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Title Z - A
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897/98
Unter Kaiser Maximilian I von 1490 - 1519 : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte.- (Nachrichten über die Musikpflege am Hofe zu Innsbruck nach archivalischen Aufzeichnungen ; 1)
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Page 21 of 71
Author: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Place: Langensalza
Publisher: Beyer
Physical description: 64 S.
Language: Deutsch
Notations: Beil zu den Monatsheften für Musikgeschichte
Subject heading: g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte 1490-1519<br>p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Musikpflege
Location mark: 2.179
Intern ID: 187212
damals mehrere Familien in Innsbruck; es ist uns jedoch nicht gelungen über den verstorbenen Conrad Näheres zu erheben. Da Erzherzog Sigmund der ersten Frau, heilst es in der Urkunde, für den Überlebensfall eine Witwenversorgung von 35 Gulden fürs Jahr zugesichert hat, und die Übernahme der Bediensteten ohne ihnen zu schaden erfolgt ist, so wird dem Organisten „in Ansehung seiner Kunst damit er andere fürtriflt vnnd beruemt wirdet und aus sondern gnädigen willen den wir zu Im tragen

“ für seine derzeitige Frau dieselbe Gnade urkundlich zugesichert. Aus der andern Urkunde ersehen wir, dass Hofhaimer schon seit längerer Zeit in Innsbruck ein eigenes Haus besafs und zwar in der Silbergasse (heute Univer- sitätsstrafse), auf das er noch dreihundert Gulden schuldete, für welche Schuld der Kaiser die Zinsen deckte. Um nun das Haus ganz frei zu stellen, lässt ihm der Kaiser „in ansehung seiner gutwilligen Dienste, Kunst vnd aus gnaden“ hundert Gulden in diesem Jahre und je hundert Gulden samt

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Books
Year:
1891
Oswald von Wolkenstein, der letzte Minnesänger : dramatisches Gedicht in fünf Acten
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Page 40 of 111
Author: Jenny, Rudolf Christoph / von Rudolf Christof Jenny
Place: Prag
Publisher: Beyer
Physical description: 103 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 110.573
Intern ID: 545127
Wilhelm. Nicht möglich Wie sollte der in seiner Jugendkraft Dahin geschieden sein? Frau Roitenb. Das Elend hat Ihn für das frühe Grab gereift, Wilhelm. Wie starb er? Frau Roitenb . So hört denn meines Mannes schrecklich Ende ! Bass er verbannt und flüchtig wurde, wisst Ihr. In Baiern fand er endlich eine Stätte, Nicht minder gut, als er sie hier gehabt, Und bess're Freunde als im Vaterlande. Er hatte wahrlich keinen Grund zur Heimkehr ; Doch gleichwohl hat er sich, verborgen in Dem Heere Baiems

, wieder eingeschlichen, Wilhelm. So hat uns das Gerücht erzählt. ; Frau Roitenb. Sieh doch ! So dienstfertig war das Gerücht ? Dass er Erkannt, verrathen und gefangen wurde, Verschwieg es Euch, nicht wahr ? Wilhelm. Beim ew'gen Gott, Das hören wir zum erstenmal. Frau Roitenb. Auch das, Dass ihn der Herzog vor's Gericht gestellt? Wilhelm . Das kann nicht sein. Wo fand er Mannen ihn Zu richten ? Frau Rottend. Er bedurfte deren nicht. Fuchs . Was hab' ich Euch gesagt?! Frau Roitenb. Er stellte

ihn Vor seine Commissarien und Räthe. Wilhelm. Mit welchem Recht ? Frau Roitenb, So hab' ich auch gefragt. »Empörung straf ich selbst,« war Friedrichs Antwort. Wilhelm. Warum Hess uns das Rottenburg nicht wissen?

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