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Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 108 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
100 Das Dekanat Schlünders. laus (Vikar) von 1306—1318 und dann gleich den Franziskus de Banchis, Domherrn und bischöflichen Vikar, folgen, während die Zisch, d. Ferd. von 1894 letzteren erst 1332 installiert werden läßt und zwar aus den Tod des Agnelli, Domherrn von Trient, des eigentlichen Pfarrers und Vikars. Zeugen: Otto, Vikar von Eppan; Ottokar, Vikar von Latsch, Heinrich von Annenberg, Ritter Egno, Richter von Latsch; am Z.Juni 1334 (sie!) hätte den Banchis der Churer Bischof investiert

. Erst in diesem Jahre wird der Pfarrkirche gedacht, als genannter Richter einen an diese an grenzenden Acker Zum Baue des Spitals kauftet) Pfarrer Thaler führt 1343 den Friedrich de Platen, Domherrn von Trient, als Pfarrer (Gegenkandidat des Banchis!) auf; dann Swicker um 1360; Konrad, 1364; Hugo, Vikars?). 1372; Heinrich, Sohn des Heinrich von Konstanz, herzoglicher Kaplan, präsentiert 1385;^) Johann Lichtenberg, 1386; Johannes, Sohn des Ulrich von Freundsberg verzichtet vor 1403-') und Nikolaus

Taxer wird 1403 präfentiertH Im Jahre 1432 präsentiert der Bifchof von Trient jenem von Chur für die durch den Tod des Johannes Last erledigte Pfarre Latsch dem Johannes, Sohn des Walter von Bobingen und Kaplan am St. Augustinus-Altar der Domkirche von Trient. Am 18. März dieses Jahres verteidigte aber der Bischof von Chur das nun ihm gehörige Besetzungsrecht auf die Pfarre Latsch dem Landesfürsten und dem Bischöfe von Trient gegenüber, nachdem der letztere dasselbe in zwei Schreiben angefochten

hatte. Das Schreiben ist an den Bischof von Trient gerichtet. — Bernhard Schezchen als Bewerber verpflichtet sich Zur Zahlung der Annate für die durch den Tod des Johannes Laase (Last) erledigte Pfarre. — Dominikus Schikh ufrer (auch Schikufrey) 1440 (-f vor 1449) ; nach dessen Tode präsentierte Herzog Sigismund dem Bischof von Konstanz als Verweser in der Diözese Chur, seinen Kaplan Michael Frank, Priester der Diözese Würzburg. Im Jahre 1482 erscheint Alexius Ir ml er, Erzpriester, als Pfarrer von Latsch, vgl

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 106 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
eine sehr alte Gründung der Psarre von Latsch voraus setzen, obgleich ein Chuno de Laz nach Goswin, Chron. 71, erst 12O8 und Kon rad als Pfarrer (?1sdMU8 äs I^o) 1230—1258 und bischöflicher Vikar in der Chronik des Ortes von Pegger aus tritt. Letzterer war seinem Patron, Bischof Gerard zu Trient, ge wärtig, als dieser die Kirche des hl. Cosmas und Damian unter der Burg Greifenstein (zwischen Terlan und Gries) feierlichst ein weihte/) Latsch war einstens auch „Gedingstätte' und dgl., nun Markts) Bemerkenswert

ist, daß die Pfarre Latsch, obgleich in der Churer Diözese gelegen, im l3. und 14. Jahrhundert von der freien Verleihung des Domkapitels von Trient, abwechselnd mit dem Bischöfe von Chur abhängig war. Wie Trient in deren Besitz kam,, ist urkundlich nicht bekannt; im Jahre 1185 war Latsch (wohl die Pfarre) zehentpflichtig nach Trient. Am 27. August genannten Jahres verzichtet Heinrich Graf von Eppan Zugunsten des Bischofs Albert von Trient auf alle 1) DvnsIZi, Uon. in 57. -n Ml. Ortschronik von Pegger im „Burg

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Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 8 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
werden.') Diesem Umstand verdankt der Ort seinen Anfang. Neumarkt nahm einen großen Ausschwung, da 1189, am 13. Ok» tober, Bischos Konrad von Trient als Grundeigentümer die Be wohner von Egna mit mehreren Bauplätzen belehnte und ihnen auch die von ihm selbst dort errichteten Häuser gegen jährlichen Zins von 20 Schillingen für eine ganze Behausung überließ. Die ' Einwohner werden in dieser Urkunde „Bürger' genannt und sogar von den Kaufleuten dortselbst ist die Rede; von diesen heißt es: „daß sie gleich

jenen von Trient und Bozen von aller Zollabgabe srei seien. '2) Genannter Bischos ist daher der eigentliche Gründer des Marktes. Schon im Jahre 11W, 19. April, wird eine Urkunde „M dvIs novo äe Kssrm, d. i. Neumarkt' ausgestellt.^) Infolge «uer großen Etschüberschwemmung wurde der untere Theil des Marktes zerstört und der rasche Ausschwung des Ortes gehemmt.. WWvf Albert erließ deshalb 1222 einer großen Anzahl namentlich «vfMfihrten Bürgern Grundstücke, daraus Häuser zu bauen und dieselben nach den zu Trient

üblichen Rechten zu besitzen.') Selbstverständlich gab es in einem so ansehnlichen Orte wie Reumarkt bereits am Ende des 12. Jahrhunderts war, auch eine Kirche. Das älteste urkundlich bekannte Gotteshaus war dem hl. Gallus geweiht, wohl dem bekannten Abt der Schweiz und nicht dem Bischos von Avern gleichen Namens, der um dieselbe Zeit lebte. Im Jahre 1203, am 14. Juli, übergeben in dieser Kirche die Brüder Nikolaus und Heinrich von Egna dem Bischof Konrad von Trient das alte Schloß Egna, das bisher

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Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 111 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
Pfarre Tisens, -Kuratie Andrian. 107 mutlich- auch das gegenwärtige ansehnliche Wohngebäude auf, das noch beim „St a infer' genannt wird. Der urkundlich älteste Besitz wird in der Bestätigungsurkunde des Klosters in der Au bei Gries durch Papst Urban III. vom 11. April 1186 erwähnt.^) Um 1219 treten die Brüder Arnold und Morandin von Andrian auf; letzterer Name wurde dann m der Familie so stark üblich, daß sie nur mehr „Murentheiner von Andrian' heißen. Als Bischof Gerhard von Trient

am 5. Jänner 1231 alle seine Allode im Bistum an Gras Ulrich von Ulten verkaufte, war darunter auch uva goaà (Verwaltung) aä. Gras Egno, der letzte der Grasen von Eppan, weilte im Schloß Wolssthurm und schloß 1240 ein Schutz, und Trutzbündnis mit Volkmar von Chematen; 1250—1255 resi dierte er ununterbrochen hier, bis er aus den bischöflichen Thron von Trient gelangte (Ladurner, Graf Albert III. von Tirol). Dann kamen die Grafen von Tirol in den Besitz des Schlosses. Einer Kirche wird im Jahre 1253 gedacht

, in welchem am 10. Juni, „in essila ààrig.nì^z Bischos Egeno von Trient den Hein rich Gozze mit Haus und Garten zu Tisens zu Erbrecht investiert^) Von nun an fehlen wichtigere Notizen bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Wegen bedeutender Entfernung von der Pfarre in Tisens und der unbequemen Verbindung mit derselben, beauf tragte Trient laut Stiftsbrief am 18. April 1603 Herrn Joses v. Pforten, Pfarrer in Auer, als seinen Kommissär, um endlich zwischen dem Pfarrer und der Nachbarschaft eine Vereinbarung wegen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 40 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
32 Das Dekanat Passeier. nicht nur mehrere Güter, sondern ließ sie auch zum Range einer Pfarrei erheben, die an Ausdehnung und Bedeutung die Mutter- pfarre noch übertreffen solltet) Die Kirche von St. Leonhard wurde bereits am 5. Jänner 1116 durch Bischof Gebhard von Trient ein geweiht, der jeden Verletzer ihrer Rechte mit dem Banne bedrohtes) Ungefähr ein Jahrhundert später siedelte sich der aus dem heiligen Lande allmählich verdrängte Deutsche Orden schon frühzeitig in Tirol an.^) Ausmerksame

Erwägung des Ordensberufes der Deutschherren und die Betrachtung noch anderer Umstände setzen es außer allen Zweifel, daß der Orden am liebsten gerade dort Niederlassungen gründen wollte, wo früher Herbergen und Spitäler für die nach dem heiligen Lande ziehenden Pilger bestanden hatten. Daher war ihm das „Geschenk mit der St. Leonhardskirche in Passeier' sehr willkommen. Diese machte ihm am 21. Dezember 12l9 zu Ulm Kaiser Friedrich II. im Beisein des Bischofs Albert von Trient, des Bischoss Bertold

st cera lidras XXVIII) .^) Auch von Seelforgern sind nur wenige aus älterer Zeit selbst den Namen nach nicht bekannt. Die Seelsorge wurde nicht immer von Ordenspriestern verwaltet. So z. B. bestätigt am 13. Jänner 1436 zu Riva in seinem Schlosse Bischof Alexander von Trient Goswin, Chron. 48 und 71. Das Gebiet von St. Leonhard gehörte um jene Zeit dem Weifen Herzog Heinrich dem Löwen 1195), von dem sich das Volk unter Vermittlung Ulrichs von Tarasp um 200 Schafe und 300 Scheffel Haser ablöste. Urk

. b. Sinnacher II, 580. Redlich, Bischöfe v. Brixen, Ferd. Ztschr. 1884, 35. — 2) Goswin, 72. — s) Vergleiche Pfarre Bozen, Be schreibung des deutschen Anteils d. Diözes. Trient I> S. 10, 80. — La durner, Gesch. d. Ord., 13. - d) Fà Ztschr. 1891, 175. — o) Z. Schàach. München, R.-Arch. eoä. iJ s. 67, 68.

5
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 6 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
werden.') Tiesem Umstand verdankt der Ort seinen Ansang. Neumarkt nahm einen großen Ausschwung, da 1189, am 13. Ok tober, Bischof Konrad von Trient als Grundeigentümer die Be wohne? von Egna mit mehreren Bauplätzen belehnte und ihnen auch die von ihm selbst dort errichteten Häuser gegen jährlichen Zins von 20 Schillingen für eine ganze Behausung überließ. Die ' Einwohner werden in dieser Urkunde „Bürger' genannt und sogar von den Kaufleuten dortselbst ist die Rede; von diesen heißt es: „daß sie gleich

jenen von Trient und Bozen von aller Zollabgabe . frei seien.' 2) Genannter Bischof ist daher der eigentliche Gründer des Marktes. Schon im Jahre 1190, 19. April, wird eine Urkunde „M dwM novo äs d. i. Neumarkt' ausgestellt?) Infolge einer großen Eischüberschwemmung wurde der untere Theil des Marktes zerstört und der rasche Aufschwung des Ortes gehemmt.. VMss Ulbert erließ deshalb 1222 einer großen Anzahl namentlich avUephrten Bürgern Grundstücke, daraus Häuser zu bauen und dieselben nach den zu Trient

üblichen Rechten zu besitzen.') Selbstverständlich gab es in einem so ansehnlichen Orte wie Neumarkt bereits am Ende des 12. Jahrhunderts war, auch eine Kirche. Tas älteste urkundlich bekannte Gotteshaus war dem hl. Gallus geweiht, wohl dem bekannten Abt der Schweiz und nicht dem Bischof von Avern gleichen Namens, der um dieselbe Zeit lebte. Im Jahre 1M3, am 14. Juli, übergeben in dieser Kirche die Brüder Nikolaus und Heinrich von Egna dem Bischof Konrad von Trient das alte Schloß Egna, das bisher

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 271 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
Berti (Wert?), aus Com ano in Judikarien gebürtig, und schrieb bereits ab und Zu die Namen der Mausten Kinder aus (23. Nov. 1636), welche er in Capriana getauft hatte, da in Altrei noch kein Tauf stein war. Mit Einwilligung des sürstbischöflichen Ordinariates Trient und des àixrà von Cavalese hatte Berti feit dem Jahre 1657 bis zu seinem Tode (1691) in Altrei eine eigene Seelsorge geführt, legte die kanonischen Bücher an und nannte sich in den- selben „xriwuin Onratui» kniuses looi ^.làrixsnsis

'.^) Nach dem Tode Bertis wurde die Seelsorge durch Domenico Bazanella versehen. Bereits stand in der Kirche von Altrei ein eigener Taufstein. Endlich 1693 gab der neue Pfarrer von Cavalese, Graf dÄrs, die Einwilligung zur förmlichen Errichtung der Kur a ti e von Altrei/) und zwar unter folgenden Bedingungen: Die Gemeinde hat das Recht, den Kumten zu wählen und ihn demàixrsts zu präsentieren. Dieser bestätigt und empfiehlt ihn dem Bischöfe von Trient. Die Gemeinde muß aber dafür dem ErzPriester um St. Katharina

. Ablaßbrief des Weihbischofs Gabriel Mexandräus Dp. àls- savus d. d. Trient 28. Okt. 1573. Für Altrei: 5) Mal. Not. Instrument, d. d. Altrei, 6. April 1655. — «) Taufbuch seit 6. Juli 1657 regel mäßig, erstes Eheregister 31. Mai 16K6. Obige und folgende Angaben lieferte gütigst Herr Kurat Anton Kaserer, der dem Verfasser auch bereitwillig Einsicht in die Urkunden gestattete. — ') Die Errichtungsurkde. d. d. Cavalese 1. Juni 1693 (italienisch) nach einer vidim. Abschrift b. S. Mai 1342 im Ku ratie-Archiv.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 17 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
sich erholt hat, einen „völligen Neubau' zu beginnen, der bis zum Schluss des 14. Jahrhunderts sich hinzog, wie wir bei der Beschreibung der heutigen Pfarrkirche sehen werden?) „Da es um 1240 nach den Chronisten wenig regnete, so ge lobte man in diesem Jahre eine Bittprocession sogar nach Civezzano, zwei Stunden hinter Trient im Valsugana zu machen.' Dieses Gelöbnis hielt man nach Zobls Chronik zum Dank der Gebets- erhörung bis zum Jahre 1777 ein, wo ein Regierungserlass diese Procession verbot

in ài« g. vrit oiroui- ta» tZvolosiav ir» eommomorations vombiistorum. — ^ (üc>6. VanF. p. 37t). — 4) Weil das damals dort verehrte Marienbild (nicht das heutige, welches dem 15. Jahrhundert angehört) nur in einem Bildstock sich befand, so hinterlegte man (nach Mittheilung bon PH. Neeb 1°) zu Nsria in Trient die Votivgeschenke, unter anderem einen Arm aus Silber, der während des Gottesdienstes auf dem Frauenaltar ausgesetzt wurde. Dieser Kreuzgang nach Eivezzanv hängt, Wohl mit jener uralten Gewohnheit

zusammen, jährlich am St. Vigiliusfest nach Trient zu wallfahrten, um den bischöflichen Einheitspunkt in der christlichen Lehre die gebürende Verehrung darzubringen, wie die Divoesan-Synlà vom Jahre 1336 neuerdings einschärfte. (Schnitzer I. o. 14K.) — 5) Albert Sarentenar (Sarnteiner) weigert sich einem geheimen Verhör vor dem PfarrerAlbert von Bozen sich zu unterwerfen. Deshalb mit dem Banne belegt, erklärte er sich bereit, den Forderungen des Pfarrers nachzukommen. Gerd. Zeitschr. v. I. 1889, S. 151.)

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 208 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
202 Das Decanat Bozen. Bayern.i) Zwei Jahre später (1166) nennt uns eine Urkunde den Pfarrer dieser Kirche Ermenst ain. Dieses Aktenstück, ausgestellt am 3. Dez. 1166') ist für die älteste Geschichte der Pfarrei Gries Von großer Bedeutung. Inhalt: Fürstbischof Adelpret von Trient entscheidet zwischen Bischof Albert von Freising und den Grafen Berthold von Tirol und Arnold von Greisenstein wegen Zehent auf den Neugeräuten zwischen den Höfen des Mannus und Engel mannus, die der Pfarrer von Zell

Freising auf und als zweiter Zeuge erscheint Propst Richer von Jnnichen. Das lässt erkennen, dass die Pfarre Zell in ähnlichem Verhältnisse zu Jnnichen, wie zum Domstifte Freising stand. Die übrigen Zeugen sind Freising'sche Dienstmannen^). Die Urkunde von 1166 deutet zwar den Collator von Gries hinlänglich an, besser noch eine Urkunde von 1266, wo Bischof Egno von Trient dem Domstift Freising die Patronatsrechte von „Zell' bestätigt. Da kommt lìdenin» LonioontruN vor.^) Durch Urkunde vom 8. Juli 1211

übertrug Graf Ulrich von Eppan dem Bischof Friedrich von Trient im Kanonikathause (Widum) der Pfarrkirche der seligsten Jungfrau Maria von Kelre ver schiedene Lehen. Das Canonicathaus als Benennung des Widums deutet wieder auf Jnnichen hin, das 1141 in ein Canonikat um gewandelt wurde (daher àomug vinoni ea.6) 2. Die Erweiterung derPfarrgrenzen haben wir oben (S. 197, 198) nach der Urkunde von 1325 und 1412 festgestellt. Es ist i) Hormayr, sämmtl. Werke II. 77. — 2) Foàs R. 31, 110

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Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 85 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
8Y Das Dekanat Kcàrn. Priester der Diözese Trient, zu führen habe, der sich unter Vor geben des herzoglichen Einverständnisses in die Pfarre einzu drängen suche. Endlich, 1487 (28. November), starb Slaspeck, müde des Streites mit Schid und Gfeller. Aisogleich suchte sich „Heinrich Hinthamer' einzudrängen; das Kapitel jedoch verlieh die Pfarre dem Herzoglichen Kanzler Johannes Sweykli, Domdechant von Canon sCanazei in Fasse?) beziehungsweise dessen Provisor „Johannes Karenhein von Eberbach

' aus der Diözese Würzbürg, allein nur durch die drohende Haltung des Landesfürsten auss äußerste eingeschüchtert.^) Indes Gfeller, dem das Kapitel gleich nach Slaspecks Tod die Pfründe verliehen hatte, eröffnete den Prozeß bei der römischen Kurie und gewann ihn auch, worauf das Kapitel den Bischos bat, er möge die entgültige Beilegung des Streites bei Herzog Maximilian I. erwirkend) Aus die diesbe zügliche Bitte des Bischofs gestattete Max am 3. Februar 1491 das Verhör Sweykli's in Trient

Marre dem Albert von Gfell übertragen und dieser in seinem Interesse an die römische Kurie appelliert, gegenüber dem Johannes Sweykli den Prozeß in dreifacher Instanz gewonnen und daraufhin seine Pfründe zugunsten des „Vitus Niederthor' verzichtet habe. Den letzteren habe dann das Kapitel aus die Pfarre Kaltern investiert und es bitte nun den König, ein solches von altersher bestehendes Recht ausüben zu dürfen/') Um 1492 ward Leonhard Oelhofen, Sekretär des Max I. von diesem nach Trient geschickt

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 87 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
HZ Das Dekanat Kaltem. sehnlichen Gabe.!) Dessen „Kapelle zum hl. Geiste' weihte am 24. ' Mai 1411 Fr. Nikolaus eps. Trapesundas, Generalvikar des Bischofs von Trient und am 30. ds. M. bestätigt Johannes Mnu, General- Vikar des Bischofs Georg, die dem Spitale erteilten Ablässe, um welche sich die Unterlassene Frau des Stifters, Gräfin Agnese von Werdenberg, beworben hattet) Die Ablaßerteilung des Johannes M., 8. à^sli Dino. oarà. Legat in Deutschland vom 13. Juni 1449 dürfte nicht allein

mit der Instandhaltung, sondern auch mit einem Umbau der Pfarr kirche in Zusammenhang stehen, da 1455 die Sigmundskapelle in der Gruft wegen Schädigung der erste ren abgetragen und der Altar in die Pfarrkirche übersetzt werden mußte. Am 1. Juni 1483 beurkundet der Generalvikar von Trient die Rekonziliierung der Pfarrkirche. Im Jahre 1488 begegnen wir wieder einem Ablaß- brief von 15 Kardinälen. Wo jetzt das Gemeindearchiv und Fahnenhaus (?) sich be findet, war eine „Kapelle zu Ehren der Heiligen Fabian und Sebastian

, Mephan. Florian und Juliana' erbaut. Urkundlich er scheint sie erst 1460. wo sie am 30. März mit einem Ablasse be dacht wurde. Eine Weihe derselben kommt 1483 (vielleicht nur die eines Altares) durch den Weihbischof Georg mä. os-rm. vor. Wi dum sumbau, Pri ester aNza hl u. dgl. im 16. Jahrhundert. Bor anderem ist der Weihurkunde der zwei großen Glocken von 1516 zu gedenken; deren Weihe nahm Michael Jvrba, Weih bischof von Trient, auf den Namen: Barbara und Agatha vor, mit Ablaßverleihung von 40 Tagen

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 12 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
nehmen und mit Priestern ihres Ordens besetzen dürfen; jedoch so, daß einem jeweiligen Pfarr verweser aus den Einkünften so viel ausgeworfen werde, um hin länglich leben und seinen allseitigen Verpflichtungen Genüge leisten zu können. Zugleich erklärt der Papst alle aus erwähnte Psarren oder Benefizien in denselben etwa erteilten Exspektanzbriefe für nichtig und ungültig. 1) Am 2. Dezember 1430 bestätigt Gotfrid Fryling, General- Vikar des Alexander, Bischofs von Trient, auf Bitten der Kirch- Pröpste

von Trient auftritt, oder 1443— 1443, soll Aeneas Silvius, der 1464 als Papst Pius II. starb, die Pfarre Sarnthein inne gehabt, ohne jedoch das Tal je gesehen zu haben. Er war 1404 geboren, wurde um 1447 Priester und stammte aus dem Hause Piccolo- mini im Sienesischen, bekleidete die Kanzlerstelle Kaiser Friedrichs HI. und die Sekretärstelle der Baslersynode. Was es mit dieser Sage für ein Bewandt nis hat, läßt sich urkundlich schon gar nicht nüher erörtern. — Pfarr-Arch. Nr. 32, 33, Nr. 7.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 163 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
für die Ko operativ verwendet werden, dann folle die Kirche von Senale 40 fl. zahlen. Mit diesen 80 fl. und den Meßstipendien sollte ein Koope- rptor erhalten werden können. Trient genehmigte diesen Vorschlag 5. Dez. 1697. Tatsächlich zahlte die Kirche laut Kirchenrechnungen nur 20 fl. Kreuzgänge. Im Frühjahr, Ende Mai oder anfangs Juni Zieht man sehr zahlreich, mit dem Kreuze voran, um Mitternacht nach St. Romedius um Abwendung von Hagelwettern; auch die Felixer schließen sich an; am 2. Juli (Maria Heimsuchung

für dieselbe 4 Quatembermessen. Im Jahre 1784 wurde die Bruderschaft aufgehoben und das Vermögen eingezogen; 1858 wurde sie durch Beiträge der Pfarrangehörigen mit Genehmigung des Ordinariates in Trient erneuert. Am 3. Oktober 1688 errichtete Albert Pichler, Subprior des Dominikanerklosters in Bozen die „Rosenkranzbruderschaft'; Valentin zu Plasingen stiftete 14. Sept. 1688 für dieselbe 8 Messen. Auch ihr Vermögen wurde 1784 ein gezogen, jedoch die Bruderschaft erhielt sich mit schwachem Zuwachs fort. Außer der „Herz Maria

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 169 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
steht. Nach dem ersten Schutzheiligen wird es 1289 urkundlich erwähnt. Im Jahre 1371, 6. Juli, übersetzt Purghard, Weihbischof von Brixen (exs. mit Erlaubnis des Bischofs von Trient auf Bitten der Gemeinde die Kirchtagsseier auf den Sonntcftz nach Michaeli und verleiht einen Ablaßt) Zu Gottesdiensten wird diese Kirche ziemlich oft im Jahre gebraucht. Der Expositus von Oberbozen ist verpflichtet, hier zwölf Stiftmessen zu lesen; am 24. April ist zur Feier des Patrociniums Kreuzgang dahier

des Schiffes auch in so hohe Zeit zurückreicht, dieses ist dann verlängert worden, nämlich gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Dafür spricht eine Ablassverleihung (Rom, 1458) unter anderem für alle jen?, die zur notwendigen Aus besserung und Ausstattung dieser Kirche beitragen. Kurz vor 1502 scheint der Umbau vollendet worden zu sein, da in diesem Jahre am 28. Juni Franciscus, exs. vrìvàsusis, Weihbischof von Trient, i) Zu Bozen am 2. Okt. d. I. in Gegenwart Friedrichs von Crispian, des „Schullehrers' Conrad

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