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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2003
Montan ; 1
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Page 186 of 464
Author: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Place: Auer
Publisher: Varesco
Physical description: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1 Faltkarte
Subject heading: g.Montan ; s.Heimatkunde
Location mark: III 207.627/1
Intern ID: 330961
Ulrich I., der wohl mit ihm zu sammengezogen war, gerade in Konstanz (wie oben erwähnt) begraben wurde. 239 Dank der Ehe mit Adelhaid von Güttingen war es Wilhelm gelungen, schon vor der Belehnung mit Grimmenstein einige Güter und Rechte, wenn auch teilweise widerrechtlich, an sich zu bringen, so z. B. die Vogtei über das Dorf Uttwil (am Bodensee), die er jedoch auf Grund eines Schiedsspruchs 1313 an das Kloster Münsterlingen zurückgeben musste. 240 Das letzte Mal, dass Wilhelm in den St. Galler

zum Bischof von Brixen im Jahre 1323 begann Wilhelm I., immer mehr am Hof von Brixen zu weilen, ohne jedoch die Beziehung zu den Grafen von Montfort völlig zu vernachlässigen, in de ren Gefolge er 1329 in einer Urkunde der Grafen Friedrich und Diethelm von Toggenburg erscheint. 244 Wilhelm I. wird in Brixen zum ersten Mal im August 1325 bezeugt 245 , dann ab 1330 in einer Urkunde des Gebhard von Säben im selben Jahre, 246 im Juni 1331 in einem weiteren Doku ment des Konrad von Schöneck 247 und das letzte

Mal in einem dritten Schriftstück vom 12. November 1332; dies ist gleichzeitig seine letzte Erwähnung. 248 Er starb am 6. März 1335 bei seinem Neffen Albert II. Sein Leichnam wurde im Kreuzgang des Klosters Neustift bei Brixen be stattet, wo sein Grabstein an den genauen Todestag die ses im Greisenalter verstorbenen Ritters erinnert: Anno donnini MCCCXXXV. VI. Cal(endas) martll Wilhelmus de Enna obiit in XP(I(T)Ö. Die Nachkommen Wilhelms I. von Enn zu Grimmenstein Wilhelm I. hatte sehr spät, erst

skopat Alberts II. im Jahre 1336 die Braut von Konrad Trautson von Sprechenstein. 250 Zu dieser ersten Gruppe von Kindern kommt eine zweite, ebenfalls zahlreiche hinzu, die für das klerikale und mo- nastische Leben bestimmt wurde. In der zeitlicher Abfol ge ist zuerst ein Sohn namens Ulrich zu nennen, den Wil helm I. durch ein voreheliches Verhältnis mit einer Nonne bekommen hatte. Er erscheint zum ersten Mal um das Jahr 1310, als er die Pfründe von Sitterdorf bei Bischofs zell besaß, dessen Vogtei

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2003
Montan ; 1
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Page 368 of 464
Author: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Place: Auer
Publisher: Varesco
Physical description: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1 Faltkarte
Subject heading: g.Montan ; s.Heimatkunde
Location mark: III 207.627/1
Intern ID: 330961
von Montan am 24. Januar 1657 (We ber, 31 f.). Erstarb in Montan am 6. Juli 1681 (Totenbuch I). Während seiner Amtszeit wird zum ersten Mal ein Kooperator erwähnt, nämlich Johann Jacob de Albertis (auch J. J. Alberti) immer wieder als Taufpate und als Frühmesser (Primissario). 1682 bis 1689 Johann Jacob de Albertis / von Alberti (Atz-Schatz) / Giacomo Alberti aus dem Fleimstal, Pfar rer seit 21. November 1681 (Weber, 33). Erste Eintragung am 17. August 1670 (Taufbuch II). Seit diesem Jahr wahrscheinlich

Jacob Pock / Porth (Atz-Schatz). Zum ersten Mal erwähnt am 19. August 1681 als „Cle- ricus" (Ehebuch II); am 5. Dezember 1681 als Kooperator bis 13. Dezember 1684 (Taufbuch II). Zwischen 1685 und 1689 scheint Pock nicht in Montan gewesen zu sein. Erst am 20. Juli 1689 wird er wieder genannt, diesmal als taufender Pfarrer (Taufbuch II). Er starb am 18. November 1701 in Montan und wurde in der Pfarrkirche begraben (Totenbuch I). Dieser Pfarrer war ein sehr gelehrter Mann, der sich sehr für die Pfarre

mit 72 Jahren und wurde in Montan in der Kapelle der heiligsten Schmerzensmutter in jenem Grab mal bestattet, das er sich selbst hatte erbauen lassen (Totenbuch II). Über Pfarrer Giovanelli sie he eigenes Kapitel in diesem Buch. 1744 bis 1768 Johannes Baptist Teis / Theis (Tovazzi, S. 286). Zum Pfarrer erhoben und der Pfarre Montan von der Kaiserin Maria Theresia vorgestellt am 18. Mai 1744 (Taufbuch II). Er war vorher 13 Jahre lang Krankenpriester und Kurat in Branzoll, dann ein Jahr und zwei Monate

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2003
Montan ; 1
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Page 167 of 464
Author: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Place: Auer
Publisher: Varesco
Physical description: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1 Faltkarte
Subject heading: g.Montan ; s.Heimatkunde
Location mark: III 207.627/1
Intern ID: 330961
Schlucht befindet. 30 Den ursprüng lichen Namen dieser 1172 erbauten Burg weiß man nicht. Als Schloss Caldiff erscheint sie zum ersten Mal im Jahre 1309 bzw. 1314. 31 Vorher ist der Name Caldif 1194 und dann 1315 bis 1335 im einem Urbar des Klosters Son nenburg mit Verzeichnis der klösterlichen Güter zu Enn zu finden, um die Gegend am Fuße der Burg zu bezeich nen. 32 Wegen ihrer Nähe zu Neumarkt scheint aber die selbe Burg gelegentlich auch als die Burg von Neumarkt bezeichnet worden

von 1303 verzeichnet wird. 38 Auch ein Ablassbrief für die Pfarrkirche von St. Peter in Auer verrät dasselbe, in dem die Kirche in Montan als bei der Burg von Enn gelegen bezeichnet wird ( capellam sancti Bartholomei de Montagna iuxta castrum Egne). 39 Die zweite Generation Nach 1172 taucht Heinrich I. nur mehr 1189 in zwei Urkun den des Trientner Erwählten Konrad von Beseno auf. Das erste Mal beim Verzicht der Eppaner auf das Schloss Grei fenstein, welcher in diesem Jahr von Heinrich I. von Eppan

und seinen beiden Söhnen Heinrich II. und Ulrich III. er neuert wurde; 40 das zweite Mal am 13. Oktober in der Ur kunde, mit welcher der erwähnte Bischof die Gründung des neuen Handelsplatzes von Neumarkt ( subburgium apud Egnam ) und das Zugeständnis von Steuer- und Zoll freiheiten an die Bewohner besiegelte, um den Markt zu fördern. In dieser Urkunde wurde unter anderem den Be wohnern ausdrücklich verboten, die eigenen Häuser und bischöfliche Lehen an die Dienstmannen des Heinrich von Enn ( masnatis

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