der be rühmte Wallfahrtsort St. Anna von Auray' liegt,'beten die Landleute zur heiligen Anna um eine gute Heuernte. Im neuen Kircheu-Lexikon heißt es nach Menzel! „Das geschieht wegen des grünen Mantels, in dem sie auf alten Kirchenbildern dargestellt

auf das Fest-Evangelium erklärt; wir verweisen auf die eingehende Untersuchung in dem erwähnten St. Anna-Büchlein (Kevelaer - bei Wyenbergh). ' , - ' , Nach den Zuuftchronisten ist die heilige Mutter Anna Patronin der Seiler; sie führten im Wappen Handwerkszeug im silbernen Felde und auf ihren Fahnen das Bild der heiligen Anna. I)r. Lang schreibt in seinem Buche „Das Handwerk', Seite 1V: „Im christlichen Handwerke gilt die heilige Anna als die Patronin der Seiler; warnm, weiß ich nicht an zugeben

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 148 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Melchisedechs Ordnung gibt uns daher einen dogmatisch begründeten und künstlerisch schönen Vorwurf für die plastische Darstellung des hlst. Herzens. Die unendliche Liebe des Herrn können wir uns wohl durch das Bild des Herzens - allein vergegenwärtigen, allein eine Statue des priesterlichen Christus, wie sie hier beschrieben werden soll, wird uns das Wesen der Sache besser versinnlichen. Wir denken uns Christus dargestellt, auf Grund der einzig erhabenen. Auffassung im Hebräerbriefe

zum Umtragen dienen soll. Den gerade für diesen Zweck entspricht eine solche Auffassung. Wir haben speciell in Tirol das Herz-Jesusest als einen Tag, von dem die Worte gelten: Nabsbilis aàw. Kuno àism in monumsnwm, als einen kirchlichen Feier- und .patriotischen Gedenktag. Tirol und seither die ganze kath.' Welt hat sich dem hlst. Herzen geweiht, aus das unsere Hoffnung und Zuversicht des endlichen Sieges .gegründet, darum soll das plastische Bild desselben vor unsern Augen sich erheben nach dem Ausspruch

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