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Books
Category:
History
Year:
1882
¬Ein¬ Volk von zehn Millionen oder Der Bayernstamm, Herkunft und Ausbreitung über Österreich, Kärnthen, Steyermarck und Tyrol : Kampfschrift wider Czechen und Magyaren
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Page 63 of 262
Author: Sepp, Johann Nepomuk / Sepp
Place: München
Publisher: Kellerer
Physical description: XI, 248 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Baiern <Germanen> ; z.Geschichte
Location mark: I 59.573
Intern ID: 223534
! und vom Feinde sich die Waffen zu holen oder die Ehre des Ritterschlages ertheilen zu lassen. Diese Belehnung nahincn die fränkischen Helden m den àeuzziWn selbst von Saladin an. Als Audoin die Langobarden beherrschte, durchstieß sein Sohn Alboin in der Schlacht mit dell Gepiden am Asfeld deren Königssohn Turismvd. Gleichwohl begibt sich der Sieger zu dessen Vater Turisind, damit ^ er vom König des, fremden Bottes nach allenì Brauch die^ Waffen erhalte. Bei der Tafel ìain der ftömflc der erschlagene

Thronerbe in dell Sinn, dessen Sitz nun, der Tvdtschläger einnahm, und er seufzte: „wie lieb ist mir der Platz, aber wie verhaßt der Mann, der jetzt darauf sitzt.' Der zweite Sohn zog mummt Svvttreden lvs: „Die Langobarden mit ihren, weißen Strümpfen von den Waden abwärts gleicheil weiMeinigen Stuten.' Darauf ließ ein Longobarde sich vernehmen: „Geh nur hinaus aus das Asfeld und schau wie kräftig die Stuten mit den Hufen auSschlagen.' Da verhinderte nur der König ein .Handgcinenge

, auf daß man nicht den Gastfrennd in seinem Haufe erschlug. Endlich erlegte Alboin den letzten ' Gepiden König Chunimund in d« Schlacht. Theodorich hatte den Odockr zum Sohne angenommen, aber später eigenhändig mederpestochen (6«. md, IV, 2\ eingedenk wie auch die Scyren im Bunde mit den Schwaben den Gothenkönig Walannr in der Schlacht getödtet. ^ König Aripert der Longobarde nimmt ','1 den feil« S Rothari gefangen und läßt ihm Haut und Ä^art scheeren tl VI, f>2,) Karl MarteÜ schickt seinen Sohn Pipin an Liutprand

, und indem dieser König der Langobarden ihm nach alter Sitte sein Haupthaar aoschnitt, trat er i« .1

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