, Radmüllertochter am G. 1836 verwendet Michael Engl an Johann Auer, Ersch- baumer, das Niedermair- und Koflergut. 1870 kommt das Gut durch TV an Bartlmä Grünbacher und Maria Lechner, 1873 durch KV an Jakob Kofler, 1874 durch I<V an Andrä Falkensteiner (TP), 1901 durch EA an Jo hann Falkensteiner, 1923 durch EAan Walburga Wwe. Falkensteiner geb. Willeit, 1928 an Johann Falken steiner (GB). Obermair GH: bis ins 15. Jh. Deutschordenskommende Sterzing, dann Künigl 1318 verkauft Graf Heinrich von Görz und Tirol
an den Deutschen Orden zwei Höfe zu E, den einen baut Mair Gerolt, den andern Mair Perchtold. 1402 Wal rapp von Scharfenberg, Landkomtur im Gebirge und der Ballei zu Bozen gibt im Namen des Deutschen Or dens den Garten aus dem Obermairhof, der an Künigls Haus stößt, gegen einen Acker, der an Künigls großen Baumgarten stößt. 1452 stellen der Landkomtur der Ballei an der Etsch und der Komtur des Deutschen Ordens zu Sterzing, Lukas Römer von Maretsch, fest: Der Orden hat drei Mairhöfe zu E, wegen zu großer
Entfernung und anderer Schwierigkeiten sollen sie evtl, an Künigl verkauft werden. 1482 verkauft Hans Ober mair die Baurechte des halben Hofes, genannt der Oberhof zu E, der dem Deutschen Haus zu Sterzing zinst, an Paulsen Garnsteiner. 1576 Von den Söhnen des Valtin Renner Hans und Bernhard soll Hans den Hof bekommen. 1588 erscheint Bernhard als Besitzer. 1597 Bernhard Obermair ist verh. mit Katharina Hueber, Tochter des Augustin Hueber zu Reischach. 1623 Bernhard Renner, der die Baurechte