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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 101 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
96 Das Dekanat Kaltern. Seite 78.^) — Ulrich Sengseysen, 1441, bischöflicher Kaplan zu Brixen, starb vor 1447. — Johannes Lupi, 1447, präsen tiert durch den Landesfürsten, starb vor 1467. — Johannes Sulz bach, 1456, Dechant zu Trient, von dem Kapitel als Gegen kandidat in Aussicht genommen. — Ambros Slas peck, Dom herr zu Trient 1467, war um 1487 bereits tot. — Johannes Sweykli. 1490—1492. — Sigmund Kreuzer, 1492—1595; auch dieser landessürstliche Kandidat mußte um die Pfründe prozessieren

—?, präsentiert von Erzherzog Ferdinand von Österreich <?. à. Instai!. II. — Ii. 5). — Johann Ant. de Cavaleris, von Bischof Ludwig von Madruzz investiert und von Baltasar v. Liechtenstein. Pfleger als landessiirstlicher Kommissär immitiert. sBvnelli IV, 33). Darnach Dompropst von Trient — bis 1580, wo er starb (Bonelli IV, 337); präsentiert von Obigem (?. Instr. I'. I,. 5). — Anton Kleufl, 1581, war früher Prediger des Erzherzogs und von diesem präsentiert. Int. àà ex. 47. n. 208). — Michael Popp aus Bruck

in Bayern, 1581—1589. In einer Verhandlung gegen ihn am 3. Juli 1585 zu Trient, sagt er selbst, daß er 4 Jahre schon Pfarrer in Kaltern sei. Im Jahre 1589 erscheint er das letztemal als Zeuge bei einer Trau ung und ward am 11. Jänner des solgenden Jahres vom Bischöfe Priester Johannes, der Campaner Kaplan, entwarf im Namen dieses Pfarrers und im Einverständnis mit der Gemeinde das Statut der „Feier- zeit': alle samSàg, wen ez XII geichlagen, soll der mesnar mit der großen Glocken ain gutti vari leuten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 124 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
120 Das Dànat Lana. Gevatter. — Auf einem aufgefundenen Altarbild steht: 1626 hat Herr Kaspar Am paß, Pfarrer allhie Gott Zu Ehr und semer lieben Schwöster Maria seligen, difen Altar malen und auffrischen lassen. Gott Genad Ir und allen christgläubigen Selen. — Am 12. Oktober 1641, Bozen, setzt der Generalvikar des Bischofs von Trient infolge der Beschwerden des Tales Ulten die Pflichten des Pfarrers fest.!) Aus den „kanonischen Büchern', welche mit dem Traubuch 1652 beginnen

, 1773— 1787. — Johann Aster von Sarntal-), vom 1. Februar 1788 ab; gestorben 1810 als Pfarrer und Dekan. — Lorenz Lösch, von Hof zu St. Niklaus gebürtig, welcher die theologische Ausbil dung im General-Seminar zu Innsbruck erhalten hatte, unter k. bayerischer Regierung seit 1806 Profesfor des Kirchenrechtes in Trient war, und 1811 die Pfarre Ulten erhielt. Er starb 1822 mit Hinterlassung eines „Legates von 800 fl. zur Erweiterung der Pfarrkirche'. Er war ein unbescholtener und gelehrter Mann

, ob gleich nicht Schriftsteller, und fuchte nach Kräften in jenen schwie rigen Zeiten den Frieden mit den weltlichen Behörden zu wahren. — Sein Nachfolger war Anton Matscher von Marling, 1823— 1829. — Matthias Tröger von Laas. Dieser war gleichzeitig mit Lösch Professor des Bibelfaches in Trient. Als Pfarrer von Ulten (früher unter Lösch Kooperator daselbst) machte er sich um die Einrichtung der Kirche, namentlich durch den Bau der Altäre u. s. w., wie um die Volksschule, verdient. Täglich speiste

2
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 85 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
8Y Das Dekanat Kcàrn. Priester der Diözese Trient, zu führen habe, der sich unter Vor geben des herzoglichen Einverständnisses in die Pfarre einzu drängen suche. Endlich, 1487 (28. November), starb Slaspeck, müde des Streites mit Schid und Gfeller. Aisogleich suchte sich „Heinrich Hinthamer' einzudrängen; das Kapitel jedoch verlieh die Pfarre dem Herzoglichen Kanzler Johannes Sweykli, Domdechant von Canon sCanazei in Fasse?) beziehungsweise dessen Provisor „Johannes Karenhein von Eberbach

' aus der Diözese Würzbürg, allein nur durch die drohende Haltung des Landesfürsten auss äußerste eingeschüchtert.^) Indes Gfeller, dem das Kapitel gleich nach Slaspecks Tod die Pfründe verliehen hatte, eröffnete den Prozeß bei der römischen Kurie und gewann ihn auch, worauf das Kapitel den Bischos bat, er möge die entgültige Beilegung des Streites bei Herzog Maximilian I. erwirkend) Aus die diesbe zügliche Bitte des Bischofs gestattete Max am 3. Februar 1491 das Verhör Sweykli's in Trient

Marre dem Albert von Gfell übertragen und dieser in seinem Interesse an die römische Kurie appelliert, gegenüber dem Johannes Sweykli den Prozeß in dreifacher Instanz gewonnen und daraufhin seine Pfründe zugunsten des „Vitus Niederthor' verzichtet habe. Den letzteren habe dann das Kapitel aus die Pfarre Kaltern investiert und es bitte nun den König, ein solches von altersher bestehendes Recht ausüben zu dürfen/') Um 1492 ward Leonhard Oelhofen, Sekretär des Max I. von diesem nach Trient geschickt

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 186 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
, während jene des BenMiuM .zu Sigmundskryn 23 M. B. betrug.^) Im Jahre 1319, Dozen, investierte Bertold Schußa, Deutsch- ordens-Kommendator Zu Sterzing, den Gerung Mehner (oeàà- «tiens) zu St. Pauls mit Erdreich daselbst.^) Seit 1317, am 19. Juni, finden wir Michael von Pull und 1325 einen Otto, der sich um 1324 Kanonikus von Trient nennt, 1332 als Vikar von Eppan bei der Ernennung des Pfarrers von Latsch unter den Zeugen vorkommt'') und auf der Diözesansynode des Jahres 1336 St. Pauls vertrat. Später wurde

er auch Generalvikar/') Der um 1359 ernante Pfarrer Jofef der Walghaymer, «der Gnäusch', war früher Pfarrer in Kaltern (siehe dieses). Um 1365 war Jodok Kirch er Pfarrer zu Viani (Eppan); als solcher erscheint er Zeugnis gebend am 4. Dez. zuTrient.?) Im nämlichen Jahre inkorporieren Ludwig v. Brandenburg und Margaret die Pfarre Eppan dem Domkapitel. Ulrich von Bobingen, Domdechant von Trient mit anderen weltlichen und geistlichen Herren tut 1378, 10. Febr., kund, daß Heinrich von Böhmen dem Domkapitel zu Trient

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 168 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
Dominicus Menz von Bozens) 3. St. Magdalena, heute in der Wohnung des Herrn Dr. Josef v. Zollinger, wie oben erwähnt, die älteste Kapelle zum Messelesen für die Bozner Familien während der Sommerfrischzeit. Franz v. Hertenberg wandte sich 1642 eigens an Papst Urban VIII. um die Erlaubnis zum Messelesen in seiner am Karlerhofe er bauten Kapelle. Am 31. Juli d. I. wurde die Bitte mit Vorbehalt der Zustimmung des Bischofes von Trient genehmiget. Letztere ersolgte durch die Hand des Generalvicars i. 1.1644

. Im Jahre 1713 suchten Johann v. Zallinger und Johann Georg v. Mayrl sogar um die Bewilligung der Errichtung eines „zweiten Altars' nach, weil wegen der vielen anwesenden Priester mehrere, selbst zehn Messen im St. Magdalena-Kirchlein gelesen wurden. Am 5. Mai d. I. be willigte Trient auch diese Bitte, nachdem Genannte den Bau der Seit welcher Zeit die Grätzl hier sesshasc waren, geht aus folgender, vorhandener Notiz hervor: „1818 Fol. 810, Ritten, Hauskapelle mìt Zugebàden, Garten. Diese Effecten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 163 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
für die Ko operativ verwendet werden, dann folle die Kirche von Senale 40 fl. zahlen. Mit diesen 80 fl. und den Meßstipendien sollte ein Koope- rptor erhalten werden können. Trient genehmigte diesen Vorschlag 5. Dez. 1697. Tatsächlich zahlte die Kirche laut Kirchenrechnungen nur 20 fl. Kreuzgänge. Im Frühjahr, Ende Mai oder anfangs Juni Zieht man sehr zahlreich, mit dem Kreuze voran, um Mitternacht nach St. Romedius um Abwendung von Hagelwettern; auch die Felixer schließen sich an; am 2. Juli (Maria Heimsuchung

für dieselbe 4 Quatembermessen. Im Jahre 1784 wurde die Bruderschaft aufgehoben und das Vermögen eingezogen; 1858 wurde sie durch Beiträge der Pfarrangehörigen mit Genehmigung des Ordinariates in Trient erneuert. Am 3. Oktober 1688 errichtete Albert Pichler, Subprior des Dominikanerklosters in Bozen die „Rosenkranzbruderschaft'; Valentin zu Plasingen stiftete 14. Sept. 1688 für dieselbe 8 Messen. Auch ihr Vermögen wurde 1784 ein gezogen, jedoch die Bruderschaft erhielt sich mit schwachem Zuwachs fort. Außer der „Herz Maria

9
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 246 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
waren bereits geweiht: Der Hoch altar zu Ehren Maria und des hl. Augustin; ein Seitenaltar zu Ehren der hh. Dreikönigen; einer zur Dreifaltigkeit, der andere zu Ehren Maria Verkündigung. — 1629 wurde an der Westseite der Pfarrkirche ein zweiter Eingang ausgebrochen. Die Andrianer er suchten den Propst, ihren Friedhof einzuweihen, was mit Erlaubnis von Trient am 9. September 1635 geschah. Wie kirchliche Wissen schaft gepflegt wurde, bezeugen noch mehrere ansehnliche Bibliotheks werke. — Matthias Braun, 1635

—1657, genannt Fuskus, nach verschiedenen Andeutungen aus dem Gerichte Reuhaus stammend; er verwaltete sein hohes Amt etwas sahrläffig, besonders als leiden schaftlicher Spieler, daher er in der gemalten Reihenfolge der Pröpste im Novizenstocke mit einer Spielkarte in der Hand dar gestellt ist. Um Geld zu bekommen, griff er sogar Kircheneinkommen an. Durch ihn litt auch die Zucht des Stiftes. Darüber verklagt, ergriff er die Flucht. Der Bischof von Trient forderte ihn aber auf, zurückzukehren

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