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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 365 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Schiestl. Zu. den bekanntesten jungen Meistern der Malerei gehört Matthäus Schiestl, dem die feinHchmeckerischen Kenner nnd das schlichte Volk gleichmäßig ihre Gunst zu weisen. „Wenn irgeud einer, so ist Schiestl ein Maler-Poet; er ist inwendig nicht nur voller Figuren, sondern auch iuwendig voller Ideen, die bildnerischen Ausdruck suchen und finden'. Mit diesen zutreffenden Worte» charakterisiert den Künstler Dr. Max Ettlinger, der im 6. Heft st. März) der allgemeinen Kunstzeitschrist „Die christliche

über die Biedermeier zeit, über die Engländer, .Ruskin und Morris, zn den Schöpfern unserer neuen Künste Hans von Marees, Anselm Feuerbach und Max Klinger führt. Keine blinde Verherrlichung ist dieser Aus satz, sondern Otto Eckmann wird dargestellt, wie er ist: als der große deutsche Geschmacksbildner und Stilreformator vom Ende des 19. Jahr hunderts. Wer für diese geistreiche Abhandluug Interesse hat, lese das Märzheft von „Nord und Süd' (Schottlaenders Schlesische 'Verlangs- Austält, Berlin); er wird außerdem

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 429 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
v, Ajsisi's vor stellt, in einem auf einem Baume sitzenden Gimpel einen einfältigen Kritiker porträ tierte, der das Gemälde auf einer Seite gar zu 'leer gefunden haben soll. Die geistreichste und zugleich künstlerisch vornehmste Persi flage auf die allgemeine — in unseren-Tagen erst wieder offenkundig gewordene — Kunst- Unverständigkeit hat wohl unser berühmter Zeitgenosse Gabriel Max in seinem wunder voll gemalten Bilde „Die Kritiker', das 1890 auf der internationalen Gemäldeaus stellung im Münchener

Glaspalast geradezu Sensation machte und nunmehr dem Kunst schatz der neuen Pinakothek angehört, ge leistet: Affen, die mit possierlicher Göuuer- und Kennermiene ein Bild betrachten, von dem vor der Hand nur ein Stück des fein sten Goldrahmens sichtbar ist. Gleichsam in!die plastische Tat setzte voh einigen Jahren der geniale Max Klinger eine ihm von all zu krittlicher Werkelfeder zugefügte künst lerische Ehrenkränkung um, indem er per sönlich „krsvi manu' quittierte . . Wenn doch nur gleich

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 278 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Detailausschlüsse gegeben. Von den drei Registern finden wir hier das chronologische und das nach den Aufbewahrungsorten und den Besitzern der Gemälde zusammengestellte beigegeben. Führer zur Kunst. Herausgegeben von Dr. Hermann Popp (München), Verlag Paul Neff (Max Schreiber), Eßlingen a. N. In zwang-- loser Aufeinanderfolge erscheinende, reich illu strierte Bändchen zum Preis von Mk, 1.—. All gemein verständliche Abhandlungen hervorragen der Verfasser über sämtliche Gebiete der bilden den Kunst

auch die Rubriken „Vermischte Nach- und „Bücherschau'. ?oienlifle. Der ehemalige Direktor öer Nationalgalerie, Geheimrat Prosessor Dr. Max Jordan, ist ani 12. November im Alter von 79 Jahren in Berlin gestorben. Er war in Dresden geboren, hatte sich früh der Kunstgeschichte zugewandt nnd war 1870 als Direktor an der spitze des Leipziger Mu seums gestellt worden. Die Uebersetzung von Crowe und Cavaleaselles Geschichte der ita lienischen Malerei aus den Jahren Z.869—76 war eine seiner ersten Arbeiten und darf

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Arts, Archeology
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(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 369 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
gesang „Pilger aus Erden' die flammenden Fenerbecken aufloderten, als Max Schil lings, seine Bewegung kaum bemeisternd, tiefempfundene Worte dem Freuud nachrief und schließlich sechs Schüler des Verewigten unter den hehren Klängen des Trauer marsches aus „Lobetanz' den Sarg hinaus trugen zur letzten traurigen Fahrt — da war es, als verließe uus eiu Stück unseres eigeuen, besseren Selbst, und die Lippenj murmelten still: „Solch einer kmnmt nicht wieder!' Nun haben die reinen Flammen ver zehrt

, was sterblich war an ihm. Fortleben aber werden feine Werke, und fortzcugend wirken wird der Same des Guten, den er iu so viele Seelen jugendlicher Künstler gelegt, die alle zn ihm ausblickten in grenzen loser Liebe und Verehrung, Gefühle, die der Tod nur zu steigeru vermag. Als schaffender Künstler grenzte sich Thuille in seiner .Individualität scharf von seinen beideu intimen Freunden nnd Stu diengenossen, Richard Strauß und Max Schillings, deuen er an.Jahren überlegen war, ab. Ihm fehlte das äußerlich

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 321 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
7heàr-Lhromk. Max Vevrienl. Am 2. Januar 1907 ist ein Vierteljahrhundert verstrichen, seit der letzte Erbe der stolzen Theater dynastie Devrieut, der diesen ruhm umstrahlten Namen mit Ehren tragt und mit frischem Lorbeer umwindet, dem Wiener Burgtheater als eines seiner geschätztesten Mitglieder an> gehört. Geschätzt insbesondere von den Kennern, den feinen, scharfsich tigen Urteilern, die sich nicht durch Äußerlichkeiten blenden, durch wohl feile Effekte - - Vogelleim für d>e große Masse

— fangen lassen, sondern in das Räderwerk der künstlerischen Arbeit schauen und diese auf ihre Selbständigkeit, auf ihre Eigenart prüfen. Wer einer solchen Prüfung standhält, ist ein Berufener und Aus- erwähter. Max Devrient, des Burg theaters jüngster Jubilar, gehört zu diefen Begnadeten, die eine Beson derheit in sich tragen, die nicht mit geborgten Farben malen, die ihr eigen Wesen — und zwar ein Wesen von interessantem Reiz — ihrem Schaffen vermählen. Im Leben ein bestrickend liebenswürdiger Mensch

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