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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 144 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Pfarre Velturns, Kirchen und Kapellen. 141 er 990 Kommunikanten habe. — 1655: Paulin Mayr, von Sterzing, Pfarrer von Velturns, 1628 in Sterzing geboren (Sin. VIII, 689), 1665 Domherr, dann 1679—1677 Stadtpfarrer von Brixen, wird 1677 Fürstbischof von Brixen.— 1666—1668: Peter Mayr (Taufbuch). — Nach Paulin Mayr erscheint bei der Visi tation 1673 als Pfarrer 1671 Kaspar Andrä Poch; wann er investiert wurde, ist nicht aufgezeichnet. Er hatte noch keinen Koope- rator. — 1679: Johann Nikolaus

Priesterseminar in Brixen; f 6. September 1770. — 1771: Jgnaz Ferdinand Petz er von Sarntal, war vorher Kurat in Durnholz und Kanonikus in Jnnichen; starb 1878 in Velturns (kanon. Bücher). — 1778 erscheint ein Anton Fer dinand Petzer. — 1802: Philipp v. Chizali, Dr. der Theologie und Dekan zc., früher Pfarrer von Sterzing; f 1835; unter ihm wurde 1818 die Pfarre Velturns der Diözese Trient einverleibt.— 1836 wird die Pfarrei durch den Benefiziateli 5rà 8. Meàus in Velturns, „Josef Anton Lantschner

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 217 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
die erste urkundliche Erwähnung der Kapelle Zunr hl. Petrus. Ulrich A. von Taufers nämlich überließ dem Deutsch- ordens-Spitale zu Sterzing (durch Urkunde ddt. Neuhaus, 29. Dez. 1269) „die zum Schlosse Eppan gehörigen zwei Kapellen, der hl. Magdalena nächst dem oder besser im Schlosse Eppan (Hocheppan) und des hl. Petrus bei (an) der Pfarrkirche von St. Pauls samt deren Zugehörungen, wie er solche von seinem mütterlichen Großvater, Grafen Ulrich von Eppan, dem das Patronat Zustand, überkommen hattet

Kapellen in vestiert: „Dietrich von Wibelchofen, prasosxtvr der Ballei in Bozen, Friedrich, Priester des Herrn von Bondorf, David, 0. an Stelle des Hospitals zu Sterzing' (Ferd. Ztschr. v. I. 1894, S. 213). Derselbe Autor bringt dann aus dem Schatzarchiv zu Innsbruck folgende Stelle: Im Jahre 1272, März 29. Lsàit 6-otsàsàus àk Visus ì'ratri suo MZ, cjvoà lisbklmt in bsnv- koio se kràrmtà svvlsàs ssa o.-tpsUu,« s. Zur Verwaltung der ge schenkten Peterskapelle und der dazugehörigen Güter stellte

der Deutsche Orden einen Bruder als ständigen Provisor und Aufseher dahin; 1294 war es Bruder „Uebelin' und seine Wohnung hieß: „Haus der Deutschen Brüder' (D. O.-> Gesch. S. 48 und 61); vgl. oben S. 179. Im Jahre 1309 steuerte St. Peter IL M. Herr Peter nennt sich der Bruder 1388 (1. o. 71). Noch 1595 besaß daö Deutsche Haus zu Sterzing das Bruderhaus zu Eppan (1. «- S. 262). Wenn in einigen Urkunden von St. Pauls ein „Bruderhof' genannt wird (z. B. 1507: Haus im Bruderhof, der Kirchpropst

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 149 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
dann Hans Sturm von Sterzing einen Entwurf zu einem reichen Oberbau, den 1466 H ans Fewr (Feur), ebenfalls von Sterzing, mit seinem Parlier Bartlmä in fein gehauenem Sandstein auszuführen be gann.') , Als er 1468 vom Tode dahingerafft wurde, übernahmen «s sein bisheriger Parlier Meister Bartlmä und Gregari am Allerseelentag den Bau weiterzuführen. Seit 1488 arbeiteten daran Peter und Ursel von Tramin. Vollendet wurde das Ganze erst 1492; wenigstens der Knopf in diesem Jahre aufgesetzt.') Der reich

bildet. Von den Statuen sind vier neu, weil die alten in Stücke gingen?) Über hoch strebenden Giebeln beginnt dann ein schlanker Helm aus Stein, besetzt mit vielen Krabben und schließt das 80 Meter hohe Prachtwerk ab. Abb. in Tirols Kunstgesch. S. 292/) Große Be schädigung erlitt der schöne Oberbau des Turmes durch einen starken Erster« ist wohl gleichbedeutend mit dem Meister Hans, Stammetzl genannt Feur in Sterzing, bereits 1448 urkundlich nach Arch-Ber. II, 392. ^ ') In diesem fand man 1772

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 7 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
mit dem Bistum Brixen (Sterzing—Ötz- tal), während es rechts und links von den Dekanaten Sarntal und Schlanders eingefaßt wird. Man zählt 5000 Seelen, welche sich auf die zwei Pfarren St. Leonhard und St. Martin verteilen; zu ersterer gehören die Kumtien Moos und Rabenstein, nebst den Exposituren Stuls, Walten und Schwein sieg; Zu letzterer die Kumtien Platt und Pfel- ders (laut des neuesten Diözesan-Schematismus).^ l) An die ältesten Talbewohner Mischen Stammes scheinen manche ganz fremdklingende Hofnamen

zu erinnern; zur Zeit der Römerherrschaft wahrscheinlich schon stark bevölkert, dürfte ein Verbindungsweg zwischen Maja und Vipitenum (Sterzing) über den Jausen (Nvns^ovis oder öuZ'um) geführt haben, womit der Fund von römischen Münzen in einem Zur Jaufenburg (in St. Leonhard) gehörigen Acker und der Name des Gehöftes Pfistrad (Vistrad, aus dem lateinischen vis strata) in Beziehung stehen könnte. Den starken Ein fluß auf die römische Kultur will man außer romanisch klingenden Ortsnamen auch darin erkennen

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