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Tiroler Sonntagsbote
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Page 5 of 11
Date: 09.03.1890
Physical description: 11
^!DW>W istcllung von Meyers Äonversations-Lexikon vir das vorstehend abgebildete, sehr sauber und solid Regal, welches einen prächtigen Wandschmuck bildet. TI J | 8 | M | T | | |l g, j 1 11 1 i ji i 1 - _ n 1 Y'ijf Jlllffr jjj, ^ in vollständiges ^prteröuch des menschlichen ZStssrns", umfaßt dieses Werk alles, was der Inbegriff der modernen vB/Hrfip Weltbildung erheischt. <£s unterrichtet in allein, was Wissenschaft und Erfahrung zur menschlichen Kenntnis gebracht haben, und zwar mit der Aossfländtgüeit

fpeztesser Kand* m»b ^egrLücher. deren es eine ganze Bibliothek in sich vereinigt. Den realen Wissenschaften und ihrer praktischen Anwendung ist besondere Aufmerksamkeit zugewendet. Das Werk behandelt folgende Lacher, in deren Bearbeitung sich ftch 5 Avteikungsredalttionen mit «ehr atf 180 Aiachgetehrten erste« U Geschichte > Miithotogie Biographie |3ljilofoyljtc Geographie Ästhetik Fitteratnrgeschichte Theologie Sprachwissenschaft Altertumskunde nqes geteilt Hallen: i Theater Musik Rechts

; es liefert auf den ersten Kriff unlj ersten Alick den vegehrtcn Aachweis, kurz, vestimmt u. richtig,tieman es im «teöen kraucht. ezugs - LMte rungenl L 7SLLLL L Mryrrs Gonorrfsiwiis-Lexikon, dieses exochrmschendrii und für jeden Gebildrirn unentbehrlichen Werkes, iebem Interessenten leicht ;u machen, liefern wir dieses Werk ohne jede Preiserhöhung, also genau zu dem Preise, zu welchem dasselbe von allen Buchhandlungen gegen sofortige Zahlung verkauft wird, auch gegen monatliche

von 2 fl. und 5 fl. und zwar ^ smsM 7 muiiiuiuiuu>uuiiuiu,,u>>iui 7 MlM MN!MMM>^' Gegen eine Monatsrate Kon Df war & | fimti) 1-4 sofort, dir uiciintn p bände in Kursen Zwischenrä lUii- Gegen eine Monatsrate von 3 A. S das vollständige Werk falle 16 Lände) Zahlungen l ? mittels der der Raten erfolgen k Cisleithanien AE" ohne iedel ^st^A uslage Sendungen beiliegenden ErtaMxine des k. k. Postsxarkassenamie Für die iransleithanischen unh bosnische Abonnenten werden wir zur größeren Beguemlichkxjj mit unserer Adresse vorgedruckte

noch nicht besitzt, aufs an gelegentlichste zur Anschaffung empfohlen werSen. BOHEMIAl Meyers Koli versations-Lexiboo, das ein hervorragendes deulsrhes Blatt mit liecht als ein Werk red* | liehen deutschen Fieis- ises gerühml dal, verdient als passen des Festgeschenk empfohlen zn werden! dies um so mehr als es nicht jhloss vorübergehenden, sondern dau ernden Wert besitzt Tagesbote' IHfijra KlUlvkrsstüoilS-LkLllloii bevarf keiner Empfehlung mehr. Es ist ein Werk ersten Ganges, Sas seinem Ver leger alle Ehre macht

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 29.07.1940
Physical description: 4
Durch den Betrieb vslichtverfichert Krankenversicherung der im Werk-Ehrendienst eingesetzten Frauen Zwischen dem Frauenamt der DAF. in Berlin und Len Reichs- »ervanden der Krankenkassen ist am 3. Mai 1940 eine Vereinbarung über die Krankenversicherung der im Werk-Ehren ören st eingesetzten Frauen abgeschlossen worden. Der vom Frauenwerk der DAF. Lurchgeführte Werk-Ehrendienst bezweckt die Arbertsplatzablösung zugunsten der Arbeiterinnen, die sonst keinen oder nur einen unzureichenden Urlaub

bekommer: würden, durch Studentinnen (Fabrikdienst) und Frauen, die sich für diesen Zweck öU5,^^fugung stellen. Er umfaßt weiter die Gestellung von Arbeits- H die Landwirtschaft. Die eingesetzten Frauen sind ehren amtlich tätig. Die Zeit des Einsatzes schwankt zwischen einer bis vier Wochen. Die im Werk-Ehrendienst eingesetzten Frauen werden nach der Ver einbarung bei dem gesetzlichen Träger der Krankenversicherung gegen Krankheit versichert, bei dem die versicherungspflichtiqen Beschäftigten

des Betriebes versichert sind. Soweit der Betrieb keine Versicherungs- Pflichtigen Personen beschäftigt, ist zuständig für die Durchführung der Krankenversicherung die Ortskranke'nkasse oder, wo eine solche nicht besteht, die L a n d k r a n k e n k a s s e, in deren Bezirk die zirk die eingesetzten Frauen tätig sind. . Die im Werk-Ehrendienst eingesetzten Frauen werden bei der zustän digen Krankenkasse innerhalb drei Tagen nach Beginn und Ende der Tätigkeit durch die Betriebssührer an-, bzw. abgemeldet

. Durch die zuständigen Krankenkassen werden nach der Vereinbarung im Er krankungsfall alle satzungsmäßigen Leistungen mit Ausnahme des Kranken- und Hausgeldes gewährt. Die Beiträge werden nach einem Grundlohn von drei Reichsmark kalendertäglich berechnet. Die Bei träge für die im Werk-Ehrendienst eingesetzten Frauen werden mit den Beiträgen der übrigen versicherungspflichtigen Beschäftigten des Be triebes angefordert und mit diesen durch die Betriebssührer ent richtet. Soweit der Betrieb

keine versicherungspflichtigen Personen beschäftigt, werden die Beiträge beim Betriebssührer monatlich angesordert; sie sind spätestens innerhalb einer Woche nach Eingang der Beitragsabrechnung zu zahlen. Der Reichsarbeitsminister hat bis auf Widerruf angcordnet, daß die Krankenversicherungsträger, die nach dieser Vereinbarung zu ständig sind, die Krankenpflege für die im Werk-Ehrendienst einge- setztcn Frauen im Rahmen der Vereinbarung zu übernehmen haben. Gleichzeitig hat er bestimmt, daß die genannten Frauen als Mit glieder

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Unterinntaler Bote
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Page 5 of 10
Date: 28.02.1896
Physical description: 10
M. Mauracher in Salzburg aiffgestellt wurde. Herr Musik- Direktor Pembaur, der die Collaudiruug vornahm, sprach sich sehr lobend über das neue Werk der berühmten Firma aus. Im Laufe des Sommers wird Herr Dtauracher in Jerusalem bei den P.P. Franziskanern eine ähnliche Orgel aufstelleu. — Am 17. ds. wurde zu Voldepp Herr Anton Seidl, Luchnerwirth mit Frl. Maria Kolb getraut. Kufstein, 24. Februar. (Elektrizitätswerk.) In un- serer Rathsstube sind die Würfel über den Bau eines Elek

trizitätswerkes für Beleuchtung und Kraftübertragung schon gefallen, und zwar zu Gunsten der Errichtung eines solchen. Das Werk wird also hergestellt werden. Vor zwei Jahren ist ein Eanal von der Hoflingerguelle innerhalb des fünf ten Bauernhofes im Kaiserthale bis heraus zum zweiten Hofe gegraben oder zum guten Theile in Felsen gesprengt worden. In demselben wurde in Portlandguß ein schönes gedecktes Bachrinnsal hergestellt. In diesem Canale fließt das Wasser der Hoflingerguelle bis zu den gelegten Röhren

, daß etwa die Quellen einmal außerordentlich wasserarm, oder daß an das Elektri zitätswerk größere Anforderungen gestellt werden sollten, als man zur Zeit erhoffen kann, mithelfen müssen die Turbinen und durch diese die Dynamomaschinen zur Erzeugung der Elektrizität zu treiben. Die Mühle und Schmiede wurden der Wasserrechte wegen von der Stadtgemeinde schon jetzt angekauft. Vorläufig wird das Werk auf 100 Pferdekräfte mit der Möglichkeit auf das Anderthalb und Doppelte dessen zu gehen, eingerichtet

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 5 of 8
Date: 20.11.1887
Physical description: 8
II. Dogen des Tiroler „Innntsgs-Bote" Nr. 47. Bozen, Sonntag, 20. November 1887. Die Sarnthal-Bahn. Bozen Mitte November. Seit dem ersten Auftauchen des vom Berg werk-Besitzer Herrn W. B. Wilberforce zu Rabenstein in die Welt gesetzten Planes, von Bozen durch das Sarnthal nach Sarnthein eine Eisenbahn zu erbauen, sind erst wenige Monate verflossen und doch ist gegenwärtig diese Ange legenheit in aller Stille bereits dahin gediehen, daß dieser Tage die fertiggestellten Baupläne nebst

, wird eine Fahrt auf der künf tigen Sarnthalbahn durch die enge Felsenschlucht der Talfer an Abwechslung sicher nichts zu wünschen übrig lassen, so daß die Bahn schon in Bezug auf Fremden- und Touristen wesen mit der Rückwirkung auf Gries als Kurort von sehr großer Bedeutung ist, welcher Ansicht denn auch vor ein paar Tagen die Kurvorstehung von Bozen-Gries in einer Zuschrift an Herrn Wilberforce einhellig und in wärmster Weise Ausdruck verliehen hat. Daß dies vom Dorfe Sarnthein bis zum Berg werk Rabenstein

zu machen sich anschickt. Erwägungen obiger Art veranlaßten den Verfasser zur Herausgabe vorliegenden Werkes, in welchem das freie Walten dieser Kräfte im WeltaK dargestelll werden soll. Zahlreiche sorgfältig ausgeführte Bilder, Farbentafeln und Karten werden daS Verständniß des Textes wesentlich er leichtern und eö kann somit daS Werk jedem Gebildeten wärmstmS empfohlen werden. Markt in

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 04.08.1894
Physical description: 10
und ganz Deutsch-Oesterreich die besten Turner stellt, auf den Innsbrucker Verein zwei Kränze entfallen, mag als glänzender Erfolg gelten. Zas hiesige Elektrizitätswerk hat dem Ma gistrate einige Vorschläge unterbreitet, wonach dieses Werk, nachdem es seine Anfangsperiode hinter sich hat, bedeutende Erleichterungen in den Bezugsbedin gungen für elektrische Ströme zu bieten gesonnen ist. Diese Propositionen gipfeln vorerst in folgenden Punkten: 1. Kostenfreie Herstellung der Installation zur Beleuchtung

wird gänzlich aufgelassen. 4. Die Rabatte auf eine längere durchschnittliche Brenn dauer beginnen bereits bei 500 Stunden mit 5 Proz. bei 600 Stunden 6 Proz., 800 Stunden 8 Proz. u. s. w. Außerdem werden noch weitere Begünsti gungen eintreten, die sich nach der Entwicklung des Werkes richten und in speziellen Verhandlungen fest zustellen sind. Als Gegenleistung beansprucht das Werk die vorläufige Auflassung des von der Stadt geplanten Projektes zur Erbauung einer eigenen Zentrale mit der Motivirung

, daß ein einheitlich ge leitetes Werk mehr Vortheile für die Konsumenten bieten kann, als wie mehrere Werke, welche schon wegen der unnützen Kapitalsverschwendung aus die mehrfachen Anlagen keinen national - ökonomischen Vortheil bieten können. Die Generaldirektoren haben dem Stadtmagistrate für den Fall der Ablehnung ihrer Vorschläge das Werk zum Ankäufe angeboten und die Zusicherung ertheilt, daß sie den Eigenkosten preis durch die Originalbelege Nachweisen können. Lokales und Provinziales. Imsi. Am Sonntag

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 28.12.1901
Physical description: 10
mit dem Postamle in Bichlbach durch wöchentlich drei Gänge und zwar an jedem Dienstag, Donners tag und Samsrag erhält. Den Bestellbezirk dieser Postablage bilden Kleinstockach und Bichlbächle. Weutte, 26. Dez. 1901. Das Elektrizitäts werk Reutte nimmt einen raschen Fortgang. Es sind 130 Arbeiter beschäftigt. An dem l 243 Meter langen Stollen wird Tag und Nacht gearbeitet, weil der selbe bis Mai fertiggestellt sein muß. Von der Zen trale sind die Grundmauern und der Wasserablauf- Konal, der eingewölbt wurde

, bereits fertig. Im Früh jahre wird mit der Aufstellung der Maschinen be gonnen und die Vertheilungs-Leitung gelegt. Die Marktgemeinde Reutte, welche dieses Werk baut, hat die Lieferrmg von Lärchensäulen, 8 Meter hoch und 16 Zentimeter am Abschnitt, ausgeschrieben. Für jene Gemeinden, welche Licht oder Kraft abnehmen wollen, empfiehlt es sich jetzt schon ihren Bedarf anzumelden. Ein Theil der Lampen tmrd schon im Mai installirt, bis Ende September 1902 muß das ganze Werk fertig sein. — Bürgermeister

Bauer war jüngst in München. Dort herrscht gute Stimmung für die Bahn Pfronten—Reutte und deren Fort setzung über den F e r n. Je schneller die Bahn Pfronten—Reutte in's Werk gesetzt wird, desto näher kommen wir der Verwirklichung der Fernbahn. Die Gemeinden des Bezirkes Reutte haben ein hohes Interesse, daß mtt dem Bau der wichtigsten Theil- strecke der Fernbahn, der Bahn Pfronten—Reutte, im Frühjahre begonnen wird. Damit wird ein großes Stück Vorarbeit für die Fernbahn geleistet

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 5 of 8
Date: 10.02.1889
Physical description: 8
ebensowenig Hindernisse bereiten, als dieß bezüglich des Baugrundes gegen über der Pfarrkirche der Fall ist. ..." Soweit die uns übermittelte Anregung, die immerhin auch ihre Beachtung verdient und die wir deshalb der Oeffentlichkeit nicht vorenthalten, weil eben nach unserer Ansicht der schöne Plan von allen seinen Seiten geprüft und abgewogen werden soll, damit dann ein würdiges, allen Erwartungen und Anforderungen entsprechendes Werk zu Stande komme. Gleich an dieser Stelle wollen wir aller dings

recht daran, in seiner Eingabe an den Bozner Gemeinderath darauf zu verweisen, daß durch das Museum mit seiner sonst nirgends vorfindlichen Tiroler Vvlks- Irachten-Sammlung auch dem Fremdenwesen, diesem hochwichtigen Erwerbszweige, Vorschub geleistet werde und so kommt eben, wie inan zu sagen pflegt, eines zum andern, um schließlich im ganzen den Bau eines Museums in Bozen als ein Werk er scheinen zu lassen, das von jedem Standpunkt ans mit Freude begrüßt und mit aller Energie gefördert

R u n k e l st e i n; dortselbst Konzert, Feuerwerk und Beleuchtung der festlich dekorirten Burg; 5 Uhr Nachm.: Konzert am Schießstande. M i t t w o ch, 8. Mai, 10 Uhr Vorm.: Früh schoppen mit K o n z e r t in Schgraffers Garten, 5 Uhr Nachm.: Konzert am Schießstande; 8 Uhr Abends: N a ch t f e st auf dem Johanns platz, Illumination des Platzes, großartiges Feuer werk und Beleuchtung des Domes. Donnerstag 9. Mai, 4 Uhr Nachm.: Konzert am Schießstande, 8 Uhr Abends S ch ü tz e n - F e st a b e n d im Bürgersaal. Freitag

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Tiroler Post
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Page 5 of 19
Date: 29.12.1900
Physical description: 19
und durch Spiel und gemeinsamen Gesang zu unterhalten. Das nützliche Wirken dieser Institution hat die Leitung des „Christlichen Frauenbundes" ver anlasst, hier in Innsbruck ein ähnliches humanitäres Werk ins Leben zu rufen. Der unermüdlichen Thätigkeit der Präsidentin Frau Baronin L e o n - H u n o l t st e i n ist es gelungen, christliche Damen für diesen edlen Zweck zu begeistern, damit sie opfer willig die Ueberwachung dieser Kinder aus sich nehmen. Vonseite der Vorstehung des nenerbauten

„Arbeiterjugendheims" in Pradl vis-a-vis vom „Winkelwirt", wurden in der bereitwilligsten Weise die dazu nöthigen Localitäten abgetreten. Das hochwürdige Pfarramt steht im Einvernehmen mit der Ortsvorstehung und der Schulleitung dem Unternehmen fördernd gegenüber. — Nun fehlt es noch an den edlen Wohlthätern, welche es ermöglichen, dass den Kindern auch jedesmal ein Jause geboten werden kann. Man kann das Werk der Kinderpatronage ausbreiten, wenn man derselben Mädchen zusührt, die des Schutzes bedürfen

Innsbrucks ! Unterstützet dieses Werk, welches im Sinne des göttlichen Kinderfreundes zu wirken gegründet wurde! Stadttheater. Am Freitag findet als 70. Vorstellung im Abonnement (Serie gelb) die Premiere des am Kaiser-Jubiläums-Stadt- theater in Wien mit durchschlagendstem Erfolge aufgeführten Wiener Volksstückes „Mutter Sorg e" von R. Havel statt. Dieses Volks stück ist das interessanteste von den Stücken, die in den letzten Jahren in Wien aufgeführt wurden und erinnert in allem und jedem an unseren

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Tiroler Post
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Page 6 of 8
Date: 22.05.1901
Physical description: 8
Mitteln ein Werk geschaffen, das den Fischliebhaber und Naturfreund gleich interessiert und mit Freude er füllt. Es wäre nur zu wünschen, dass dieses Unternehmen an mehr Orten Nachahmung fände, dadurch würden unsere herrlichen Gebirgswässer nrit den delicaten Forellen wieder bevölkert und nutzbar gemacht. Westendorf, 16. Mai. Die neulich stattge- sundeue Vollversammlung des hiesigen Raiffeisen- Vereines war gut besucht. Der Verein zählt gegen wärtig 121 Mitglieder; der Gesammtumsatz des abgelaufenen

, dann ist die Bahn gesichert. Kirchliches. Päpstliche Audienz. Dienstag, den 14. ds., um 12 Uhr mittags, wurde die Generalleiterin der St. Petrus Claver-Sodalität, Gräfin M. Theresia Ledüchowska, von Sr. Heiligkeit Leo XIU. in Privataudienz empfangen. In dieser Audienz ließ sich der hl. Vater Bericht erstatten über das von der Gräfin gegründete junge Werk, lvelches er erst kürzlich durch Gewährung eines CMünal- Protectors, (Se. Em. des Cardinal Ciasca) so besonders ausgezeichnet hatte. Zunl Schluffe der Audienz

, welche ungefähr zehn Minuten dauerte, gestattete der hl. Vater anf Bitten der Gräfin, dass auch deren Assistentin nnb erste Gefährtin, Fräulein Melanie non Ernst herbcigerufen nnd ihm vorgestellt wurde. Se. Heiligkeit segnete wiederholt das Werk nnd deren Gründerin und entlieft sie ueugcstärkt zur Fortsetzung ihres apostolischen Wirkens. Decorieruug eines Priesters. In der Ge meinde Wald in Vorarlberg fand jüngst die Decorieruug des greisen Jnbilarpricsters hochlv. Herrn Johann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 09.08.1949
Physical description: 6
des im Jahre 1909 errichteten E-Werkes für die Stromversorgung der Gemeinden Matrei und Mühlbachl nicht mehr aus. Im Laufe der letzten vierzig Jahre hat sich die Zahl der Strom- bezieher durch Neuanschlüfs» von Betrieben und Haushalten vervielfacht. Aus diesem Grunde wurde von sozialistischen Gemeinderäten bean tragt, das E-Werk durch die Tiwag ablösen zu laffen und die Stromversorgung dieser Gesell schaft zu übertragen. Mit diesem Antrag drangen sie aber nicht durch. Ein zweiter, ebenfalls

sehr viel geleistet hat und daß auch noch für die nächsten Jahre größere Arbeiten mit erheblichem Geldaufwand bevor stehen. meinde Mühlbachl würde die Kapazität des Wer kes noch ausreichen. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeinderat angenommen und fand auch die Unterstützung des Bezirkshauptmannes. Nicht zufrieden waren aber mit dieser Lösung eine Anzahl Gemeindebürger von Matrei, näm lich solche, die bisher vom E-Werk große Sonder vorteile hatten. Ein Anschluß an die Tiwag- Leitung hätte mit diesen Schluß gemacht

Linie den Mietern einzubauen. Also gerade denen, die jetzt schon hohe Stromrechnun gen zahlen. Die Gemeindeversammlung endete vorläufig wie das Hornberger Schießen. Die Geschäfts- leute und Gewerbetreibenden lassen sich von ihrem Standpunkt durch die Tatsache des Gemeinde ratsbeschlusses nicht abbringen, bleiben bei ihrer Opposition gegen den Anschluß an die Tiwag und bestehen darauf, daß das ortseigene E-Werk, ohne Rücksicht auf die Kosten für die Gemeinde, ausgebaut wird. Die Ausführungen des Ober

an die Straße mit nach Hause nehmen. Vielleicht könnte man hier einmal Wandel schaffen . , . Per E-Werk-Krieg von Matrei am Brenner

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 16
Date: 11.12.1927
Physical description: 16
. An Eisenmaterial für das gesamte Wasserwerk wurden insgesamt 600.000 Kilo, also zwei Eisenbahnzüge voll, benötigt. Der Vor anschlag bezifferte sich auf 1.2 Millionen Schilling, durch einige Aenderungen aber kam das ganze Wasser werk auf 1.8 Millionen. Zur Finanzierung wurde von der Stadt Dornbirn bei der Schweizerischen Volksbank in St. Gallen eine fechsprozentige Anleihe von 1.250.000 Franken ausgenommen. Das Dornbirner Wasserwerk kostete also rund ebensoviel als die Pfün- derbahtt. Erbaut wurde

das Dornbirner Wasserwerk nach einem Projekt des Oberbaurates Ing. Müller in Innsbruck durch'den Dornbirner Ing. Luger, für dessen technisches Können das neue Werk ein ehrendes Denk mal bildet. Vor der Weihe fand in der St.-Martins- Stadtpfarrkirche ein Gottesdienst mit Messe und An sprache statt, beide vom hochwst. Bischof gehalten, wor auf Landeshauptmann Tr. Ender beim Denkmalbrun- nerr nach einer Ansprache das große Werk feierlich in die Obhut des Bürgermeisters Rüf übergab. Er ge dachte

in seiner Ansprache der fürsorgenden Tätigkeit der verstorbenen Bürgermeister Dr. Waibel und Engel bert Luger sowie des Spenders des köstlichen Quell wassers, des Schöpfers und Gebers alles Guten und des Gemeinstnnes der Bevölkerung Dornbirns, der mithals, ein so großes Werk zu schaffen. Götzis, 4. Dezember. (Und nochmals „Kain und Abe l".) Im , Tiroler Volksboten" vom heutigen Tage nimmt sich ein Korrespondent aus Vorarlberg des Kritikers I. <o. des Mysterienspieles „Kain und Abel" an. Er preist ikn als Mann

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 24.07.1885
Physical description: 8
. (7. Fortsetzung aus Nr. 1L5.) Die Dauer einer Werksbenützung ist außerordent lich verschieden und von vielen Umständen abhängig, nämlich: 1. Von dem Fassungsraume. Je größer das Werk, desto mehr Zeit erfordert die Füllung, daS Ablassen der Soole und die Säuberung. 2. Bon der ebirgsbeschaffenheit. Bei einem reich gesalzenen Werke geht die Ausnützung schneller von statten, als bei einem ärmeren, welches mehr Säu- berungsarbeit erfordert. 3. Von der Höhe des abzubauenden Salzmittels. 4. Ob schnell oder langsam

gewässert wird. 5. Von der Anzahl der zu benützenden Werke; und 6. davon ob das Werk auS irgend einem Grunde auf längere Zeit in gänzlicher Ruhe verbleiben muss oder als Vorratskammer zu dienen hat. Nachdem am Haller Salzberge nicht zwei einzelne Werke bestehen, bei welchen ganz gleiche Verhältnisse obwalten, so . ist die Benützungsdauer bei jedem W-:rke eine andere. Mit einem Werke mittlerer Größe in sehr reichem, größtentheils aus Kernsalz bestehendem Gebirge, bei welchem keine Säuberung vorfällt

, wie zu Hallstatt und Berchtesgaden, könnte man durch unausgesetzte Wässerung in 3 bis 4 Jahren zu Ende kommen. — Manche von den noch jetzt gangbaren Werken haben schon ein sehr hohes Alter erreicht. Das älteste hieoon ist das Stachelburg-Werk, welches im Jahre 1564 aneglegt wurde, mithin 320 Jahre zählt. Dus Grundner-Werk entstand 1590 und ist nach 294 Jahren noch nicht gänzlich ver- sotten. Das Werk Franz und Stoß besteht seit 1534, folglich 300 Jahre ; es liegt gerade und nahe unter der Kömgsberger

Hauptschachtricht und der Kripp-Querstrecke und darf deswegen nicht gewässert werden, dient aber als ein sehr bequemes Einschlag- werk. Das Ruedl-Werk wurde 1603. das Mader-Werk 1604 unb das Erzherzogin Anna- Werk 1642 erbaut; alle drei sind hoch aufgesotten, müssen wegen den nahe darunter liegenden Haupt schachtrichten auf diesem Standpunkt erhalten und als Soolenoorratiiikammern verwendet werden. z^as Schütz- Werk wurde c-ls Schöpfbau unter dem Na men „Egg^r' im Jahre 1642 im Kaiserberg ange setzt und steht

jetzt durch höhere Aufsiedung im Kö nigsbergs als Ablass-Werk in steter Benützung. Die übrigen gegenwärtig im Betriebe stehenden Werke stammen größtentheils aus dem 18. Jahrhundert. Vom Anfange des Salzbergbaues, nämlich vom Zeitpunkte.' in welchem das erste Lverke zustande ge bracht sein konnte, d. i-, beiläufig im Jahre 1230 bis zur Zeit des Bergmeisters Alex. Troner im Jahre 1555 wurden auf den damaligen 3 Gruben abtheilungen: Oberberg, Mitter- und Steinberg 101 Schöpfwerke erbaut und-zur Soolenerzeugung

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 24.06.1933
Physical description: 16
wird. Die Besucher des Festes ver bringen einige frohe Stunden und unter stützen zugleich die gute Sache, denn je mehr Leute die Veranstaltung besuchen, ein desto größerer Ertrag fällt fürs Jesuheim ab. Im Falle ungünstiger Witterung wird das Fest auf Sonntag, 2. Juli, verschoben. m Mrrano unö Amgehunv SchriftleUung: Tappeinerstraße 2 (Jandlhaus). — Tel. 23-88. Nchi-eree-Werk zur FSr-erunv un- ünterftühung -ee Prieflerberufe Es ist ein ernstes Wort unseres glorreich regierenden Heiligen Vaters Pius

XL: D i e Arbeit für die Priesterberufe ist die allerwichtigste: sie nimmtden ersten Platz in unserer Hirtensorge ein. Wir wiederholen immer wieder: Was hilft es. prachtvolle Kirchen zu bauen, wenn wir keine Priester haben, darin Gottesdienst zu halten?' Unser Oberhirte Fürsterzbischof Cölestin schreibt: »Ich segne alle von Herzen, welche im Tschiderer-Werk für die Priesterberufs arbeiten.' Gewiß war cs unserem katholischen Volke von jeher Herzenssache, Opfer zu brin gen. um genügend und gute Prie

, daß sie nicht nur das ganze Gymnasium und Lyzeum durchhalten, sondern nachher auch zur Theologie gehen, also wirklich Priesterberuf besitzen, soweit dies — menschlicherweise ge sprochen — erkennbar erscheint. Alle diese Zwecke und Ziele zu ermöglichen, hat unser Fürsterzbischof 1930 für das deutschsprachige Gebiet der Diözese das Tschiderer-Werk ins Leben gerufen, wie er für den anderen Anteil der Diözese 10 Jahre vorher das Werk des hl. Vigilius gegründet hat. Tschiderer-Werk ward es be nannt in Erinnerung

. Im Tschiderer-Werk, beziehungsweise durch die möglichst allgemeine Beteili gung der Gläubigen unseres Diözeseanteiles daran sollen nun durch Gebet und gute Werke, dar unter die Quatemberandachten, Priester- berufe von Gott erfleht, in christlichen Familien geweckt, gehegt und gepflegt, von den Seelsorgern erkannt und die Berufenen dem Knabenseminar zugeführt werden. Un ablässiges Gebet der Gläubigen soll die Stu denten und Theologen durch ihre Studien jahre hindurch begleiten und fördern

für ihr Seelenheil benötigen, sollten alle, männ lich und weiblich, groß und klein, dem Tschiderer-Werk beitreten, das nebenbei bemerkt, auch sonst große geistliche Vorteile, Anteil an heiligen Messen und guten Werken der Unterstützten, vollkommene und unvollkommene Ablässe usw. bietet. Um den Beitritt allgemein zu ermöglichen, ist der M i t g l i e d s b e i t r a g sehr niedrig gehalten -^..5st,Cent. im Vierteljahr oder jährlich 2 Lire. Will jemand dem Werke als Wohltäter beitreten, zahlt er viertel jährlich

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 27.07.1901
Physical description: 10
und die Musikkapelle des Ortes die fremden Gäste, die Zeller Schützenkompagnie war in Nationaltracht aus gerückt, dahinter stand eine unabsehbare Menge Volkes. Die kirchliche Weihe erhielt das vollendete Werk durch den hochw. Herrn Dekan Kanonikus Troger, nach deren Beendigung sich der Festzug unter Vor antritt der Schütterer Musikkapelle durch den hübsch verzierten Ort in Bewegung setzte. Im Zuge be merkte man Se. Exzellenz den ^errn Landeshaupt mann Grafen BrandiS, den Herrn Dekan von Zell Kanonikus Troger

gelang, ein Werk zu schaffen, auf welches alle mit Befriedigung Hin blicken und welches den Vergleich mit anderen gleich artigen Lokalbahnen nicht zu scheuen braucht. Ihnen - 0 - gebühre daher der erste Dank, in zweiter Linie dem Herrn Bauleiter Schneider für die wirklich solide und mustergiltige Ausführung des Baues, sowie dem Lande und der hohen Regierung, welche durch ihre Subventionirung die finanziellen Schwierigkeiten be- j festigen halfen. Redner ermahnte im Hinblicke darauf

, wenn j wieder ein Werk des Fortschrittes zu Stande kommt, j mit seinen Unte thaneu jreudigen Antheil nimmt und ' lebhaftes Interesse daran bekundet, was speziell auch j beim Bau der Z.llerthalbahn der Fall war Von j späteren Reden sei nur erwähnt die dringende Auf- j forderung des Herrn Forstoerwalters Leßnagg in j Mayrhofen, mit allen mögliche- Mitüln und aller \ Entschiedenheit die Westerführung dks Bahnbaues \ bis Mayrhofen anzustreben. Die Antwort des Ob- ! mannes des Berwaltungsrathes Doktor Rainer

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Neue Inn-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 15.11.1891
Physical description: 12
, Taglöhner aus Hall, 19 Jahre alt, Wacheverletzung und Beleidigung, 8 Monate schweren Kerker; H. Raßmoser, Metzger aus Hall, 27 Jahre alt, Diebstahl, 13 Monate schweren Kerker. Theater. Als zweites klassisches Werk gingen Freitags Schillers „Räuber" iu Scene und waren w'.r mit deren Aufführung voll auf befriedigt. Hr. Elfeld als „Karl" hatte eine glänzende Probe seines Könnens abgelegt. Seine Aussprache war von musterhafter Deutlichkeit, sein Spiel voll Feuer und wurde seine Leistung, welches eingehendes

mehrfache An leihe gemacht, doch ist Alles mit besonderem Talente allerliebst zusammengefügt und leicht ins Gehör gehend. Als besonders gelungene Nmnmern, von denen mehrere auf stürmisches Ver langen äviederholt werden mußten, nennen wir: „das Duett zwischen Weps und Stanislaus, das Entreelied der Tiroler, das Entreelied der Kriftel, das Duett zwischen Kriftel und Stanis laus, das Lied von der Nachtigall, das Lied der Curfürstin im 3. Akt. Dazu enthält das Werk noch prachtvolle Ensemblebe sätze

. Vor allem sei erwähnt, daß das Wilbrandt'sche Musterlustspiel „Der Unterstaatssekretär", welches am Wiener Hofburgtheater einen durchschlagenden Erfolg erzielte, in Vorbereitung steht. Als weitere Novität wird das Volksstück „Das vierte Gebot" zur Aufführung vorbereitet. Aus dem Anlasse, daß eine hohe Statthalterei den Titel eliminirte, wird das Werk Auzengruber's unter der Bezeichnung; „Ein Volks stück" in Scene gehen. Rechnen wir noch die Auffüh rung guter älterer Werke, so bietet das Repertoir gewiß

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