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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1891
Sagen aus Tirol
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Page 419 of 759
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz / gesammelt und hrsg. von I. V. Zingerle
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XX, 738 S.. - 2. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Titel. wurde ergänzt
Subject heading: g.Tirol ; s.Sage
Location mark: II 63.024
Intern ID: 141921
das Bild bis zur Kirchthüre. Dort blieb es seitdem stehen, deM der Geistliche ließ es nicht mehr in die Kirche stellen. (Schnall) 707. Dcrs Geufàbilb. In der Pfarrkirche zu Tscheu gels befindet sich ein schnitztes Bild des Teufels. Da war abends in einem Heimgarteu des Dorfes die Rede vom bösen Geiste und dessen Bilde. frische Mädchen jagten, sie fürchteten sich nicht vor dem Teufe - Da meinte ein Bursche, wenn sie so ninth ig seien, sollten sie in du' Kirche gehen und den Teufel holen

. Die Mädchen lachten, giengktt in die Kirche, nahmen das Bild vom Gestelle und trugen es wG- Aber je weiter sie kamen, desto schwerer wurde das Bild und konnten es kaum mehr halten. Da sagte eine: „Wir werfen lhK in dies Loch hinein, weiter bringen wir ihn doch nit.' Jetzt sch^ aber der Teufel mit fürchterlicher Stimme: „Tragt ihr nicht, trag ich.' Da vergi eng ihnen der Muthwille und sie trugen das Äl wieder in die Kirche zurück, dabei wurde es immer leichter, je näl)^ sie zum Ziele kamen. (Bei Mals.) 70s

. D«TS H eiLfel'stbàmchen. Ganz nahe bei der Wallfahrt Mariastein steht auf eine^ Niedern kegelförmigen Fels ein kleiner halbverfallener Thurm, ^ Teufelsthürmchen genannt. In diesem soll vor langer Zeit geschnitztes Teufelsbild, das gar abscheulich aussah, gestanden ha^' Einmal kam ein Weib aus Wildschönau, das nach Marias^ wallfahrtete, zufällig in dieses Thürmchen und sah darin ^ Teufelchen stehen. Sie nahm das Bild, verbarg es unter Fürtuch und machte sich auf den Heiniweg. Als sie bei der ^ gather Überfuhr

über den Inn wollte, fragte sie der Fährmau^ was sie unter dem Fürtuch trage. Da zog sie das Teufelcheu ^ vor und sagte, sie wolle das Bild nach Hause nehmen, um ihren Kindern, wenn sie ungehorsam wären, Furcht einzujaO. Als der Fährmann dies hörte, wollte er sie nicht überfahren, > mochte bitten, wie sie wollte. Da warf sie endlich das Teufel ^ ^ in das Wasser, doch siehe? es schwamm fort und am Tage stand es wieder an seinem alten Platze im Teufelsthürmchk

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1859
Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde
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Page 29 of 399
Author: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VIII, 386 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Volkskunde ; <br />g.Österreich ; s.Sage
Location mark: II 93.277
Intern ID: 464074
bei ihr und als er Abschied nahm, gab sie ihm ihr Bild mit den Worten - BeWare dieß auf, und wenn du je wieder auf solche Gedanken kom men solltest, so betrachte es und erinnere dich meiner. Am andern Morgen wollte er zu Hanse die Kohlen verkaufen, fand aber blankes Gold. Damit baute er sich in Sivering ein stattliches Haus, und das Bild der Agnes ließ er im Hofraume über den Eingang hängen. Spätere Besitzer, denen das Geläuf der neugierigen unangenehm war, brachten das Bild auf den Dachboden. In der Nacht kehrte

es aber immer wieder auf den alten Platz zurück. Li. Nach anderen Berichten hat ein Bauer aus Dankbarkeit gegen die Agnes in Sivering ein Bild derselben anfertigen lassen und es in seinem Hause aufgestellt. ') An diesem Bilde wollen die Leute auch Glücksnummern sehen. Einmal fragte ich eine Frau, die das Bild lange betrachtete und von Zeit zu Zeit Ziffern in ein Büchlein schrieb: Sehen Sie denn etwas ? Darauf antwortete sie: Na, i sich grad nix, oba i moan halt i sichs. Einst hat die Agnes, als junges

Mädchen, einem Bauern gesagt, e? solle das erste aufnehmen, was ihm auf dem Wege vorkomme. Er fand ein „Bein' (einen Knochen) und steckte es zu sich. Zu Hause fielen Dukaten heraus. Das ist die Veranlassung, warum an jenem Bilde die Agnes ein Bein in der Hand hat. Als die Dukaten bald zu Ende giengen, setzte sich jener Bauer auf einen Baumstumpf im Walde. Da erschienen ihm dre i schwarze ') WaS dieses Bild betrifft, so ist im Volksglauben die heilige AgmS mit der mythischen AgiisK offenbar verwechselt.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Page 32 of 37
Author: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Place: Wien
Physical description: 35 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Subject heading: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: III 1.408
Intern ID: 226637
desfelben vollftändig ver- blafst. Die Nimben waren hier eingeprefst und ver goldet. Noch ein drittes Bild neben dem eben bcfchrie- benen mag den heil. Valentin dargcftellt haben, ift aber faft ganz zerftört. Der alterthümliche Styl diefer Malereien, die gar nicht eigentliche Fresken zu fein fcheinen, läfst diefelben als Werke vom Ende des 14. Jahrhunderts erfcheinen. Jünger ift das Bild, welches den heil. Martinus zu Pferde darftellt, durch welches jedoch die füdliche Eingangsthür gebrochen wurde

mit Ro- fetten und Trauben pickenden Vögeln, einzeln und paarweife tanzenden Putten und anderen Genien mit Fruchtkörben zwifchen fich. Der Grund der das Altar bild flankirenden Säulen ift roth, alles Ornament darauf vergoldet, die Putten naturfarben, das Blattwerk der Fruchtkörbe bräunlich. An den äußeren, mehr zurück tretenden Säulen ift auch der Grund vergoldet. Die korinthifchen Capitale zeigen blauen Kern und ver goldeten reichen Akanthus. Zwifchen den Säulen paaren ift der Grund des Altares faft

ein Schnörkelwerk, das ebenfalls von fehr glück lich bewegten Putten belebt ift. Das Bild des Hochaltarcs fowie die Bilder der beiden Seitenaltäre zeigen den in der Ge gend herkömmlichen Typus, wie ihn die von Orazio Ciovanelli ausgehende Fleimfer Schule, insbefondere Furlancll in Anlehnung an die fpäteren Venezianer feft- geftellt hat. Zwei Heilige in Dreiviertelprofilftellung und darüber in den Wolken Madonna mit dem Kinde, unter mittelgut, aber felbft in den geringften Werken von einer gewiffen Feierlichkeit

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Page 226 of 456
Author: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Physical description: VIII, 438 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Location mark: D 403 ; 403
Intern ID: 105715
Frohnleichnamsproeessiou -von weißgekleideten Kindern begleitet wurde, war die Avantgarde des Herz Jesu-Bildes, aber eine zahlreiche - Capuciner, Fraueiscaner, Serviteli, Jesuiten, Liguoriauer, Präinonstratenser von Wilteu, das theologische Convict und seine Borstehuug, der Deeanalelerns. Welche Stadt in Tirols Brixen nicht ausgenommen, hätte soviel Priester und Ordensleute wie Innsbruck' Auch das Jnnsbrucker Herz Jesu-Bild hatte wie das Bozuer Bild eine vornehme Ehrengarde; es wurde getragen von Bürgern Innsbrucks und begleitet vou

kerzentragenden Bürgern, sonne der alten Ehrenwache der uiarianischen Herren- und Bnrger-Congregatiou, die mit Fahne uud Hellebarden nnd mit ihrer alten Tracht ein malerisches Bild . zustande brachten (s. Abb. S. 217). Dem Bilde folgten die Prälaten von Willen, Gries uud Neustift mit Jufel und Pluviale, der hochwürdigste Fürstbischof Simon mit seiner Assistenz, dann Se. Exc. der Landeshauptmann Brandis mit dein Laudesausschuss nnd den conservative» Lnndtagsmitgliedern. Als das Herz Jesu-Bild vor der Hofburg

anlangte, war es 'V.,12 Uhr^ und während das Bild auf dem Tisch vor der Tribüne, die vor der Hofburg für den Fürstbischof, die Prälaten u. s. w. errichtet worden war, postiert wurde, Schützen- uud Veteranenfahueu es umsäumten und die Houoratioreu ihren Staudort einnahmen, konnte der weitere Theil der Procession — Damen des adeligen Dameustiftes, barmherzige Schwestern^ Kreuzschwestern, Pensionat der Ursutinen, Sieberer'sches Mädchenwaiseu- Haus, Jungfralieu-Congregation, Paramenteuverem, Maneukinder

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Page 72 of 173
Place: Meran
Publisher: Jandl
Physical description: [47] Bl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 57/77(1897)
Intern ID: 483904
' letztere eine Fahne aus dem Jahre 17 96 mit sich führten. Dann kam die Bozner Reservisten- Colonne. Ein besonderes hervorstechendes Bild bot die nun folgende Gruppe der Ordens- und Weltgeist lichkeit. Trotzdem an der Festprocession bei den einzelnen, über 80 Gemeinden, die sich betheiligten, die Seelsorger zumeist im Chorrock und mit der Stola, einen Kreuzpartikel tragend, mitzogen, schlossen sich vom Weltclerus bei l00 Priester der Bozner Pfarrgeistlichkeit an. Dieser folgte das Domcapitel

, die Abordnungen mehrerer Kathedralen, der Vertreter des päpstlichen Nuntius in Wien, Monsignor Montagnini, die Aebte von Muri-Gries, Wilten, Stams, Neustist, Ficchi, die Fürstbischöfe von Brixen und • Trient, alle mit Insel uub Pluviale, der Cardinal - Fürsterzbischos Haller. Unmittelbar darauf folgte das Herz-Jesu-Bild, getragen von 8 Pafseirer - Schildhofbesitzern; 20 Spingeser und 12 Mitglieder der Bozner Kaufmannsgilde in spanischer Pagentracht bildeten die Ehrengarde. Dem Herz-Jesu-Bilde folgten

und bei 12.000 ausschließlich männliche Theilnehmer zählte, bildete das Fest- comitö und die zweite Compagnie der Reservisten- Colonne. Nach der Procession versammelten sich die Theil nehmer ans dem Johannesplatz zur Bundeserneue rung. Auf der Tribüne thronte das altehrwürdige Bild des göttlichen Bundesherrn. Vor demselben knieten die Kirchenfürsten. Um die Tribüne sam melten sich die Fcstgäste. Hunderte von alten und neuen Fahnen umgaben die Tribüne, dann kamen die Schützencompagmen, die Veteranen

, die Musik kapellen und die unabsehbare Menge anderer An dächtiger. Im Ganzen mochten auf dem Platze, der ein ergreifendes, prachtvolles Bild bot, 30.000 Men schen versammelt gewesen sein. Se. Eminenz Cardinal Haller betete mit lauter vernehmbarer Stimme die Weiheformel an das göttliche Herz Jesu vor, die die iausendköpfige Menge andächtig nachsprach. Dann erthcitte Fürstbischof Valussi den apostolischen Segen. Die Volksmassen zogen ab, uw in den Quartieren Mittagspause zu halten. Im Hofe der Dogana

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 426 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
den. Kein Nahmen kann diesen Gegensatz verschleiern. Aber auch gute Bilder verlangen ihre Rahmen. Der Rahmen ist. der beste, der das Bild am vorteilhaftesten zur Geltung bringt. Er ist zwar das Sekundäre am Bilde, er kann aber die Wirkung bedeutend steigern. Bas Bild soll von seiner Umge bung, der Wand, abgehoben werden. Re produktionen haben in der Regel bereits eine Kartoneisassnng, einen weißen oder farbigen Pappstreifen. Der eigentliche Rahmen ist hier beinahe überflüssig. Wenigstens mnß er hier möglichst

einfach gehalten sein, soll er nicht die Wirkung des Bildes beeinträch tigen. Bei Stichen ist ein schmaler, schwarzer Holzstreifen noch immer Sitte. Und es ist eine gute alte Sitte, die hoffentlich nicht sobald von einer neuen verdrängt wird. Originalgemälde wollen kostbarer und weniger schablonenhaft gerahmt sein als Vervielfältigungen. Mir sagte einst ein Künstler: „Jedes Bild verlangt einen be sonderen Rahmen.' Diese Behauptuug mag paradox sein; aber ein wahrer Kern liegt, doch darin. Der Rahmen

soll das Bild abgrenzen; nnd das kann er ani besten, wenn er in seinen Formen einen gewissen Gegensatz zum Bilde hat. Zu einer weißeu Wintcrlaudschaft würde ein bunter Rahmen mit Blumenornament passen. Eine lustige Dorswirtshansszene verträgt am besten ein farbige glatte Leisten, während eine Sterbe- szene!durch einen Rahmen mit Renaissance- Schnörkeln in ihrer Wirkung erhöht wird. Die Rahmen, aus denen die Handlung des Bildes seine Fortsetzung findet, verwerfe ich entschieden. Mau wird ihnen gegenüber

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Books
Category:
History
Year:
1901
Geschichte des ehemaligen Klosters, der Wallfahrt und Pfarre Senale -Unsere liebe Frau im Walde- am Nonsberge
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Page 19 of 48
Author: Gasser, Vinzenz / von Vincenz Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 46 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 44
Subject heading: g.Unsere Liebe Frau im Walde - Sankt Felix ; z.Geschichte
Location mark: II 102.072
Intern ID: 161957
hauer Leiter in Mais ausgebessert worden, im Jahre 1683 vom Maler Michael Spiess in Menm *). Den Abgang geschichtlicher Quellen über die Provenienz des Bildes ersetzt tbeilweise, die Sage. Diese lässt das Gnaden bild an der Stelle, wo jetzt der Hochaltar steht, im Moose auf gefunden sein. Sie erzählt weiter, man habe das aufgefun dene Bild vom Moose fortgetragen und der Mutter Gottes an einem erhöhten vor Ueberschwemmung und Feuchtigkeit ge schützten Orte eine Capelle errichten wollen, das Bild

Tridentinae diocesis imago colitur et a vallibus vicinis frequenti supplicatione visit atur a longis retro annis, quae tarnen primi cultus origo fuerit ignoratur.' Thatsache ist, dass der Bau der grossen schönen Kirche für die hiesige kleine Pfarre nur durch eine viel besuchte Wallfahrt seine Erklärung finden kann, und dass in Wirklichkeit neben einzelnen Wallfahrern i) Kirchen L'echnung 1683. Drei Männer trugen das Bild von Se nale hinab und herauf. Der Kasten ist 1705 von Johann Ruffini, Maler in Meran

7
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Page 74 of 456
Author: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Physical description: VIII, 438 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Location mark: D 403 ; 403
Intern ID: 105715
64 Bor der ersten Herz Jesu-Landesfeier.' Neustift, Deiitschordens-Convent, Pfarrchor: Priesterfahue; Pfarrclerns und Gaste: Capitelfahne ; Domcapitel und Abordnungen verschiedener Kathedralen; die hochwst. Aebte und Prälaten; die hochwst. Fürstbischöfe; Se. Eminenz der Cardinal Fiiri'i- erzbischof; Herz Jesu?Bild, getragen von acht Pafseirer Schildhofbesitzern und umgeben von 20 Spingesern - und 12 Edelknaben in spanischer Tracht, von der Pfarrkirche aus; — Ihre ExcellenZen der Herr

und Stadipàn'r. Em anschauliches Bild der Vorgänge unmittelbar vor dem Feste, ein Bild der letzten Vorbereitungen, sowie der Stimmung, welche unter den nach Bozen reisenden Festtheilnehmern herrschte, entwarf der Rednctenr' des „Sendboten'^).- „Am 30. Mai verließen wir Innsbruck, sahen uns gleich in Gesellschaft anderer Festgäste und alle iu der frohesten Stimmung? wir zogen aus zur Ehre des Herzens Jesu, und das Weheu des Geistes im Lande war stark geworden und versprach unzweifelhaft ein herrliches Fest

. Die Fahrt über den Breuner ist mir noch nie so kurz geworden ') Hier sei rühmend erwähnt, dass der „Sendbote des göttl, Herzen? Jesu' seinen-ehrenvollen Autheil au den Vorbereitungen gehabt hat. Jedes Heft des Jahres diente der großen Landcsfeier; so Heft I. „Eine Jubelfeier iu Tirol,' Heft 2. „Der hochwst. Prälat Scb. Stöckl.' Heft Z. „Zur Jubelfeier in Tirol.' Heft 4. „Denkwürdiger Kampf um ein Herz Jesu-Bild vor lLO Jahren.' Heft 5., 6. „Der Blutzeuge von Tirol, Andreas Hofer, als Verehrer des göttl

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 40 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
und der Wohlthäter des Stiftes, welche die Altäre, Fenster und Gewänder gaben, nicht eingerechnet sind. Er bietet uns ferner sehr interessante Aufschlüsse über die Quellen, aus denen die Barmittel der Kirche flössen. Zum Kapitel über die Beschaffung und die Preise der Baumaterialien macht Beifsel die Be merkung, daß die Flußgebiete gewöhnlich die Architekturzonen bestimmen. Die ausführliche Beschreibung der „Viktortracht' von 1464 gibt uns ein ebenso anziehendes als begeisterndes Bild einer mittelalterlichen

das allbekannte, altehrwürdige Bild der Unbefleckten durch die von Einzelnen in Schwung und Mode gebrachten fog. Lourdes-Marien-Statuen verdrängt wird. Zu diesem Zwecke werden sogar die Erscheinungen in Lourdes in breitester Ausführlichkeit bei Maiandachten vorge tragen! Es liegt in diesen Statuen vielfach ein ziemlich willkürlicher und wenig sagender Gedankenausdruck gegenüber dem „starken Weibe', wie es Johannes in seiner geheimen Offenbarung befchreibt, als: mit der Sonne bekleidet, den Mond zu den Füßen

nachzuahmen! Wie man bereits vorhandene, in Verehrung stehende Marienbilder selbst zur Maiandacht benützen und durch kein anderes Bild ersetzen soll, so sieht es förmlich einer Mode gleich, wenn durch Lourdes- Statuen die Darstellung der Unbefleckten verdrängt wird. Besser baue man eigene Ka pellen für diese Privatandacht. 5os. Ltaàr. ) Dreie Beichttlbuilg erwähnt auch purpurne Fahnen, die mit dem Wappenkreuze des heiligen Bmor geschmückt, vom Thurms wallten und deren Säume mit Glöcklein besetzt

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 72 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
Seite 12 DER KUNSTFREUND Heft 8/9 dringlicher, wenn auch vielleicht nicht in hochkünstlerischer Weise zur Anschauung bringt. Auch Philipp Schumacher in seinem „Leben Maria' muß es hoch angerechnet werden, daß er ein köstliches Bild hat mit der Unterschrift : Suche nach Jesum. Aus all dem geht hervor, daß man, will man von der schmerzhaften Mutter in der Kunst sprechen, eigentlich nur von jenen Bildern handeln kann, welche die eigent liche Leidenszeit des Herrn und seiner Mutter umfassen

sie, Martha lehnt sich traurig an die halbgeöffnete Türe an. In einem Epitaph des Domes zu Regensburg von Peter Vischer aus dem Jahre 1521 steht Jesus, dem drei Apostel folgen, vor dem geöffneten Tore eines hohen Renaissance baues seiner Mutter gegenüber. Hinter letzterer ringt Magdalena die Hände und trauert Martha. Ragt das Dürer'sche Bild durch seine Gemütstiefe hervor, so kann Gleiches nicht von letzterem Bilde gesagt werden. Wenig eingenommen kann man sein für die meisten Darstellungen

der Tränen nahe. Maria aber, die bleiche, erschöpfte, die vor Schmerz sich nicht mehr aufrecht halten kann und nicht imstande ist, sich dem Sohne zu nähern, deren Augen wie erloschen, deren Lippen halb geschlossen sind, als wenn der Schrei ihrer Seele erstickt wäre, wird von Magdalena unterstützt, auf deren Arme sie ihre Hände fallen läßt. Das Ganze kann nur als eine dramatische Darstellung genommen werden. Doch weit noch hinter ihr steht ein Bild des Lorenzo Lotto in der Berliner Gemälde galerie

10
Books
Year:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Page 246 of 637
Author: Lewald, August ; / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: XIV, 608 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;
Location mark: 1.065
Intern ID: 184170
Zweite Tour ,, übe?- Perugia, 227 Ini Oratorio des Märtyrers' St. Petrus ist eine Madonna von Perugino, die von Einigen sogar R a p h a e 1 zuge schrieben wird. Die ■ 'Kathedrale zu S. Lorenzo basasi die berühmte Kreitzesabnahme von Baréfeclfly die derselbe unter dem heftigsten' Scli in erzen vollendete, die ihm das Gift'ver ursachte, welches ihm neidische Künstler hei eine® Gastmahl beibrachten. Jetzt 'be findet sieh dieses Bild in der Pinakothek de« Vaticana. Zu bemerken sind liier die Glas

malereien von Francesco di Barone Bin na «sei und Constant in Rosato. Bili Spomäzlm von Perugino «usate nach dem Frieden von Tolentino ausgeliefert wer den . aber man weiss nicht, wo das Bild hingekommen ; es ist spurlos verschwunden. — Vor der Kirche die sitzenden Statuen Julius IL und Pauls IL In der Bibliothek des Kapitels befindet sich ein Evangelium ans dem 8. und fin Breviftrium aus dem 9.-Jahrhundert. Im Convent der Ca mal dui ens er zu S. Sen ero ist eine von Raphael in seiner Jugend al fresco

#® «Ich die Gebeine des berühmten Feldherrn und «Taktikers Braccio Forteliraoci, weiche der Sa cristan aus einem Schranke nimmt uni sie saus faifoo auf den Tisch wltfft. ttftl sie 4M Reisenden zu zeigen. In Sta, ftf a r i,a d r V ossi befindet sich das berühmte Bild von Perugino; Maria und Anna, mit St. Joseph, St. Joachim, den beiden Marien und ihren Kindern dasitzend. In Sta.'Maria di Monte Luce ist die Krönung der Jungfrau nach der Zeich nung Raphaels vom G. Ro man ó und il Fa 11ore. Sta. Maria Novella besitzt

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
¬Der¬ Kreuzgang am Dom zu Brixen
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Page 118 of 139
Author: Walchegger, Johann Ev. / von Johann Ev. Walchegger
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Physical description: 126 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Brixen / Mariä Himmelfahrt;s.Kreuzgang
Location mark: II A-3.833 ; II 63.585
Intern ID: 142224
Jedoch liegt ber Grad des tüustleri scheu Könnens und die Eigentümlichkeit der Maüveise des Sriyeiter Malerireises von 1440— 1480 in fo vielen Werken klar vor, dass es ein ungewöhnlicher Reichthum der Tiroler Kunstgeschichte genannt werden muss, wenn auch die Namen der Maler in der Flnt der Vergessenheit ruhen. Das jüngste Bild des Kreuzgauges befindet sich zwischen der neunten nnd zehnten Arcade an der Dommauer, gegenüber der großen Säule, und stellt Maria dar, welche tieftrauernd

vor dem Leichname ihres Sohnes kniet (Tafel IX). Ihre rechte Hand stützt seinen Oberkörper im Genick, so dass sein Haupt etwas zurücklehnt, mit der linken Hand hat sie die rechte des Heilandes erhoben. Links sieht man kleine Figuren, welche den Calvarienberg beleben. Borne rechts kniet der Stifter Johann Sch vuherr (gest. 1509). Das Bild wurde sehr wahrscheinlich von Tinkhanser aufgedeckt') und war außer mehreren Scharten des Spitzhammers fast ganz erhalten. Am Mantel Märiens war die Farbe an den meisten Orten

verschwunden, darum wurde auch bei der Restaurierung (Th. Melicher) nur der alte Ton ohne Modellierung hergestellt. Das Bild ist aus verschiedenen Gründen beachtenswert. Bor allem lnsst es uns einen tüchtigen Maler erkennen. Der Ausdruck tiefer Traner uud vielen Weinens ist im Angesichte Märiens sehr natürlich und sehr edel ausgedrückt. Ihre Haltung ist ungezwungen nnd die Lage des Leichnams Christi mit einer gewissen Sicherheit gezeichnet. Der Kopf des Stifters allein schon wurde der Meisterschaft

12
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Page 66 of 262
Author: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Location mark: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern ID: 91516
so daß man auf diesem Platze zu jeder Tageszeit die Stunde ablesen konnte. Eine weitere Sonnenuhr trägt der Giebel des Ganges zwischen Kirche und Südtrakt. (Bild 35.) Sie hat dl© Form eines Halbkreises und ist schon reichlicher ausgeführt — neben den arabischen Ziffern erscheinen römische, zweifellos ein Werk aus der zweiten Hälfte des 16'. Jahrhund erta. Vielleicht' ein Jahrhundert. später wurde die Sonnenuhr an der Westwand des Alten Institutes konstruiert. Der Charakter der Barockzeit

, das zu einer Kartusche gewundene Ziffernblatt, ist unverkenn bar. (Bild 36.) Von den anderen Sonnenuhren, deren Aussehen den bereits erwähnten mehr oder minder ähnelt, sind noch vor handen: eine an der Südwand des Stiftes über dem Torbogen, der zum Garten führt (zwei andere auf derselben Front gingen beim Bau der BibEothek zu Gründe); fernier ein© etwas nüch terne auf der Südseite des Turmes und zwei am Schmiedehause. Die interessanteste aller noch bestehenden Sonnenuhren ist eine klenie. fragbare vom Jahre 1548

, da sie die Geistesauf fassung unserer Ahnen getreu wiederspiegelt. Sie besteht aus 2 Brettchen von 13 cm Länge und 11,5 cm Breite, die durch 1 ein Scharnier mit einander verbunden sind und im reichten Winkel durch 'zwei Häckchen fixiert werden können. Das obere» Brett tragt auf der Außenseite die Überschrift „Phebilaterium' und drei Arten von Linien auf weißem Grund (Bild 37): zwei davon sind grün, die dritte rot. Von den grünen Linien laufen die einen in einem Punkte zusammen (Zentrum der Sonnenuhr), etwas davon

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 115 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Aber auch guten Copien ä lterer, religiöser Meisterwerke und selbst neuen, guten Original- gemälden soll sich das christliche Familienhaus öffnen. Freilich kann man einwenden, dass gute, derartige Bilder oft theuer und daher unerschwinglich sind. Diese Kosten braucht ein kluger Familienvater oder eine wirtschaftliche Hausmutter aber nicht zu scheuen, denn nicht allzuschwer spart man sich dieselben an den eigenen Bedürfnissen ab und dadurch wird ein solches Bild dein Besitzer erst recht lieb

und Kirchenluft wird es dem ewigen Feinde alles Guten und seinen Jüngern dort behaglich sein, wo sie ein Crucifix oder ein Heiligenbild und ganz besonders ein Bild der Muttergottes finden, die der Schlange der Verführung ja den Kops zertreten hat. Mögen diese Worte dazu beitragen, mit den richtigen Gedanken über religiöse Bilder so manche vielverbreitete, unwürdige und triviale Darstellungen verschiedener Gegenstände und ganz besonders solche Bilder aus den Häusern zu verdrängen, von denen sorgsame Eltern

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_152_object_4648517.png
Page 152 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
ungenügenden Vorsichtsmaßregeln seitens der Dominikaner das Bild selbst in. Obhut nehmen zu wollen,, um es irgend einem Staatsmuseum zu „inkamerieren'. Und bei diesem fiskalischen Prozesse wäre es nun auch gebliebe», wenn-nicht der Kardinal-Titular der Kirche von S. Sabina und Zugleich Kurial-Kardinal Frankreichs, Mathien, sich dieser Angelegenheit warm angenommen .hätte. Derselbe wandte sich mit einem nachdrucksvollen-Gesuch an den französischen Botschafter Parrà in Rom und dessen Intervention

gelang es, die italienische Regierung nach langem Zögern znr Herausgabe des Kunstwerkes zu bewegen/ Am 9. November v. I. wurde unter großer Feierlich keit das Bild wieder an seinem ursprünglichen Platze angebracht. — à>vl>!,nt >-<m8»Io8 auch in dein an Kunstschätzen so reichen Tirol! - Die christliche Kunst. ,, - ' (Bischof Or. Paul N?il he lino. Re px le r.) iFortsetziiNl,.) ?chr Grund hat die Anklage/, daß die kirchliche Bildnerei, namentlich die Malerei, die großen Wandlungen und Neuerungen

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